Ido Fluk

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Ido Fluk (hebräisch עידו פלוק) ist ein israelischer[1] Filmregisseur und Drehbuchautor.

Fluk begann seine Filmkarriere 2006 mit dem Kurzfilm Cooking for Richard. Als Nächstes brachte er 2011 den Autorenfilm Af Paam Lo Meuchar (Never Too Late) heraus, der 2012 auf dem Internationalen Filmfestival Freiburg mit dem Hauptpreis Regard d’or ausgezeichnet wurde. Dann wurde sein Film The Ticket beim Tribeca Film Festival 2012 für den Jurypreis nominiert. Im Jahr 2018 führte er bei zwei Folgen der Serie The Crime Chronicles Regie. Sein Spielfilm Köln 75 wird bei der Berlinale 2025 in einer Special Gala Premiere feiern.[2] In dem Film geht es um die Konzertveranstalterin Vera Brandes, die ihr erstes Konzert für den Jazzpianisten Keith Jarrett, welches danach als The Köln Concert in die Geschichte einging.[3]

  • 2006: Cooking for Richard (Kurzfilm)
  • 2011: Af Paam Lo Meuchar
  • 2011: The Amazing Charleroux (Kurzfilm)
  • 2016: The Ticket
  • 2017: I, Witness (Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 2018: The Crime Chronicles (Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 2025: Köln 75
  • 2006: Cooking for Richard (Kurzfilm)
  • 2011: Af Paam Lo Meuchar
  • 2011: The Amazing Charleroux (Kurzfilm)
  • 2015: The Confines
  • 2016: The Ticket
  • 2025: Köln 75

Einzelnachweise

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  1. Ido Fluk. Filmstarts, abgerufen am 10. Januar 2025.
  2. | Berlinale | News & Themen | News. In: berlinale.de. Abgerufen am 10. Januar 2025.
  3. Köln 75. In: berlinale.de. Abgerufen am 10. Januar 2025.