Hellmut Gutzwiller
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Hellmut Gutzwiller (* 28. September 1922 in Basel; † 17. November 2007 in Brig) war ein Schweizer Historiker und Archivar und Staatsarchivar des Kantons Solothurn.
Gutzwiller war Sohn von Gisela (Tochter von Paul Strassmann) und Max Gutzwiller.[1] Er studierte Geschichte und Altphilologie an der Universität Fribourg, wo er 1949 bei Oskar Vasella promoviert wurde. Ab 1950 arbeitete er an der Freiburger Kantonsbibliothek und danach am Staatsarchiv des Kantons Freiburg. Ab 1963 arbeitete er am Staatsarchiv des Kantons Solothurn, das er von 1976 bis 1987 leitete. Seine bekannteste Schrift ist Die Entwicklung der Schrift vom 12. bis ins 19. Jahrhundert von 1981.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erich Meyer, Patrick Borer: Hellmut Gutzwiller (1922–2007). In: Jahrbuch für solothurnische Geschichte, Band 81 (2008), S. 233–238.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Publikationen von und über Hellmut Gutzwiller im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
- Veröffentlichungen von Hellmut Gutzwiller im Opac der Regesta Imperii
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wolfgang Paul Strassmann: Die Strassmanns. Schicksale einer deutsch-jüdischen Familie über zwei Jahrhunderte. Campus, Frankfurt/New York 2006, ISBN 3-593-38034-X.
Personendaten | |
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NAME | Gutzwiller, Hellmut |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Historiker und Archivar und Staatsarchivar des Kantons Solothurn |
GEBURTSDATUM | 28. September 1922 |
GEBURTSORT | Basel |
STERBEDATUM | 17. November 2007 |
STERBEORT | Brig |