Hugo Hinze
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Hugo Hinze (* 1. November 1839 in Brieg; † 25. September 1906 in Wiesbaden) war Offizier und Mitglied des Deutschen Reichstags.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hinze besuchte das Gymnasium in Brieg und trat 1857 in die Königlich Preußische Armee ein. Er nahm 1883 als Major und etatmäßiger Stabsoffizier seinen Abschied. Danach war er Mitarbeiter verschiedener politischer Zeitschriften.
Von 1884 bis 1887 und von 1890 bis 1893 war er Mitglied des Deutschen Reichstags erst für den Wahlkreis Großherzogtum Hessen 2 (Friedberg, Büdingen, Vilbel), dann für den Reichstagswahlkreis Großherzogtum Oldenburg 1[1] und jeweils die Deutsche Freisinnige Partei.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hugo Hinze: Gurko und Suleiman Pascha. Die russisch-türkischen Operationen in Bulgarien und Rumelien während des Krieges 1877-78. Kritische Studien über moderne Kriegführung. Ernst Siegfried Mittler und Sohn Königliche Hofbuchhandlung, Berlin 1880
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hugo Hinze in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Hugo Hinze. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich)
- Hinze, Hugo. Hessische Biografie. (Stand: 14. Februar 2023). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Carl-Wilhelm Reibel: Handbuch der Reichstagswahlen 1890–1918. Bündnisse, Ergebnisse, Kandidaten (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 15). Halbband 2, Droste, Düsseldorf 2007, ISBN 978-3-7700-5284-4, S. 1401–1405.
Personendaten | |
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NAME | Hinze, Hugo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Offizier und Politiker (DFP), MdR |
GEBURTSDATUM | 1. November 1839 |
GEBURTSORT | Brieg |
STERBEDATUM | 25. September 1906 |
STERBEORT | Wiesbaden |