Iffelkofen
Iffelkofen Markt Ergoldsbach
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Koordinaten: | 48° 43′ N, 12° 12′ O | |
Lage von Iffelkofen in Bayern
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Die Filialkirche St. Stephan
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Iffelkofen ist ein Ortsteil des Marktes Ergoldsbach im niederbayerischen Landkreis Landshut.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kirchdorf Iffelkofen liegt am Goldbach und an der Bundesstraße 15 etwa einen Kilometer nördlich von Ergoldsbach, mit dem es über die dazwischenliegenden Orte Jellenkofen und Prinkofen verbunden ist.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ortsgeschichte von Iffelkofen reicht zurück bis in das 11. Jahrhundert. 1263 tauschte Bischof Leo Thundorfer von Regensburg mit Eberhard von Kläham eine Hube in Ivenchoven. Am 23. April 1519 übergab Bartholomäus Armannsberger zu Ellenbach im Rahmen eines Gütertausches mit Kloster Mallersdorf diesem den Peudtlhausser Hof zu Iffelkofen. Im Konskriptionsjahr 1752 bestand Iffelkofen aus zwölf Anwesen. Es gehörte zum Rentamt Landshut und Gericht Kirchberg.
Iffelkofen unterstand dem Landgericht Rottenburg. Als Teil der Gemeinde Prinkofen wurde Iffelkofen im Zuge der Gebietsreform in Bayern am 1. Januar 1972 in den Markt Ergoldsbach eingegliedert.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Filialkirche St. Stephan. Sie wurde 1726 erbaut.
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Birkhahnschützen Jellenkofen e.V. Gegründet 1964.[1]
- KLJB Jellenkofen/Iffelkofen. Sie wurde 1998 gegründet.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Günther Pölsterl: Mallersdorf: Das Landgericht Kirchberg, die Pfleggerichte Eggmühl und Abbach. Historischer Atlas von Bayern I/LIII, München 1979, ISBN 3-7696-9923-8
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Prinkofen, Jellenkofen und Iffelkofen auf der Website des Marktes Ergoldsbach
- Iffelkofen in der Ortsdatenbank des bavarikon.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Homepage Birkhahnschützen Jellenkofen. Abgerufen am 17. April 2022.