Heilig-Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität

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Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität
Turmgebäude der Kirche des Zentrums für christliche Meditation und Spiritualität
Turmgebäude der Kirche des Zentrums für christliche Meditation und Spiritualität
Ort Frankfurt-Bornheim
Bundesland Hessen
Land Deutschland
Sprache Deutsch
Konfession römisch-katholisch
Website Meditationszentrum
Geschichte
Verwendung Meditationskirche
Gründer Franz Kamphaus
Gründungsdatum 1. Juli 2007
Verwaltung
Diözese Bistum Limburg
aktuelles Team Meditationszentrum
Leitung Kristina Wolf MMS (kommissarisch)
Priester Olaf Lindenberg

Das Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität ist eine Profilkirche des Bistums Limburg für Gottesdienste, Kontemplation, Meditationskurse, Besinnungstage, Exerzitien, geistliche Begleitungsgespräche und andere Veranstaltungen, wie Konzerte. Die Meditationskirche befindet sich in Frankfurt-Bornheim in der Wohnsiedlung oberhalb des Bornheimer Hangs in den Räumen der Heilig-Kreuz-Kirche.

Die Heilig-Kreuz-Kirche beherbergt eine von insgesamt fünf Themenkirchen des Bistums Limburg. Dies sind darüber hinaus das ebenfalls im Jahr 2007 gegründete Zentrum für Trauerseelsorge in der Kirche St. Michael in Frankfurt-Nordend und die drei 2005 gegründeten Jugendkirchen Crossover in der Kirche St. Hildegard in Limburg an der Lahn, Jona in der Kirche St. Bonifatius in Frankfurt-Sachsenhausen und Kana in der Kirche Maria-Hilf in Wiesbaden-Nordost.

Meditationsbereich in der Krypta der Kirche
Weihbischof Thomas Löhr 2012 beim fünfjährigen Jubiläum des Zentrums
Kretisches Advents-Labyrinth aus 2500 brennenden Teelichtern am 15. Dezember 2012 in der Kirche
Erstellung und Nutzung des Adventslabyrinths 2013
Teil der Lichtshow beim „Nachtschimmer“ am ersten Adventswochenende 2020 in der Kirche
Kompositionen aus Licht, Worten und Musik während der Luminale 2014 im Frankfurter Dom mit der Jugendkirche JONA
„Tram of silence“ 2013 mit M-Wagen 102 der VGF

2004 führte der damalige Bischof des Bistums Limburg Franz Kamphaus eine Visitationsreise durch die Kirchengemeinden in Frankfurt am Main durch. Ein Ergebnis war, dass viele Menschen spirituelle Erfahrungen und die Begegnung mit Gott suchen, aber nicht den Zugang zu einer herkömmlichen Kirchengemeinde finden.[1]

Am 15. Januar 2007 unterzeichnete Bischof Franz Kamphaus die Urkunde über die Errichtung eines Zentrums für christliche Meditation und Spiritualität in der Heilig-Kreuz-Kirche in Frankfurt-Bornheim. Diese Urkunde wurde zum 1. Juli 2007 wirksam.[2]

Wie die Kirche St. Michael, in der sich das Zentrum für Trauerseelsorge des Bistums Limburgs befindet, ist auch die Heilig-Kreuz-Kirche heute eine Filialkirche der Pfarrkirche St. Josef in Frankfurt-Bornheim.

Das Zentrum ist eine pastorale Einrichtung des Bistums[2] und untersteht der Dezernentin für Pastorale Dienste des Bischöflichen Ordinariates (Stand 8/2022: Hildegard Wustmans).[2][3] Verantwortet wurde das Angebot bis Juli 2018 von dem Franziskaner Helmut Schlegel (Deutsche Franziskanerprovinz)[4] als Leiter des Zentrums und bis Juni 2019 als priesterlicher Mitarbeiter. Im November 2018 übernahm Samuel Stricker die Leitung des Meditationszentrums und im August 2019 Olaf Lindenberg die Tätigkeit als priesterlicher Mitarbeiter.[5] Helmut Schlegel war bis Mitte Juni 2019 noch priesterlicher Mitarbeiter des Zentrums. Zu dem Team gehörten zuvor weitere Referentinnen, unter anderem von den Missionsärztlichen Schwestern.[6] Im Mai 2024 übernahm Kristina Wolf MMS die kommissarische Leitung des Zentrums,[5] da Samuel Stricker in eine andere Position des Bistums Limburg wechselte.

Das Zentrum war als Meditationskirche die erste Einrichtung dieser Art in Deutschland.

Im März 2020 musste das Programm des Zentrums ausgesetzt werden, da wegen der COVID-19-Pandemie in Deutschland sämtliche Gottesdienste in Deutschland und damit auch alle anderen Veranstaltungen ausfallen mussten.[7] Zu bestimmten Zeiten war zu dieser Zeit die Kirche jedoch täglich zur Meditation für eine begrenzte Personenzahl geöffnet.[8] Im Mai 2020 wurden die Gottesdienste an Samstagen unter besonderen Auflagen wieder aufgenommen.[9]

Im Dezember 2020 wurde erstmals eine evangelische Vikarin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in einem halbjährlichen Spezialvikariat in dem Zentrum tätig.[10]

Das Angebot des Hauses ist christlich geprägt, richtet sich jedoch an Menschen aller Konfessionen, Weltanschauungen und Kulturen. Das Team[5] veröffentlicht derzeit jährlich eine Programmübersicht.[11] In und von dem Zentrum werden normalerweise Gottesdienste in verschiedenen Formen, unter anderem mit Elementen wie etwa Ausdruckstanz, Meditationskurse, Kontemplatives Gebet, Zen-Meditationsabende, Besinnungstage, Exerzitien, geistliche Begleitungsgespräche, Sonderveranstaltungen wie zum Beispiel Vorträge verschiedener Gastredner wie Anselm Grün,[12] Meditationen mit dem Soto-Zen-Priester und Veteran des Vietnamkriegs Claude AnShin Thomas,[13] externe Veranstaltung wie Exerzitien auf der Nordseeinsel Wangerooge oder Segel-Exerzitien und andere Veranstaltungen angeboten. Das Meditationszentrum beteiligt sich auch an dem virtuellen Ökumenischen Kirchentag im Mai 2021 in Frankfurt am Main. Seit 2020 ergänzen Online-Angebote die Präsenzveranstaltungen. Außerdem ist die Kirche jeden Tag von 17 bis 19 Uhr zur freien Meditation geöffnet.

Zu den Angeboten gehören oder gehörten Veranstaltungsreihen, wie zum Beispiel Übungstage der christlichen Mystik, meditatives Singen, meditatives Bogenschießen, Seminare zu Themen der Bibel, eine Männer-Gesprächsgruppe, spirituelle Stadtspaziergänge, die Themen Frankfurter Gästeführer mit spirituellen Themen verbinden oder Pilger-Wanderungen mit einem gemeinsamen Picknick und Andachten. Einzelveranstaltungen ergänzen das Programm. Dazu gehörten erstmals 2013 Fahrten unter dem Motto „Tram of Silence“ mit einem Straßenbahn-Triebwagen der VGF, deren wichtigste Elemente Schweigen mit kurzen, wohldosierten Impulsen zum Sehen, Hören, Fühlen und Riechen sind.[14]

Der Dialog zwischen den Kulturen und Religionen im Bereich der Meditation und Spiritualität ist ein weiteres wichtiges Element der Arbeit des Zentrums. Dazu gehörten bisher auch Podiumsdiskussionen mit Vertretern der Buddhisten, Hindus, Muslime und Christen über die Kunst der Meditation mit persönlichen Erfahrungsberichten aus den verschiedenen Religionen. Andere Beispiele sind oder waren Kurse in Qi Gong, Yoga und Yoga Nidra oder Tanzaufführungen eines Paters der indischen Jesuiten, der Elemente traditioneller meditativer Tänze wie dem Bharatanatyam aus dem Hinduismus als eine Art von Gebet zu Gott versteht.[15]

Zur Einleitung eines Adventssonntages wurde am vorhergehenden Samstag erstmals 2011 ein Advents-Labyrinth nach kretischem Muster aus 2500 Teelichtern gestaltet, das auch Bestandteil eines Gottesdienstes war und begangen werden konnte.[16][17] Seit dem Advent 2020 wurden vier Themenwochen mit einer speziellen Lichtshow („Nachtschimmer“), dem Adventslabyrinth, dem Friedenslicht und über Lichtgestalten durchgeführt.[18]

Bei der Luminale 2014 bot das Zentrum in Zusammenarbeit mit der Jugendkirche JONA im Frankfurter Dom eine Meditation mit Worten und Musik zusammen mit Licht und Klang an.[19]

Zu den Konzerten gehörten bisher Aufführungen des Deutschen Requiems von Johannes Brahms oder meditativer Musik aus dem Mittelalter von und nach Hildegard von Bingen, Abaelard und Hrabanus Maurus.[20]

2021 wurde ein Pilgerführer für einen 5,5 km langen Stadtpilgerweg mit 11 Stationen in der Frankfurter Innenstadt und Altstadt von der Liebfrauenkirche über Hauptwache, Börse, Willy-Brandt-Platz, Paulskirche, Römer, Kaiserdom St. Bartholomäus, Jüdischem Friedhof und Alter Jüdischer Friedhof Battonnstraße, Alter Brücke, Eiserner Steg zu der Kirche St. Leonhard veröffentlicht.[21]

Im Kircheninneren wurden bis 2010 nach und nach kleinere Veränderungen umgesetzt. Die bisherigen Kirchenbänke wurden durch Klappstühle ersetzt, die eine flexiblere Nutzung des zur Verfügung stehenden Raumes ermöglichen. Der bisherige Hauptaltar wird nicht mehr genutzt und wurde in seiner Funktion durch einen kleinen Altar aus Holz ersetzt, der mit den Klappstühlen zusammen einen Kreis bildet. Für den barrierefreien Zugang zum Kircheninnenraum oder anderen Räumlichkeiten wurden Treppenlifte oder Rollstuhlrampen eingebaut. Die ehemalige Krypta und die Räume des ehemaligen Pfarrhauses wurden der Nutzung als Meditationszentrum entsprechend umgestaltet. In der Krypta wurde unter anderem der Boden mit einem Parkettbelag versehen und der eigentliche Meditationsbereich durch Stoffbahnen aus Leinen abgegrenzt und mit einem Türrahmen aus Holz als Zugang versehen.[22]

Kirche und Pfarrgemeinde

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Das Zentrum befindet sich auf dem Gemeindegebiet der katholischen Pfarrei St. Josef Frankfurt am Main, die seit dem 1. Januar 2015 eine Pfarrei neuen Typs ist, in deren Gemeindegebiet sich vier Kirchen als sogenannte Kirchorte und zwei Kirchen als sogenannte Profilkirchen befinden. Eine dieser Profilkirchen ist die zum Zentrum gehörende Heilig-Kreuz-Kirche, die für die Gottesdienst und Veranstaltungen des Zentrums genutzt wird. Die Gebäude werden von der Stadtkirche Frankfurt am Main verwaltet. Es besteht eine rege Zusammenarbeit zwischen der Pfarrgemeinde St. Josef und dem Zentrum.

Seit Beginn der Restaurierung des Innenraumes der Leonhardskirche im Jahr 2011 finden Gottesdienste der dort heimischen Internationalen Englischsprachigen Gemeinde in der Heilig-Kreuz-Kirche statt.[23] Diese bleibt auch nach Ende der Arbeiten in der Heilig-Kreuz-Kirche beheimatet.[24]

Verkehrsanbindung

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Die Heilig-Kreuz-Kirche ist von der Straßenbahn-Endhaltestelle Ernst-May-Platz der Linie 14 in der Wittelsbacher Allee in etwa einer Minute und von dem von der Stadtbahn-Linie U7 der U-Bahn Frankfurt angefahrenen U-Bahnhof Eissporthalle/Festplatz in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen. Die Buslinie 38 verbindet das Panoramabad sowie die Siedlung mit dem Stadtteilkern und dem Nachbarstadtteil Seckbach. In der Nähe ist außerdem die Anschlussstelle Frankfurt-Ost der Bundesautobahn 661.

Unterhalb des Bornheimer Hangs im Osten der Kirche verläuft ein Zweig des deutschen Jakobswegs.[25] Dieser orientiert sich an dem Verlauf des historischen Fernhandelsweges von Leipzig nach Frankfurt am Main (Des Reiches Straße). Er beginnt in der Bischofsstadt Fulda, führt über Schlüchtern, Steinau an der Straße, Bad Soden-Salmünster, Gelnhausen, Langenselbold, Erlensee und Bruchköbel und gehört zum Netz der Hauptwege der Jakobspilger in Europa, die nach Santiago de Compostela zum vermuteten Grab des Hl. Jakobs in der dortigen Kathedrale führen. Der Weg führt über insgesamt 116 km an der Heilig-Kreuz-Kirche vorbei über den Frankfurter Ostpark an dem Neubau der Europäischen Zentralbank auf dem Gelände der ehemaligen Großmarkthalle weiter zum Ufer des Mains in die Innenstadt Frankfurts, weiter am Main entlang bis zum Eisernen Steg, auf dem linken Mainuferweg in Richtung Mainz und anschließend weiter nach Trier.[26]

  • Hermann Gille, P. Helmut Schlegel OFM: Katholische Heilig-Kreuz-Kirche Frankfurt-Bornheim. Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 2009, ISBN 978-3-7954-6808-8.
  • Simone Müller, Kristina Wolf MMS: Stadtpilgerweg Frankfurt - Wege in Freiheit und Verbundensein (= Pilgerwege im Bistum Limburg). Heilig Kreuz - Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität, in Kooperation mit pilgern + wallfahren - Pilgerstelle des Bistums Limburg, Frankfurt am Main 2021.

Einzelnachweise

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  1. Meditationskirche Heilig Kreuz. In: wege mit franziskus – Zeitschrift der Thüringischen Franziskanerprovinz von der heiligen Elisabeth. März 2009, S. 22.
  2. a b c Bistum Limburg: Dekret des Bischofs Franz Kamphaus vom 15. Januar 2007. Veröffentlicht im Amtsblatt des Bistums Limburg 2007 Nr. 2 vom 1. Februar 2007 Nr. 449: Urkunde über die Errichtung der Profilkirche „Heilig-Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität“. In: Website der Pfarrgemeinde St. Josef Frankfurt. 1. Februar 2007, abgerufen am 13. Januar 2024 (deutsch).
  3. Bistum Limburg: Neue kommissarische Leitung im Diözesansynodalamt. Hildegard Wustmans übernimmt zusätzliche Aufgabe zum 1. September (2022). In: Website des Bistums Limburg. 31. August 2022, abgerufen am 7. April 2021 (deutsch).
  4. Schlegel, Helmut. In: Internetauftritt des Bistums Limburg. Bistum Limburg Bischöfliches Ordinariat, 7. August 2014, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. Januar 2024 (deutsch).@1@2Vorlage:Toter Link/hr.bistumlimburg.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  5. a b c Heidi Katting: Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität. Team, Kontakt, Öffnungszeiten. Bistum Limburg Bischöfliches Ordinariat, 2024, abgerufen am 8. September 2024 (deutsch).
  6. Missionsärztliche Schwestern in Frankfurt am Main. In: Website. 2024, abgerufen am 7. April 2021 (deutsch).
  7. Alle Veranstaltungen bis 19.4. entfallen. Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität, 14. März 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. Januar 2024 (deutsch).@1@2Vorlage:Toter Link/meditationszentrum.bistumlimburg.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  8. Simone Müller: Offene Kirche. Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität, 12. April 2020, abgerufen am 12. Januar 2024 (deutsch).
  9. Freiraum – Gottesdienst. Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität, 7. Mai 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. Januar 2024 (deutsch).@1@2Vorlage:Toter Link/meditationszentrum.bistumlimburg.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  10. Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität: Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität – Herzlich Willkommen! Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität, 7. Dezember 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. April 2021 (deutsch).@1@2Vorlage:Toter Link/meditationszentrum.bistumlimburg.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  11. Jahresprogramm 2024 Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität. (PDF) Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität, 2023, abgerufen am 12. Januar 2024 (deutsch).
  12. Heilig Kreuz Kirche wird zur Galerie. Frankfurter Neue Presse, 9. Januar 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Februar 2018; abgerufen am 13. Januar 2024 (deutsch).
  13. Meditation mit einem Zen-Mönch – Claude AnShin Thomas kommt nach Bornheim. In: Bornheimer Wochenblatt Jahrgang 20 Nr. 42. 19. Oktober 2016, S. 8.
  14. Tram of Silence – Ganz im Schweigen Straßenbahn fahren. Taron-Antiquariat, 12. September 2013, abgerufen am 13. Januar 2024 (deutsch).
  15. P. Dr. Saju George SJ – Indischer Jesuit und Bharatanatyam Tänzer. (PDF) kirche-und-dialog.de, 5. März 2009, abgerufen am 13. Januar 2024 (deutsch).
  16. Terminanmeldung – Meditation und Gestaltung eines Adventslabyrinths. Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität, 2016, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2016; abgerufen am 13. Januar 2024 (deutsch).@1@2Vorlage:Toter Link/meditationszentrum.bistumlimburg.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  17. Stefanie Matulla: Das „Türchen“ zum 3. Advent. Referat für Mädchen- und Frauenarbeit des Bistums Limburg, 11. Dezember 2016, abgerufen am 13. Januar 2024 (deutsch).
  18. red: Licht zur Nacht, das Zuversicht schafft. Heilig-Kreuz-Kirche bietet im Advent besonderes Beleuchtungskonzept. In: Frankfurter Neue Presse. 4. Dezember 2020, S. 15.
  19. Jugendkirche JONA: JONA bei der Luminale 2014. In: Bildergalerie auf Flickr. Jugendkirche JONA, 2014, abgerufen am 13. Januar 2024 (deutsch, Anmeldung erforderlich).
  20. Stephanie Haas, Christoph Haas: Ensemble Cosmedin. In: Website. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. April 2021 (deutsch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.ensemble-cosmedin.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  21. Simone Müller, Kristina Wolf MMS: Stadtpilgerweg Frankfurt - Wege in Freiheit und Verbundensein (= Pilgerwege im Bistum Limburg). Heilig Kreuz - Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität, in Kooperation mit pilgern + wallfahren - Pilgerstelle des Bistums Limburg, Frankfurt am Main 2021.
  22. Hermann Gille, P. Helmut Schlegel OFM: Katholische Heilig-Kreuz-Kirche Frankfurt-Bornheim. Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 2009, ISBN 978-3-7954-6808-8.
  23. International Englisch-Speaking Catholic Parish. Katholische Kirche - Bistum Limburg. Bistum Limburg Bischöfliches Ordinariat, 2024, abgerufen am 13. Januar 2024 (englisch).
  24. Gernot Gottwals: Leonhardskirche wird feierlich wiedereröffnet. Sanierung – Nach acht Jahren sind die Arbeiten abgeschlossen – Der Bischof weiht den neuen Altar. In: Frankfurter Neue Presse. 13. August 2019.
  25. rmv.de: Rhein-Main-Vergnügen – Jacobsweg. (PDF) Rhein-Main-Verkehrsverbund, 11. April 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. Januar 2024 (deutsch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.rmv.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  26. rmv.de: Rhein-Main-Vergnügen Wanderkarte: Der Jakobsweg von der Fulda an den Main. Rhein-Main-Verkehrsverbund, 2014, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. Januar 2024 (deutsch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.rmv.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)

Koordinaten: 50° 7′ 37″ N, 8° 43′ 6″ O