Holzhausen am Hünstein

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Holzhausen
Gemeinde Dautphetal
Wappen von Holzhausen
Koordinaten: 50° 49′ N, 8° 32′ OKoordinaten: 50° 48′ 43″ N, 8° 31′ 34″ O
Höhe: 327 (320–370) m ü. NHN
Fläche: 8,4 km²[1]
Einwohner: 1837 (2020)[2]
Bevölkerungsdichte: 219 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1974
Postleitzahl: 35232
Vorwahl: 06468
Karte
Lage in der Gemeinde Dautphetal
Luftaufnahme von Holzhausen
Luftaufnahme von Holzhausen

Holzhausen (bis zur Eingemeindung Holzhausen am Hünstein, zuvor auch Holzhausen b. Gladenbach, mundartlich Hulzhause) ist ein Dorf im Hessischen Hinterland und als solches ein Ortsteil der Großgemeinde Dautphetal im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf. Der Ort ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.[3]

Holzhausen liegt 24 km westlich von Marburg an der Kreisstraße 74, nördlich der Bottenhorner Hochflächen.

Vor dem Zusammenschluss mit anderen Gemeinden zur Großgemeinde Dautphetal hieß Holzhausen amtlich Holzhausen am Hünstein oder kurz Holzhausen a. H. zur Unterscheidung von anderen Holzhausens, vor allem von dem im selben Kreisgebiet gelegenen Holzhausen b. Battenberg. Neben der amtlichen existierten einige weitere Schreibweisen, wie Holzhausen (Hünstein). Vor der Benennung nach dem Berg Hünstein hieß der Ort Holzhausen b. Gladenbach. Die Schreibweisen mit Namenszusatz sind heute nach wie vor gebräuchlich.

Das Gebiet liegt nach der Köppen-Geiger-Klassifikation im gemäßigten Ozeanklima (Cfb-Klima) der mittleren Breiten. Die mittlere Tagestemperatur beträgt im Sommer ungefähr 15 bis 16 °C und im Winter etwa −1 bis 1 °C. Die mittlere Niederschlagshöhe beträgt in zirka 800 bis 1000 mm.

Die älteste bekannte und gesicherte schriftliche Erwähnung von Holzhausen erfolgte unter dem Namen Holzhusen im Jahr 1251, als Heinrich von Damshausen einer Schenkung, nach dem Tod seines Bruders, an den Deutschen Orden in Marburg zustimmte.[1] 1368 versöhnten sich die Herren von Hohenfels mit der Stadt Wetzlar wegen der Übergriffe auf die Stadt zu Holzhausen und am Streichenberg. Der Marburger Bürger Wigand Mühlbach wies im Jahr 1443 dem Kloster Caldern nach, dass seine Vorfahren diesem eine Gülte aus dem inzwischen verkauften Mühlbachgut in Holzhausen geschenkt hatten, und übergab diese dem Kloster erneut. Im Jahr 1455 vermachte Gernand von Dausenbach dem Deutschen Orden Gefälle aus seinem Hof in Holzhausen. 1463 verkauften der Marburger Schöffe Ludwig Imhof und seine Frau Luise, eine geborene von Hohenfels, dem Hospital in Biedenkopf Ländereien. Im Jahr 1577 hielten der Deutsche Orden fünf, die von Hatzfeld, die Herren von Dernbach, die Grafen von Solms und das Kloster Haina je ein Gut in Holzhausen.

Tracht aus Holzhausen, Amt Biedenkopf, Aquarell von Ferdinand Justi

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Holzhausen:

„Holzhausen {L. Bez. Gladenbach) evangel. Pfarrdorf; liegt an der Dautphe, in einer rauhen Gegend und 134 St. von Gladenbach. Der Ort hat 92 Häuser 564 Einwohner, die außer 1 Katholiken evangelisch sind, sowie 1 Kirche und 1 Mahlmühle. Man findet eine Kupferschmelze und ein Kupferbergwerk, das aber nicht betrieben wird.“[4]

Mit Wirkung zum 1. Oktober 1954 wurde auf Beschluss der Hessischen Landesregierung der Name der Gemeinde von „Holzhausen bei Gladenbach“ nach „Holzhausen am Hünstein“ geändert.[5]

Zum 1. Juli 1974 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Holzhausen im Zuge der Gebietsreform in Hessen mit 11 weiteren Gemeinden kraft Landesgesetz zur neuen Großgemeinde Dautphetal zusammengeschlossen.[6][7] Sitz der Gemeindeverwaltung wurde der Ortsteil Dautphe. Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Dautphetal wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnungeingerichtet.[8]

Ringwall Hünstein

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ringwallanlage auf dem 504 Meter hohen Hünstein entstand vermutlich während der Hallstattzeit oder der Latènezeit. Sie liegt etwa einen Kilometer südöstlich des Ortes in einer Zone erzführender Diabase am Ostrand des Rheinischen Schiefergebirges.

Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Holzhausen lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][9][10]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerstruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Holzhausen 1878 Einwohner. Darunter waren 21 (1,1 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 309 Einwohner unter 18 Jahren, 774 zwischen 18 und 49, 390 zwischen 50 und 64 und 405 Einwohner waren älter.[16] Die Einwohner lebten in 831 Haushalten. Davon waren 240 Singlehaushalte, 255 Paare ohne Kinder und 234 Paare mit Kindern, sowie 84 Alleinerziehende und 15 Wohngemeinschaften. In 192 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 528 Haushaltungen lebten keine Senioren/-innen.[16]

Einwohnerzahlen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1577: 051 Hausgesesse
• 1630: 037 Hausgesesse (6 dreispännige, 7 zweispännige, 13 einspännige Ackerleute, 11 Einläuftige). 2 Witwen.
• 1677: 001 Freier, 41 Hausgründe, 3 Witwen, 18 ledige Personen.
• 1742: 039 Haushalte
• 1791: 345 Einwohner[17]
• 1800: 430 Einwohner[18]
• 1806: 460 Einwohner, 74 Häuser[14]
• 1829: 564 Einwohner, 92 Häuser[4]
Holzhausen: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018
Jahr  Einwohner
1791
  
345
1800
  
430
1806
  
460
1829
  
564
1834
  
610
1840
  
677
1846
  
666
1852
  
650
1858
  
612
1864
  
620
1871
  
598
1875
  
610
1885
  
706
1895
  
695
1905
  
739
1910
  
807
1925
  
1.008
1939
  
1.119
1946
  
1.564
1950
  
1.593
1956
  
1.522
1961
  
1.565
1967
  
1.713
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2007
  
2.090
2011
  
1.878
2016
  
1.898
2018
  
1.856
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; nach 1970: Gemeinde Dautphetal (webarchiv); Zensus 2011[16]

Religionszugehörigkeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1829: 0563 evangelische, ein römisch-katholischer Einwohner[4]
• 1885: 0547 evangelische (= 88,94 %), 6 katholische (= 0,98 %), 62 jüdische (= 10,08 %) Einwohner
• 1961: 1383 evangelische (= 88,37 %), 153 römisch-katholische (= 9,78 %) Einwohner

Erwerbstätigkeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1867: Erwerbspersonen: 181 Landwirtschaft, 3 Bergbau und Hüttenwesen, 1 Kirche und Gottesdienst, 5 Gemeindeverwaltung.
• 1961: Erwerbspersonen: 226 Land- und Forstwirtschaft, 410 produzierendes Gewerbe, 73 Handel und Verkehr, 68 Dienstleistungen und Sonstiges.

Am 15. November 1951 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung:

Wappen von Holzhausen
Wappen von Holzhausen
Blasonierung: „In Rot auf goldenem Dreiberg ein singender blau bewehrter silberner Vogel.“[19]
Wappenbegründung: Der Vogel im Holzhäuser Wappen symbolisiert die Tradition der „Strompmänner“ aus dem 17. Jahrhundert. Die Wiesen im Hinterland waren nicht sehr fruchtbar, so dass andere Wege gefunden werden mussten, um Geld zu verdienen. Die fleißigen Holzhäuser strickten daher Strompe (Strümpfe), die von Wanderhändlern verkauft wurden. Da sie wie die Zugvögel im Herbst das Hinterland verließen und erst im Frühjahr wieder kamen, wurden die Händler „de Vujeln“ (die Vögel) genannt. Aus den kleinen Handwerksbetrieben entwickelten sich schnell industrielle Betriebe in Holzhausen. Die drei Hügel, auf denen der Zugvogel sitzt, stehen für die Berge Staufenberg, Hünstein und Allberg.

Holzhausen verfügt als Ortsbezirk über einen Ortsbeirat, bestehend aus fünf Mitgliedern, dessen Vorsitzender ein Ortsvorsteher ist.

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Waldschwimmbad

Öffentliche Einrichtungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

im Ort gibt es eine evangelische Kirche, eine Grundschule, einen Kindergarten, einen Kinderspielplatz, ein Bürgerhaus, eine Kegelbahn, mehrere Sportplätze, ein Tretbecken, eine Parkanlage, eine Schutzhütte, mehrere Grillplätze, eine Skipiste mit Lift, eine Loipe, eine Tennishalle mit Freiplätzen, ein Minigolfplatz, ein Reitplatz und mehrere markierte Wanderwege. Eine lokale Besonderheit stellt das 1935 eröffnete Waldschwimmbad[20] dar. Es wird durch einen eigenen Förderverein der Bürger unterhalten und umfasst u. a. drei Schwimmbecken; das größte ist 50 mal 25 m groß.

Die Buslinie MR-40 von Gladenbach (Busbahnhof) nach Biedenkopf (Marktplatz) der Verkehrsgesellschaft ALV-Oberhessen fährt die innerörtliche Haltestelle Dautphetal-Holzhausen Talstraße in beide Richtungen im Zweistundentakt an.[21] Die Linie bietet in Wolfgruben über die Bushaltestelle Wolfgruben Wilhelmshütte bzw. den Bahnhaltepunkt Wilhelmshütte Anschluss an die Obere Lahntalbahn.

Etwas östlich umgeht die Bundesstraße 453 den Ort.

Blick auf Holzhausen am Hünstein (linke Bildhälfte) und das Dautphetal. Im Hintergrund (v. l. n. r.) der Nimerich (Breidenbacher Grund, 533 m), die Sackpfeife (674 m) und ihre Vorhöhen (u. a. Arennest, 592 m) und davor der Ort Dautphe; in der rechten Bildhälfte die westlichen Damshäuser Kuppen mit Hornberg (451 m), Eichelhardt (465 m, teils verdeckt), Schweinskopf (473 m, hinter Herzhausen) und Dusenberg (457 m)

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dorf gibt es mehrere Wohnhäuser, die mit Kratzputz-Feldern u. a. von Johann Jost Donges (1793–1859) dekoriert sind. Eine andere Sehenswürdigkeit ist der Aussichtsturm auf dem "Hünstein".

Sohn Holzhausens

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Julius Dieterich (1864–1952), Archivar im Hessischen Staatsarchiv, Hochschullehrer in Gießen
Commons: Holzhausen (Dautphetal) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e f g Holzhausen am Hünstein, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 10. Mai 2021). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Ortsteile der Gemeinde: Holzhausen. In: Webauftritt. Gemeinde, abgerufen im Oktober 2021.
  3. Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung: 77. Sitzung des Fachausschusses für Kurorte Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 17. November 2011. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. Nr. 7, 13. Februar 2012, ISSN 0724-7885, S. 221 (Online [PDF]).
  4. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 126 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Änderung des Namens der Gemeinde Holzhausen bei Gladenbach im Landkreis Biedenkopf, Regierungsbezirk Wiesbaden, in „Holzhausen am Hünstein“ vom 1. Oktober 1954. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1954 Nr. 45, S. 1058, 1087 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,7 MB]).
  6. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 20 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 350 f. (f. Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  8. Hauptsatzung. (PDF; 88 kB) § 7. In: Webauftritt Dautphetal. Gemeinde, abgerufen im Oktober 2021.
  9. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  10. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Die Zugehörigkeit des Amtes Biedenkopf anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  12. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 7 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. a b Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkt 6d) (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 240 (Online in der HathiTrust digital library).
  15. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 415 (online bei Google Books).
  16. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 26 und 66, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik.hessen.de
  17. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 185 (Online in der HathiTrust digital library).
  18. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 198 (Online in der HathiTrust digital library).
  19. Verleihung des Rechts zur Führung eines Wappens an die Gemeinde Holzhausen, Landkreis Biedenkopf, Reg.-Bez. Wiesbaden vom 8. Dezember 1951. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1951 Nr. 49, S. 740, Punkt 1165 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,9 MB]).
  20. Waldschwimmbad Holzhausen, abgerufen im September 2017.
  21. Die ALV Oberhessen GmbH & Co. KG, abgerufen 2014.