Johann Heinrich Ramberg
Johann Heinrich Ramberg (* 22. Juli 1763 in Hainholz bei Hannover; † 6. Juli 1840 ebenda)[1] war ein deutscher Maler und Satiriker. Als Zeichner, Karikaturist und (Buch-)Illustrator insbesondere zu literarischen Werken, befreundet und bekannt mit bedeutenden Verlegern und Dichtern, „zählte er zu den Großen seiner Zeit“.[2]
Biographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Familie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Johann Heinrich war der Sohn des Kriegssekretärs, Kommerzrates[1] und Architekten Johann Daniel Ramberg[2] und der Sophie Margarethe (1739–1811), Tochter des Zeugmachers und Gardesoldaten Friedrich Gerstenberg in Hameln.[1]
Seine Großneffen waren die Brüder Hermann von Ramberg (1820–1899), österreichischer General, und Arthur von Ramberg (1819–1875), österreichischer Kunstmaler und Zeichner. Beide waren Söhne des österreichischen Feldmarschallleutnants Georg Heinrich von Ramberg, der zusammen mit seinen Kindern am 25. Juli 1849 mit Diplom vom 22. Januar 1850 in Wien in den erblichen österreichischen Freiherrnstand erhoben wurde.
Johann Heinrich Ramberg heiratete 1797 Luise Timmen, die Tochter des Schützenwirts Christian Thimm. Das Paar hatte einen Sohn und drei Töchter, wobei ein Sohn des evangelischen Rambergs unehelich gezeugt wurde.[1]
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niedersachsen bis 1781
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Johann Heinrich Ramberg wurde schon vom Vater, der selbst ein Maler, Kunstliebhaber und -sammler war,[3] im Zeichnen unterrichtet.[2] Das früh erwachte Talent seines Sohnes suchte der Vater durch Vorlage von Blättern von Le Prince, Zeichnungen von La Fage, Boucher und anderen zu entwickeln und zu fördern.[4]
Nachdem Ramberg nach einer Reise durch den Harz, 1780 gemeinsam mit Pascha Johann Friedrich Weitsch,[1] dann ein Album mit einem Dutzend „Ansichten aus dem Harz“ gefertigt hatte und diese durch den hannoverschen Gesandten dem hannoversch-englischen König Georg III. in London vorgelegt wurden, verhalf der König dem 17-jährigen Ramberg zum Studium an der Royal Academy of Arts ab 1781 in London.[4]
London bis 1788
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Knapp neun Jahre blieb Ramberg nun zur Ausbildung in der britischen Hauptstadt.[4] An der Royal Academy unterrichtete ihn vor allem Benjamin West in der Historienmalerei. Rasche Erfolge erzielte Ramberg jedoch mit satirischen Zeichnungen, Vorlagen für Kupferstecher, Porträts und einem Altarbild für die German Chapel im St James’s Palace. „John Boydell beauftragte ihn für seine Shakespeare Gallery mit der Malvolio-Szene aus »Was ihr wollt«“ (im Besitz des Yale University Art Gallery, New Haven, Connecticut).[1][5]
Neben Illustrationen zeichnete Ramberg – in Anwesenheit des seinerzeit schon gemütskranken Königs – mitunter innerhalb von Minuten Witzblätter und Karikaturen, teils mit Darstellungen des Monarchen selbst. Der König, für den man solche Unterhaltungen gesucht hatte, quittierte die Arbeiten Rambergs teils mit großem Beifall. In diesem Zusammenhang entstanden auch die ersten, für Sammler sehr selten gewordenen Radierversuche Rambergs.[4]
Deutschland und Italien bis 1792
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit Unterstützung seines königlichen Mäzens begab sich der nunmehr 25-jährige Ramberg ab 1788 mit seinem Stipendium auf eine mehrjährige Studienreise, zunächst in die Niederlande, um die dortigen Galerien zu besuchen, und dann weiter nach Deutschland.[4] 1789 entwarf er den berühmten Theatervorhang für das Hoftheater im Leineschloss in Hannover (der später im dortigen Opernhaus aufgehängt wurde und während der Luftangriffe 1943 verbrannte).[2] Der Vorhang zeigte den Apoll auf seinem Wagen.[1]
In Leipzig malte Ramberg anschließend das Bildnis des Dichters Johann Wilhelm Ludwig Gleim.[6]
In Dresden ließ sich Ramberg in der Kunst des Radierens ausbilden.[1] Dabei traf er Maler 1791 mit Christian Gottfried Körner zusammen. Dessen Urteil über Ramberg fiel „jedoch nicht besonders günstig“ aus.[4] So schrieb Körner in einem Brief von Dresden am 2. Februar 1791 an Friedrich Schiller, Ramberg sei ein wilder, übermütiger Bursche, „der sich fühlt und schwerlich weiter in der Kunst kommen werde“. Ihm fehle es zwar nicht an Ideen, aber er sei einseitig und dabei ebenso dreist in seinen Urteilen wie auch in seinen Zeichnungen; „überhaupt wolle er [Ramberg] lieber das Leben nach seiner Weise genießen“, als sich durch weiteres Studium fortzubilden.[4][7] Dazu urteilte später Hyacinth Holland 1888 in der Allgemeinen Deutschen Biographie: „Das paßt ganz auf R., welcher schon früher größere Anerkennung fand, als sein mehr improvisatorisches Talent verdiente.“[4]
Doch andere Kritiker als Körner beurteilten die Fähigkeiten Rambergs entgegengesetzt: Gefördert durch verschiedene Empfehlungen reiste der Zeichner und Karikaturist weiter über Prag nach Wien. In beiden Städten hielt er sich längere Zeit auf und unterhielt mit seinem Talent vor geneigtem Publikum insbesondere „die vornehmen Kreise“. Auf seiner Weiterreise nach Italien malte er in 1791 in Venedig den späteren Generaldirektor der französischen Museen (Louvre), Dominique Vivant Denon, während dieser dort einen Kupferstich mit dem Porträt Rambergs stach. Nach Aufenthalten in Bologna und Parma, Rom und Neapel kehrte Ramberg schließlich zurück nach Deutschland.[4]
Hannover ab 1792
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachdem er in Leipzig Kontakte zu dem Verleger Georg Joachim Göschen geknüpft hatte, begann Rambergs „stetige und reiche Produktion von Buchillustrationen“, darunter „zur berühmten Wieland-Ausgabe 1794–1802“, zu Texten von Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe und Christian Fürchtegott Gellert, aber auch für Almanache und Taschenbücher.[1]
1793 wurde Ramberg in Hannover zum „Königlichen Hof- und Cabinettsmaler“ ernannt.[2] Neben seiner Stelle als Theaterdekorateur entwarf er – meist mit allegorischen Darstellungen – Wand- und Deckenbilder zum Beispiel für die hannoversche Börse und Schloss Herrenhausen sowie Festtagsdekorationen (sämtlich im Zweiten Weltkrieg zerstört, jedoch teilweise als Entwürfe dokumentiert).[1] 1797 heiratete er Luise Timmen, erwarb jedoch erst 1800 das Bürgerrecht der Stadt Hannover.[2] Seit 1819 war er mit Hermann Gottlob von Greiffenegg befreundet, aus dessen Nachlass auf Umwegen ein größeres Konvolut an Arbeiten ins Augustinermuseum kam.[8]
Einer seiner Schüler war der Maler Burchard Giesewell.[9]
Johann Heinrich Ramberg wurde auf dem Gartenfriedhof in Hannover neben dem Grab seines Vaters beerdigt.[2]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bekannt ist er vor allem als Zeichner, Karikaturist und Illustrator (vor allem von Werken Boccaccios, La Fontaines, Wielands und Goethes[10]). Aber auch ein Segnender Jesus befindet sich in Meppen im Emsland.
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Apotheose des Prinzen Leopold von Braunschweig, 1788
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Die Entdeckung – erotische Radierung Rambergs zu La Fontaines Fabel Les Lunettes, 1800
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Denkmal des Juristen und Dichters Gleim, 1803
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Illustration zu Carl Maria von Weber, Der Freischütz, II. Akt, 6. Auftritt. Das wilde Heer
Ehrungen und Gedenken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die 1889 angelegte Rambergstraße in der Oststadt von Hannover ist nach Ramberg benannt.[11]
- An der Südseite des bis 1913 erbauten Neuen Rathauses in Hannover ist ein Relief mit dem Porträt Rambergs von dem Bildhauer Peter Schumann angebracht.[12]
Von Mai bis Juni 1954 zeigte die Niedersächsische Landesgalerie eine Sonderausstellung über das malerische und zeichnerische Werk Rambergs. 2017 präsentierte das Augustinermuseum in Freiburg im Breisgau im Haus der Graphischen Sammlung: die Sonderausstellung Greiffenegg und Ramberg. Eine Freundschaft in Zeichnungen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Monographien
- Jacob Christoph Carl Hoffmeister: Johann Heinrich Ramberg in seinen Werken dargestelt. Hannover 1877 (Nachdruck Galerie J. H. Bauer, Hannover 1973; Gesamt-Verzeichnis der Druckgraphik).
- Ferdinand Stuttmann: Johann Heinrich Ramberg. F. Bruckmann, München 1929.
- Ferdinand Stuttmann (Hrsg.): Briefe Johann Heinrich Ramberg. Landesmuseum, Hannover 1940.
- Ferdinand Stuttmann (Bearb.): Johann Heinrich Ramberg. Illustrationen zu deutschen Klassikern (Bildkataloge des Kestner-Museums. Bd. 5: Handzeichnungen Bd. 2). Kestner-Museum, Hannover 1963.
- Hans Henning: Kupferstiche zu Goethes Werken. 1827–1834. Artemis-Verlag, München 1982, ISBN 3-7608-2743-8.
- Hans Henning Kupferstiche zu Schillers Werken. Gedenkstätten der Klassischen Deutschen Literatur, Weimar 1984.
- Hans Henning: Titelkupfer zu Wielands Werken. Gedenkstätten der Klassischen Deutschen Literatur, Weimar 1984.
- Alfred Czech: Reineke-Fuchs-Illustrationen im 19. Jahrhundert. tuduv VG, München 1993, ISBN 3-88073-440-2 (zugl. Dissertation, Universität München 1993), S. ?.
- Alheidis von Rohr (Hrsg.): Johann Heinrich Ramberg. 1763 – Hannover – 1840. Maler für König und Volk (Schriften des Historischen Museums Hannover. Bd. 14). Historisches Museum, Hannover 1998, ISBN 3-910073-15-8 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, 9. September 1998 bis 10. Januar 1999).
- Alexander Košenina (Hrsg.): Literatur – Bilder. Johann Heinrich Ramberg als Buchillustrator der Goethezeit. Wehrhahn Verlag, Hannover 2013, ISBN 978-3-86525-339-2.
- Greiffenegg und Ramberg: eine Freundschaft in Zeichnungen. Ausstellungskatalog, Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum 8. Juli 2017 – 3. Oktober 2017 / herausgegeben von Felix Reuße für die Städtischen Museen Freiburg, Augustinermuseum. ISBN 978-3-7319-0449-6
- Johann Heinrich Ramberg / Dietrich Wilhelm Soltau: Reineke Fuchs – Reynard the Fox. 31 Originalzeichnungen und neu kolorierte Radierungen mit Auszügen aus der deutschen Übersetzung des Epos im populären Stil v. Soltau | 31 original drawings and newly colored etchings with excerpts from the English translation of the burlesque poem by Soltau. Hrsg. Waltraud Maierhofer. VDG, Weimar 2016. ISBN 978-3-89739-854-2.
- Aufsätze und Lexikonbeiträge
- Friedrich August Schmidt (Hrsg.): Neuer Nekrolog der Deutschen, Bd. 18. Voigt Verlag, Weimar 1840, S. 1292.
- Alexander Conze: Aus Rambergs Nachlasse. In: Preußische Jahrbücher. Bd. 26 (1870), S. 83 ff. ISSN 0934-0688.
- Georg Kaspar Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexicon oder Nachrichten aus dem Leben und den Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Formschneider, Lithographen, Zeichner, Medailleure, Elfenbeinarbeiter, etc. Bd. 12. Verlag E. A. Fleischmann, München 1842, S. 275–278.
- Hyacinth Holland: Ramberg, Johann Heinrich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 27, Duncker & Humblot, Leipzig 1888, S. 207 f.
- Carl Schuchhardt: Über Ramberg-Sammlungen, in: Hannoversche Geschichtsblätter, 4. Jhrg. (1901), S. 228–237; Google-Books
- Franziska Forster-Hahn: Johann Heinrich Ramberg als Karikaturist und Satiriker. In: Hannoversche Geschichtsblätter. Neue Folge Bd. 17. 1963, S. 1–236 ISSN 0342-1104.
- Hans Georg Gmelin: Die hannoverschen Hofmaler Ziesenis und Ramberg und ihre künstlerischen Beziehungen zu Großbritannien. In: Adolf M. Birke, Kurt Kluxen (Hrsg.): England und Hannover. Saur, München 1986, S. 177–194, ISBN 3-598-21404-9.
- Bernhard Dörries, Helmut Plath (Hrsg.): Alt-Hannover 1500–1900. Die Geschichte einer Stadt in zeitgenössischen Bildern von 1500–1900. 4. verbesserte Aufl. Heinrich Feesche Verlag, Hannover 1977, ISBN 3-87223-024-7, S. 4., 15, 40 ff., 45, 61, 112, insbesondere S. 140.
- Helmut Knocke, Hugo Thielen: Ramberg, Johann Heinrich. In: dies.: Hannover. Kunst- und Kultur-Lexikon. Handbuch und Stadtführer. Edition Schäfer, Hannover 1994, ISBN 3-88746-313-7, S. 34, 168, 176, 207, insbesondere 249.
- Helmut Zimmermann: Neue Forschungen über die Familie Ramberg. In: Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete. Jg. 55, 1989, S. 161–170, ISSN 0003-9403.
- Johann Heinrich Ramberg. In: Jane Turner (Hrsg.): The Dictionary of Art. Bd. 25. Macmillan, London 1996, ISBN 1-884446-00-0, S. ?.
- Hugo Thielen: Ramberg, (2) Johann Heinrich. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 291–292.
- Alheidis von Rohr: Ramberg, Johann Heinrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 21, Duncker & Humblot, Berlin 2003, ISBN 3-428-11202-4, S. 128 f. (Digitalisat).
- Hugo Thielen: Ramberg, (2) Johann Heinrich. In: Klaus Mlynek u. a. (Hrsg.): Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Schlüter, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 513.
- Kurt Flemig: Karikaturisten-Lexikon. Saur, München 1993, ISBN 3-598-10932-6, S. ?.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Johann Heinrich Ramberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Werke von und über Johann Heinrich Ramberg in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Johann Heinrich Ramberg auf Europeana.eu
- Johann Heinrich Ramberg im Bildarchiv Foto Marburg
- Werke von Johann Heinrich Ramberg bei Zeno.org
- Werke im Virtuellen Kupferstichkabinett
- Werke Rambergs im Projekt PICTURA paedagogica des Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
- Johann Heinrich Ramberg als Buch- und Almanachillustrator. Eine digitale Datenbank mit vernetzter Bibliografie illustrierter Werke Beschreibungen.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g h i j Alheidis von Rohr: Ramberg, Johann Heinrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 21, Duncker & Humblot, Berlin 2003, ISBN 3-428-11202-4, S. 128 f. (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Hugo Thielen: Ramberg, (2) Johann Heinrich. In: Stadtlexikon Hannover, S. 513.
- ↑ Hugo Thielen: Ramberg, (1) Johann Daniel. In: Stadtlexikon Hannover. S. 512f.
- ↑ a b c d e f g h i Hyacinth Holland: Ramberg, Johann Heinrich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 27, Duncker & Humblot, Leipzig 1888, S. 207 f.
- ↑ Eintrag in der Museumsdatenbank.
- ↑ Heute im Gleimhaus in Halberstadt, danach existiert ein Kupferstich von Christian Gottfried Schulze (Abbildung im Digitalen Portraitindex).
- ↑ Vergleiche dazu Körners Schreiben an Friedrich Schiller vom 1. Februar 1791 ( des vom 23. Juli 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. in der Digitalisierung von Schillers Briefwechsel mit Körner. Von 1784 bis zum Tode Schillers. Herausgegeben von Karl Goedeke. Verlag von Veit & Comp., Leipzig 1874.
- ↑ Ludwig Riegel: Johann Heinrich Ramberg’s unbekanntere Werke und Freunde: Beiträge zur Künstlergeschichte, Berichtigungen und Ergänzungen. Freiburg i. B., Wagner, 1889
- ↑ Tschechische Angaben ( des vom 20. Dezember 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. im Zusammenhang mit Adelheidis von Rohr
- ↑ Vgl. auch Tyll Eulenspiegel. Nachdruck der Ausgabe von 1863. Mit Radierungen von Johann Heinrich Ramberg und einem Nachwort von Georg Bollenbeck. Harenberg, Dortmund (= Die bibliophilen Taschenbücher. Band 224).
- ↑ Helmut Zimmermann: Die Strassennamen der Landeshauptstadt Hannover. Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1992, ISBN 3-7752-6120-6, S. 202.
- ↑ Helmut Knocke, Hugo Thielen: Trammplatz 2. In: Hannover Kunst- und Kultur-Lexikon. S. 206 f.
Personendaten | |
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NAME | Ramberg, Johann Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler und Zeichner |
GEBURTSDATUM | 22. Juli 1763 |
GEBURTSORT | Hannover |
STERBEDATUM | 6. Juli 1840 |
STERBEORT | Hannover |