Inowrocław
Inowrocław | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen
| |
Woiwodschaft: | Kujawien-Pommern | |
Powiat: | Inowrocław | |
Fläche: | 30,42 km² | |
Geographische Lage: | 52° 47′ N, 18° 16′ O
| |
Höhe: | 75 m n.p.m. | |
Einwohner: | 70 713 (30.12.2021) | |
Postleitzahl: | 88-100 bis 88-115 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 52 | |
Kfz-Kennzeichen: | CIN | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Straße: | Bydgoszcz–Posen Bydgoszcz–Konin | |
Eisenbahn: | Poznań–Toruń | |
Bydgoszcz–Kutno | ||
Nächster int. Flughafen: | Bydgoszcz | |
Gmina | ||
Gminatyp: | Stadtgemeinde | |
Fläche: | 30,42 km² | |
Einwohner: | 71.674 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 2356 Einw./km² | |
Gemeindenummer (GUS): | 0407011 | |
Verwaltung (Stand: 2014) | ||
Bürgermeister: | Arkadiusz Fajok | |
Adresse: | ul. Ratuszowa 36/38 88-100 Inowrocław | |
Webpräsenz: | www.inowroclaw.pl |
Inowrocław [Woiwodschaft Kujawien-Pommern. Die Stadt ist für ihre Sole bekannt.
] (deutsch bis 1904 Inowrazlaw, dann Hohensalza; selten Jungbreslau und Jungleslau) ist eine Stadt in der polnischenGeographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt liegt in der historischen Region Kujawien an der Netze, etwa 40 Kilometer südöstlich von Bromberg und 100 Kilometer nordöstlich der Stadt Posen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1185 wurde der Ort als novum Vladislaw erstmals erwähnt,[2] vermutlich erfolgte die Gründung durch Einwohner von Włocławek, die vor dem regelmäßigen Hochwasser geflohen waren. 1236 erfolgte die Umbenennung in Juveni Wladislawia. Die Stadtrechte erhielt sie zwei Jahre später von Herzog Kasimir I. (Kujawien), dem Sohn von Konrad I. (Polen). 1239 wurde die Stadt samt der Kirche von den Pommern niedergebrannt.[2] Im 15. Jahrhundert wurden umfangreiche Salzvorkommen entdeckt. Seit 1466 war Inowrocław Wojewodschaftshauptstadt für Nordkujawien.
Infolge der ersten Teilung Polens wurde Inowrazlaw 1772 Kreishauptstadt im Netzedistrikt der preußischen Provinz Westpreußen. Von 1807 bis 1815 gehörte die Stadt zum Herzogtum Warschau. Nach dem Wiener Kongress kam Inowrazlaw, erneut Hauptstadt des Kreises Inowrazlaw im Regierungsbezirk Bromberg, zur Provinz Posen. Nach dem polnischen Aufstand von 1848 bildete sich ein Bürgerverein, der, zusammen mit Bromberg, die Aufnahme der Stadt in den Deutschen Bund forderte.[3]
Die erste Zeitung der Stadt war der Kujawische Bote, der von 1874 bis 1945 erschien. Im Jahr 1875 öffneten in Inowrazlaw die ersten Thermalbäder. Ein massiver wirtschaftlicher Aufschwung folgte. Am 5. Dezember 1904 wurden Stadt und Kreis im Zuge der Germanisierung polnischer Ortsnamen in Hohensalza umbenannt. Um 1912 waren 58 % der Einwohner Polen.[4] Hohensalza war Garnison des 4. Westpreußischen Infanterie-Regiment Nr. 140 der 4. Division.
Mit dem Inkrafttreten des Friedensvertrages von Versailles am 10. Januar 1920 gehörte Hohensalza zur Zweiten Polnischen Republik, Woiwodschaft Posen. Fortan führte die Stadt wieder den Namen Inowrocław. Sie war seit 1925 ein selbständiger Stadtkreis (miasta na prawach powiatu), unterstand also nicht mehr dem Starosten in Inowrocław. Am 1. April 1938 kam sie im Zuge einer Gebietsreform an die damalige Woiwodschaft Großpommerellen.
Nach dem Überfall auf Polen kam Inowrocław am 11. September 1939 zum deutschen Militärbezirk Posen und wurde erneut in Hohensalza umbenannt. Zahlreiche polnische Bewohner der Stadt wurden vertrieben. Der Stadtkreis Hohensalza wurde am 26. Oktober 1939 vom Deutschen Reich annektiert. Er gehörte fortan zum Reichsgau Posen, später Wartheland, und zum Regierungsbezirk Hohensalza. Dort war auch der Sitz des Regierungspräsidenten. Das Landgericht Hohensalza war zuständig für den Landkreis Dietfurt (Wartheland), den Landkreis Hermannsbad, den Landkreis Mogilno und den Landkreis Altburgund.[5] Im Januar 1945 wurde die Stadt nach der Eroberung durch die Rote Armee wieder Teil Polens und bekam damit auch wieder den Namen Inowrocław.
Demographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einwohnerzahl | Anmerkungen |
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1783 | 1157 | zusätzlich etwa 450 Juden[6] |
1788 | 1321 | davon 665 Juden[7] |
1799 | 1433 | davon 604 Juden[2] |
1816 | 3106 | [8] davon 1448 Katholiken, 1256 Israeliten, 391 Evangelische und sechs Reformierte[2] |
1826 | 5500 | in 500 Häusern, 2000 Juden[9] |
1837 | 4761 | über ein Viertel Juden[10] |
1843 | 5447 | in 263 Häusern[10] |
1858 | 5844 | [10] |
1861 | 6664 | davon 565 Militärpersonen[10] |
1867 | 6976 | am 3. Dezember[11][12] |
1871 | 7429 | mit der Garnison (ein Bataillon Nr. 49, ein Bataillon Landwehr Nr. 54), darunter 3020 Polen;[11] nach anderen Angaben 7429 Einwohner (am 1. Dezember), davon 2087 Evangelische, 3756 Katholiken, 1586 Juden[12] |
1875 | 9147 | [13] |
1880 | 11.558 | [13] |
1900 | 26.141 | mit der Garnison (ein Infanterieregiment Nr. 140 und eine Abteilung Feldartillerie Nr. 53), darunter 8830 Evangelische und 1389 Juden[14] |
1905 | 24.551 | [15] |
1910 | 25.604 | am 1. Dezember, auf einer Gemarkungsfläche von 2261,8 ha; davon 16.125 Katholiken, 8386 Evangelische, 951 Juden; 2051 Militärpersonen; 58 % Polen[16][17][18] |
Namen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Namensgebung im Überblick:
- 1185–1236: Novo Vladislaw
- ab 1236: Juveni Wladislawia
- 1815–1904: Inowraclaw, Inowrazlaw, Inowrocław
- 1904–1920: Hohensalza
- 1920–1939: Inowrocław
- 1939–1945: Hohensalza
- seit 1945: Inowrocław
Stadtteile
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]polnischer Name | deutscher Name (1815–1919) |
deutscher Name (1939–1945) |
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Mątwy | Montwy | Montwy |
Miechowiczki | Königgrätz | Königgrätz |
Nowe Osiedle | – | Neustadt |
Osiedle Bajka | fr. Propstei | – |
Osiedle Bydgoskie | – | Bromberger Vorstadt |
Osiedle Piastowskie | – | Kleinsiedlung |
Osiedle Toruńskie | – | Thorner Vorstadt |
Rąbinek | Gut Rombino 1908–1919 Romburg |
Romburg |
Rąbin | Rombino | Hauersweiler |
Solno | fr. Cohn’sche Ziegelei | Steinsalz-Bergwerk |
Śródmieście | Stadtmitte | Stadtmitte |
Stare Miasto | Altstadt | Altstadt |
Szymborze | Szymborze | Therwingen |
Uzdrowisko Solanki | Solekurort (seit 1875) | Solbad |
Politik und Verwaltung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtpräsident
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An der Spitze der Stadtverwaltung steht der Stadtpräsident. Seit 2002 ist dies Ryszard Brejza, der zunächst der Akcja Wyborcza Solidarność angehörte, aber bei den letzten Wahlen mit eigenen Wahlkomitee antrat. Er wurde 2023 als Kandidat der Koalicja Obywatelska in den Senat der Republik Polen gewählt. Als kommissarischer Nachfolger wurde Wojciech Piniewski durch den Woiwoden von Kujawien-Pommern eingesetzt.[19] Die turnusmäßige Wahl im April 2024 führte zu folgenden Ergebnis:[20]
- Wojciech Piniewski (Koalicja Obywatelska) 36,3 % der Stimmen
- Arkadiusz Fajok (Wahlkomitee „Arkadiusz Fajok – Verbunden mit Inowrocław“) 22,4 % der Stimmen
- Ewa Koman (Wahlkomitee „Lokale Verwaltung für Inowrocław“) 19,6 % der Stimmen
- Bartosz Kownacki (Prawo i Sprawiedliwość) 10,5 % der Stimmen
- Marek Słabiński (Wahlkomitee Marek Słabiński) 10,3 % der Stimmen
- Übrige 0,9 % der Stimmen
In der damit notwendigen Stichwahl setzt sich mit Fajok der Zweitplatzierte des ersten Wahlgangs mit 57,0 % der Stimmen gegen das kommissarische Stadtoberhaupt, den KO-Kandidaten Piniewski, durch und wurde neuer Stadtpräsident.
Die turnusmäßige Wahl im Oktober 2018 führte zu folgenden Ergebnis:[21]
- Ryszard Brejza (Wahlkomitee Ryszard Brejza) 58,5 % der Stimmen
- Ireneusz Stachowiak (Prawo i Sprawiedliwość) 24,9 % der Stimmen
- Janusz Radzikowski (Wahlkomitee „Janusz Radzikowski für Inowrocław – Ja bitte“) 6,6 % der Stimmen
- Jacek Olech (Wahlkomitee Olech 2018) 5,7 % der Stimmen
- Anna Ludwisiak-Kawecka (Sojusz Lewicy Demokratycznej / Lewica Razem) 4,3 % der Stimmen
Damit wurde Brejza bereits im ersten Wahlgang für eine weitere Amtszeit wiedergewählt.
Stadtrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Stadtrat umfasst 23 Mitglieder, die direkt gewählt werden. Die Wahl im April 2024 führte zu folgendem Ergebnis:[22]
- Koalicja Obywatelska (KO) 34,7 % der Stimmen, 11 Sitze
- Prawo i Sprawiedliwość (PiS) 19,7 % der Stimmen, 5 Sitze
- Wahlkomitee „Lokale Verwaltung für Inowrocław“ 14,0 % der Stimmen, 3 Sitze
- Wahlkomitee „Arkadiusz Fajok – Verbunden mit Inowrocław“ 12,6 % der Stimmen, 3 Sitze
- Trzecia Droga (TD) 8,2 % der Stimmen, 1 Sitz
- Lewica 5,9 % der Stimmen, kein Sitz
- Marek Słabiński (Wahlkomitee Marek Słabiński) 4,5 % der Stimmen, kein Sitz
- Übrige 0,4 % der Stimmen, kein Sitz
Die Wahl im Oktober 2018 führte zu folgendem Ergebnis:[23]
- Wahlkomitee Ryszard Brejza 28,6 % der Stimmen, 9 Sitze
- Prawo i Sprawiedliwość (PiS) 25,0 % der Stimmen, 7 Sitze
- Koalicja Obywatelska (KO) 24,8 % der Stimmen, 7 Sitze
- Sojusz Lewicy Demokratycznej (SLD) / Lewica Razem (Razem) 9,0 % der Stimmen, kein Sitz
- Wahlkomitee „Janusz Radzikowski für Inowrocław – Ja bitte“ 7,3 % der Stimmen, kein Sitz
- Wahlkomitee Olech 2018 3,6 % der Stimmen, kein Sitz
- Übrige 1,7 % der Stimmen, kein Sitz
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt Inowrocław unterhält eine Städtepartnerschaft mit Bad Oeynhausen, Nordrhein-Westfalen.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof Inowrocław liegt an der Kreuzung der Bahnstrecke Poznań–Toruń mit der Kohlenmagistrale genannten Bahnstrecke Chorzów–Tczew. Der Bahnhof Inowrocław Rąbinek südlich der Stadt ist dazu Beginn der je nur noch ein Stück im Güterverkehr betriebenen Bahnstrecken Richtung Barcin und Kruszwica.
Von 1912 bis 1962 besaß die Stadt eine eigene Straßenbahn.
Im innerstädtischen Busverkehr verkehren insgesamt neun Buslinien.[24] Der Bürgermeister kündigte die Einführung eines kostenlosen ÖPNV für Einwohner ab März 2025 an.[25] Seit dem 15. November 2024 können Personen ab 65 Jahren den ÖPNV von Inowroclaw kostenlos benutzen.[26]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gradierwerk
- Basilika Mariä Namen, Pfarrkirche
- St.-Nikolaus-Kirche aus dem 17. Jahrhundert
- Neogotische ehemalige evangelische Kirche
- Reste der mittelalterlichen Befestigungsanlagen
Landgemeinde Inowrocław
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Landgemeinde Inowrocław, zu der die Stadt selbst nicht gehört, hat eine Fläche von 171 km², auf der 11.845 Menschen leben (Stand: 31. Dezember 2020).
Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Baruch Auerbach (1793–1864), Pädagoge, Gründer des jüdischen Waisenhauses in Berlin
- Isaac Levin Auerbach (1791–1853), deutscher Prediger, Erzieher und Schriftsteller
- Adolph Salomonsohn (1831–1919), deutscher Bankier
- Henryk Fryderyk Hoyer (1834–1907), polnischer Mediziner und Vater der polnischen Histologie
- Arthur Salomonsohn (1859–1930), deutscher Bankier
- Jan Kasprowicz (1860–1926), polnischer Dichter
- Heinrich Kurtzig (1865–1946), deutscher Schriftsteller
- Elisabeth Bauck (1875–1937), deutsche Schriftstellerin
- Alfred Herrmann (1879–1960), deutscher Historiker und Politiker
- Sally Bein (1881–1942), Volksschul- und Taubstummenlehrer, Leiter einer Israelitischen Erziehungsanstalt
- Aleksander Dubiski (1886–1939), polnischer Arzt und Politiker
- Nathan Saretzki (1887–1944), deutscher Tenor, Religionslehrer, Kantor, NS-Opfer
- Georg Ehlers (1890–1972), deutscher Bauingenieur
- Sigismund Witt (1898–1946), deutscher Komponist und Pianist
- Alfred H. Unger (1898–1989), deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
- Gustav Heisterman von Ziehlberg (1898–1945), deutscher Generalleutnant und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
- Irena Dubiska (1899–1989), polnische Geigerin und Musikpädagogin
- Hans Jeschonnek (1899–1943), deutscher Generaloberst der Luftwaffe
- Carl Kuhn (1899–1980), deutscher Maler und Bildhauer
- Georg Münter (1900–1965), deutscher Architekt
- Rudolf Kollath (1900–1978), deutscher Physiker
- Arthur Sodtke (1901–1944), deutscher Widerstandskämpfer
- Friedrich Wetzel (1903–1959), KPD-Funktionär, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime
- Otto Rössler (1904–1978), deutscher Politiker, Vertriebenenfunktionär und Heraldiker
- Wilhelm Unger (1904–1985), deutscher Autor und Theaterkritiker
- Kurt Ballerstedt (1905–1977), deutscher Jurist
- Hans Schaul (1905–1988), deutscher Antifaschist und Politiker
- Artur Wilke (1910–1989), deutscher Dorfschullehrer und NS-Kriegsverbrecher
- Józef Daniel Krzeptowski (1921–2002), polnischer Skisportler
- Marian Biskup (1922–2012), polnischer Historiker
- Józef Glemp (1929–2013), polnischer Kardinal und Primas
- Friedrich Dydak (* 1943), österreichischer Physiker
- Justus Frantz (* 1944), deutscher Pianist und Dirigent
- Wojciech Polak (* 1964), römisch-katholischer Erzbischof
- Marcin Mroziński (* 1985), polnischer Sänger und Schauspieler
- Tomasz Ziętek (* 1989), polnischer Film- und Theaterschauspieler, Musiker und Gitarrist
- Norbert Kobielski (* 1997), Hochspringer
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hohensalza, Landkreis Bromberg, Provinz Posen. In: Meyers Gazetteer, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Hohensalza (früher Inowrazlaw) (meyersgaz.org).
- Gustav Neumann: Geographie des Preußischen Staats. 2. Auflage. Band 2. Berlin 1874, S. 160–161, Ziffer 6.
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. Dezember 1871 bearbeitet und zusammengestellt. Teil IV: Die Provinz Posen. Königliches Statistisches Büro, Berlin 1874, S. 188–203 (Digitalisat, S. 195–210).
- Leopold von Zedlitz-Neukirch: Der Preußische Staat in allen seinen Beziehungen. Band 3. Berlin 1837, S. 172, Ziffer 5; Textarchiv – Internet Archive.
- Heinrich Wuttke: Städtebuch des Landes Posen. Codex diplomaticus: Allgemeine Geschichte der Städte im Lande Posen. Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Städten. Leipzig 1864, S. 326–331; books.google.de
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadt Hohensalza (Territorial.de)
- Stadtkreis Hohensalza (Territorial.de)
- Offizielle Website der Stadt (polnisch, PDF mit Informationen auf Deutsch und Englisch)
- Weitere Website über die Stadt (polnisch)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
- ↑ a b c d Heinrich Wuttke: Städtebuch des Landes Posen. Codex diplomaticus: Allgemeine Geschichte der Städte im Lande Posen. Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Städten. Leipzig 1864, S. 326–331; books.google.de
- ↑ Ostpreussisches Hausbuch. Husum-Verlag, 1989, S. 251.
- ↑ Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reichs. Band 1: A–K. 1912, S. 821.
- ↑ Heinz Boberach, Rolf Thommes, Hermann Weiß: Ämter, Abkürzungen, Aktionen des NS-Staates. 1997; books.google.de
- ↑ Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preußen. Band 2: Topographie von Westpreußen. Marienwerder 1789, S. 91–92; Textarchiv – Internet Archive.
- ↑ August Karl von Holsche: Der Netzedistrikt, ein Beytrag zur Länder- und Völkerkunde mit statistischen Nachrichten. Königsberg 1793, S. 114–115, Nr. 5; Textarchiv – Internet Archive.
- ↑ Alexander August Mützell, Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preußischen Staats. Band 2: G–Ko. Halle 1821, S. 258, Ziffer 963; books.google.de
- ↑ Leopold von Zedlitz-Neukirch: Die Staatskräfte der preußischen Monarchie unter Friedrich Wilhelm III. Band 2, Teil 1, Berlin 1828, S. 172, Ziffer 1; Textarchiv – Internet Archive.
- ↑ a b c d Heinrich Wuttke: Städtebuch des Landes Posen. Codex diplomaticus: Allgemeine Geschichte der Städte im Lande Posen. Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Städten. Leipzig 1864, S. 326–331; books.google.de.
- ↑ a b Gustav Neumann: Das Deutsche Reich in geographischer, statistischer und topographischer Beziehung. Band 2, G. F. O. Müller, Berlin 1874, S. 160–161, Ziffer 6; books.google.de
- ↑ a b Die Gemeinden und Gutsbezirke des preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. Dezember 1871 bearbeitet und zusammengestellt. Teil IV: Die Provinz Posen. Königliches Statistisches Büro, Berlin 1874, S. 188–189, Ziffer 2 (kpbc.umk.pl, S. 195–196).
- ↑ a b Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 10. Mai 2023.
- ↑ Inowrazlaw. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 9: Hautgewebe–Ionĭcus. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1907, S. 854 (Digitalisat. zeno.org).
- ↑ Hohensalza. In: Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon. 5. Auflage. Band 1. Brockhaus, Leipzig 1911, S. 816 (Digitalisat. zeno.org).
- ↑ Hohensalza, Landkreis Bromberg, Provinz Posen, in: Meyers Gazetteer, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Hohensalza (früher Inowrazlaw) (meyersgaz.org).
- ↑ Königlich Preußisches Statistisches Landesamt: Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein, Danzig, Marienwerder, Posen, Bromberg und Oppeln. Auf Grund der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen. Berlin 1912, Heft V: Regierungsbezirk Bromberg, 6. Kreis Hohensalza, S. 20–21, Ziffer 2 (Google Books).
- ↑ gemeindeverzeichnis.de
- ↑ „Wojciech Piniewski może zastąpić prezydenta Inowrocławia. Ważny ruch wojewody“ auf bydgoszcz.wyborcza.pl, abgerufen am 18. Juni 2024.
- ↑ Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 18. Juni 2024.
- ↑ Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 22. August 2020.
- ↑ Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 18. Juni 2024.
- ↑ Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 22. August 2020.
- ↑ Rozkład Jazdy. MPK Inowrocław, abgerufen am 5. August 2024 (polnisch).
- ↑ Bezpłatna komunikacja miejska w Inowrocławiu. Dla kogo i od kiedy? In: ino.online. 10. Oktober 2024, abgerufen am 12. Oktober 2024 (polnisch).
- ↑ Anna Grochowina: Bezpłatna komunikacja miejska. Sprawdź, kto od dzisiaj nie musi kasować biletu. In: inowroclaw.naszemiasto.pl. 15. November 2024, abgerufen am 16. November 2024 (polnisch).