Big Tech

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Internetgigant)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Als Big Tech (auch Internetgiganten, Tech-Giganten, Internetriesen oder Tech-Riesen) werden die größten IT-Unternehmen der Welt bezeichnet. Vor allem ein bedeutender Teil der alltäglichen Internet-Benutzung der meisten Menschen läuft über die Geräte, Betriebssysteme, Programme und/oder Onlinedienste (und damit häufig Server) dieser wenigen Unternehmen. Große IT-Unternehmen mit Schwerpunkt Hardware (z. B. Nvidia, TSMC, Broadcom, Samsung) werden nur manchmal zu Big Tech hinzugezählt.

The logos of the 'Big Five' tech companies: Apple, Facebook, Google, Amazon, and Microsoft.
Die Big Five, von links nach rechts: Alphabet (Google), Amazon, Apple, Meta Platforms (ehem. Facebook) und Microsoft

Die fünf größten IT-Unternehmen nach Marktkapitalisierung sind Alphabet (Google), Amazon, Apple, Meta Platforms (ehem. Facebook) und Microsoft. Diese werden auch Big Five genannt. Gängige Akronyme sind GAFAM oder – nach Umbenennung von Facebook zu Meta – GAMAM. Alle fünf Unternehmen stammen aus den USA und befanden sich 2021 nach rasantem Wachstum zwischen 2010 und 2020[1] gemessen an ihrer Marktkapitalisierung unter den sechs größten Unternehmen der Welt (zusammen mit Saudi Aramco. Stand: 31. März 2021).[2] Seither stieß Nvidia hinzu und die sechs gehören zu den sieben größten Unternehmen der Welt (Stand: 31. März 2024). Diese Tendenz hat sich in 2024 weiter fortgesetzt[3].

Ende der 2010er Jahre verzeichneten mehrere chinesische Unternehmen starkes Wachstum. Diese erreichen zwar nicht die Marktkapitalisierung der obigen Unternehmen, aber ähnliche Nutzerzahlen für ihre Onlinedienste. Dadurch haben sie ebenso die Möglichkeit der Überwachung und Manipulation (durch gezielte Anzeige bzw. Nicht-Anzeige bestimmter Inhalte) von Milliarden Menschen. Diese Machtkonzentration wird bei allen großen Plattformen kritisch gesehen, besonders bei den chinesischen, da diese der Macht einer diktatorischen Regierung unterliegen. Regierungen versuchen seit Kurzem, die derzeitige Situation wieder zu verbessern und die davon ausgehenden Gefahren einzuschränken, bspw. die EU mit den seit 2022 geltenden Gesetzen DSA und DMA.

Alternative Zusammenstellungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zehn größten Unternehmen weltweit nach Marktkapitalisierung

Auch das Akronym GAFA für die Big Four ohne Microsoft ist gebräuchlich. Im Börsenkontext ist mitunter von FAANG(-Aktien) die Rede, wobei hier Microsoft durch Netflix ersetzt wird.[4][5]

Daneben gibt es fundierte Definitionen von Big-Tech, die neben einer großen Marktkapitalisierung des jeweiligen Mega-Konzerns auch inhaltliche Charakteristika berücksichtigen und voraussetzen: So beschreibt die Bundesbank bereits in 2019, dass es sich nach ihrem Verständnis bei Big-Tech-Unternehmen jeweils um große Plattform-Unternehmen mit jeweils eigenen „Ökosystemen“ handelt.[6] Dort wurden also bereits 2019 dementsprechend neben den Big Four auch die beiden chinesischen Konzerne Alibaba und Tencent den Big-Tech hinzugezählt. Durch das starke Wachstum von Microsoft Teams und Microsoft 365 seit Anfang der 2020er Jahre ist Microsoft mittlerweile aber hier auch eindeutig hinzu zu zählen, ebenso die TikTok Konzernmutter ByteDance.[7]

Daneben ist in Deutschland aufgrund der 10. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen GWB-Digitalisierungsgesetz seit Januar 2021 die Vorschrift des § 19a GWB in Kraft. Sie bezieht sich auf Digitalunternehmen, die eine überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb in Deutschland haben. Dabei fällt die Feststellung, welche Unternehmen hier hinzu zu zählen sind, in die Zuständigkeit des Bundeskartellamts und erfolgt jeweils zunächst auf fünf Jahre befristet. Mit Stand von Ende September 2024 ist die Feststellung der überragenden marktübergreifenden Bedeutung für den Wettbewerb nach §19a(1) GWB aktuell auch für Microsoft erfolgt,[8] bereits zuvor ist diese Einstufung schon erfolgt für die Megakonzerne Alphabet, Amazon, Apple und Meta.[9]

In der EU gibt es seit dem Inkrafttreten des DSA 2022 die rechtliche Definition der Very large online platforms (VLOPs). Hierzu zählen alle Onlinedienste, die durchschnittlich mehr als 45 Millionen monatliche Benutzer in der EU haben. Für sie gelten strengere Regeln, zum Beispiel im Bezug auf Risiken für die Demokratie oder die Gesundheit. Im April 2023 wurde die Einstufung der ersten 19 Onlinedienste öffentlich bekannt. Von diesen waren zehn in Besitz der „Big Five“. Von den Übrigen waren fünf weitere in Besitz von US-amerikanischen Unternehmen (Booking.com, LinkedIn, Pinterest, Snapchat und Twitter), zwei von chinesischen Unternehmen (TikTok und AliExpress), einer von einem europäischen Unternehmen (Zalando) und einer von einer Non-Profit-Organisation (Wikipedia).[10] Im Dezember 2023 wurden drei Pornoseiten/-Plattformen ergänzt[11] sowie eine weitere im Juli 2024,[12] außerdem im April 2024 das chinesische Shein[13] und im Mai Temu.[14] Damit sind 25 Dienste von der EU als VLOPs eingestuft (Stand August 2024).

Die relative Dominanz der GAFA im Verhältnis zum gesamten restlichen Internet wurde für Deutschland anhand einer Gesamtmessung der digitalen Mediennutzung über alle Endgeräte ermittelt – hier erzielten die 4 größten Konzerne (Alphabet, Meta, Amazon und Apple) insgesamt 46,1 % des gesamten Internet-Traffics.[15] Besonders kritisch an den Ergebnissen dieser Messungen ist vor allem, dass sich riesige Teile des Internets als weitgehend frei von Traffic erweisen. Der Gini-Koeffizient für die Ungleichverteilung des Traffics im Netz beträgt 0,988 (der Maximalwert 1,0 bedeutet maximale Ungleichheit – wenn ein Anbieter die gesamte Nachfrage bündelt und alle anderen Anbieter leer ausgehen).

Die Big Tech-Unternehmen weisen große Gemeinsamkeiten auf, die überwiegend kritisch beschrieben werden. Sie handeln überwiegend nicht gemeinwohlorientiert, sondern selbsterhaltungs- und profitorientiert und verwenden deshalb bspw. die Methoden von Überwachungskapitalismus[16] und Plattformkapitalismus. Das bedeutet, dass sie zwecks Machterhalt und Gewinnerzielung Internetnutzer intensiv verfolgen und manipulieren (bspw. von ihren „Diensten“ abhängig machen). Die Massenüberwachung von Nutzern geschieht durch die Sammlung aller möglichen Daten: innerhalb der Dienste (bspw. der Inhalt von Textnachrichten und Scrollverhalten), anderswo im Internet (durch Nutzerverfolgung wie bspw. Fingerprinting) und sogar über Hardware (bspw. das Abhören von Gesprächen über das Mikrofon). Die Manipulation erfolgt vor allem durch gezielte Anzeige bzw. Nicht-Anzeige bestimmter Inhalte (bspw. im individuellen Feed ihrer sozialen Netzwerke) durch eigens dafür trainierte Algorithmen.

Auch die oligopolistische Marktbeherrschung[17] verschiedener zentraler Bestandteile des Internets wird häufig kritisiert. Diese ist unter anderem bedingt durch den Netzwerkeffekt[18] sowie Vorsprünge beim Datensammeln und -Verarbeiten. Die Big-Tech-Unternehmen können sich allein schon durch ihren Reichtum eine deutlich größere Rechenkraft („Künstliche Intelligenz“) leisten und dadurch ihre Algorithmen besser trainieren.

Michael Ignatieff hält die „Macht der neuen Technologie-Barone“ für eine Gefahr für die Demokratie. Bei jeder technologischen Revolution müsse die Macht derjenigen beschränkt werden, die von ihr profitieren. Jeder Innovator strebe nach einer Monopolstellung. Als Lösung und wahre Herausforderung der Demokratie sieht er die Förderung eines lebendigen, uneingeschränkten und fortschrittlichen Wettbewerbs.[19]

Nach dem Medienwissenschaftler Martin Andree gefährdet die Dominanz der GAFAM in den westlichen Industrienationen die Wirtschaft wie Demokratie gleichermaßen. Durch den hohen Monopolisierungsgrad in den verschiedenen digitalen Märkten sei Wettbewerb weitgehend abgeschafft. Infolge der digitalen Transformation bleibe das Gros der Marktteilnehmer weitgehend chancenlos. Vor allem journalistische und redaktionelle Anbieter verlören aufgrund der digitalen Transformation gegen die Übermacht der Plattform-Monopole ihre Finanzierungsgrundlage. Zudem seien Medienmonopole in Deutschland als verfassungswidrig einzuschätzen. Die Situation sei besonders kritisch auf dem Feld demokratierelevanter Mediengattungen wie Suchmaschinen, Social Media sowie Gratis Video-on-Demand, welche aktuell von den quasi-monopolistischen Angeboten der Tech-Konzerne Alphabet (Google, Youtube) und Meta (Facebook, Instagram) abgedeckt werden. In einem Maßnahmenkatalog schlägt er insgesamt 15 Maßnahmen zur Öffnung der digitalen Märkte vor, wie etwa die Durchsetzung von Outlinks oder offener Standards.

Die Initiative Nachrichtenaufklärung bezeichnete die Gefahren für die Demokratie durch Big Tech aufgrund des weitgehenden Nichtvorkommens in deutschen Medien als eine der vergessenen Nachrichten des Jahres 2024.[20]

Im Sommer 2024 beschreibt Ulrich Kelber, bis Juni 2024 BfDI-Beauftragter, seine Erfahrungen mit Big Tech aus seiner fünfeinhalbjährigen Amtszeit u. a. wie folgt: „Einige der großen Big-Tech-Unternehmen verhalten sich nach wie vor nicht rechtskonform aus meiner Sicht. Und sie mussten auch zu jedem Anpassungsschritt gezwungen werden und versuchen danach, der Entscheidung auszuweichen, indem sie eigentlich das gleiche tun, nur unter neuem Anstrich...“[21] Zudem weist er auch gerade in Bezug auf Big Tech nachdrücklich darauf hin, wie wichtig Einhaltung und Stärkung von Grundprinzipien des Datenschutzes wie Zweckbestimmung und Datenminimierung für eine funktionierende freiheitliche Gesellschaft und für eine Verringerung vom Aufkommen von Fake News sowie einer Verringerung z. T. ausufernder radikaler Inhalte sind bzw. wären.[22][23]

Verschiedene Regierungen versuchen mittlerweile, die derzeitige Situation wieder zu verbessern und die davon ausgehenden Gefahren einzuschränken, bspw. die EU mit den seit 2022 geltenden Gesetzen DSA und DMA.

Im Bereich der Groupware bzw. Kollaborationssoftware ist für Deutschland das ZenDiS,[24] gegründet im Dezember 2022,[25] zu nennen, das u. a. das Werkzeug openDesk,[26] zukünftig gehostet[27] mittels STACKIT,[28] vorantreibt, damit die öffentliche Verwaltung ab Ende 2024 freier zwischen IT-Lösungen, IT-Komponenten und IT-Anbietern wählen können kann.[29] Dies ist somit ein deutliches Projekt, das mehr Digitale Souveränität bzw. mehr Technologiesouveränität für Europa schaffen soll und mittlerweile auch breite Anerkennung über Deutschland hinaus genießt.[30]

Abgesehen davon kommen allmählich auch nichtkommerzielle Open-Source-Alternativen auf, bspw. das Fediverse mit Mastodon und anderen sozialen Netzwerken. Im Bereich der Online-Kommunikation bzw. der mobilen Messenger sind in diesem Kontext z. B. der Messenger-Dienst Signal zu nennen oder auch das Matrix-Kommunikationsprotokoll, das zunehmend genutzt wird, z. B. mittels Element, als BW-Messenger[31] oder als zukünftiger „TI-Messenger – Interoperables Instant Messaging im Gesundheitswesen“.[32]

Bekannte Initiativen, die sich seit längerem für die Bereitstellung von datenschutzfreundlicherer und interoperablerer Software als i. d. R. die von Seiten der Big-Tech-Unternehmen einsetzen, sind z. B. die Open Source Initiative, Wikipedia sowie OpenStreetMap.

  • Nikos Smyrnaios: Internet oligopoly: the corporate takeover of our digital world, Emerald Publishing, Bingley 2018, ISBN 978-1-78769-199-5.
  • Shoshana Zuboff: Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus. Campus Verlag, Frankfurt/New York 2018, ISBN 978-3-593-50930-3 (englisch: The Age of Surveillance Capitalism. New York. Übersetzt von Bernhard Schmid, in der englischen Fassung im Januar 2019 erschienen).
  • Martin Andree: Big Tech Muss Weg!: Die Digitalkonzerne zerstören Demokratie und Wirtschaft – wir werden sie stoppen. Campus Verlag, Frankfurt/New York 2023, ISBN 978-3-593-51754-4

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Matthias Janson: Infografik: Jahrzehnt des Wachstums für US-Techriesen. In: Statista. 8. Januar 2020, abgerufen am 27. April 2020.
  2. Global Top 100 companies by market capitalisation. (PDF) In: pwc.com. Abgerufen am 21. Mai 2021 (englisch).
  3. auf archive.org: Börse Welt - Aktienkurse per 11.11.2024. In: marketscreener.com. Abgerufen am 11. November 2024.
  4. Jürg Helfenberg et al.: Dividendenstrategien als Chance für Vorsorgestiftungen im Tiefzinsumfeld? In: WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium. Band 47, Nr. 2-3. C.H.BECK, 2018, ISSN 0340-1650, S. 32–39, hier: S. 37, doi:10.15358/0340-1650-2018-2-3-32.
  5. Notker Blechner: Das Comeback der FAANG-Aktien (Memento vom 31. Juli 2019 im Internet Archive)
  6. 2. BigTech-Plattformen und ihre Besonderheiten. In: bundesbank.de. Abgerufen am 25. Juli 2024.
  7. EU-Justiz - Tiktok-Betreiber Bytedance scheitert mit Klage gegen Einstufung als "Torwächter". In: deutschlandfunk.de. Abgerufen am 9. August 2024.
  8. Microsoft muss sich strengerer Kartellüberwachung stellen. heise.de, 30. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024.
  9. Verfahren gegen große Digitalkonzerne auf der Basis von §19a GWB. Bundeskartellamt, abgerufen am 1. Oktober 2024.
  10. techchrunch.com, abgerufen am 27. April 2024.
  11. golem.de, abgerufen am 10. August 2024.
  12. golem.de, abgerufen am 10. August 2024.
  13. zeit.de, abgerufen am 27. April 2024.
  14. [1], abgerufen am 2. September 2024.
  15. Andree, Martin; Thomsen, Timo: Atlas der digitalen Welt. Campus Verlag GmbH, 2020, ISBN 978-3-593-51271-6, S. 28.
  16. Bruce Schneier: Click Here to Kill Everybody: Sicherheitsrisiko Internet und die Verantwortung von Unternehmen und Regierungen. MITP, Frechen 2019, ISBN 978-3-95845-948-9, S. 81–90.
  17. Nikos Smyrnaios: L’effet GAFAM: stratégies et logiques de l’oligopole de l’internet. In: Communication & langages. Band 2016, Nr. 188, Juni 2016, ISSN 0336-1500, S. 61–83, doi:10.4074/s0336150016012047.
  18. Justus Haucap: Competition and Competition Policy in a Data-Driven Economy. In: Intereconomics. Band 54, Nr. 4, 1. Juli 2019, ISSN 1613-964X, S. 201–208, doi:10.1007/s10272-019-0825-0.
  19. Michael Ignatieff: Volksherrschaft ist keine Menüleiste. In: Frank Schirrmacher (Hrsg.): Technologischer Totalitarismus. Eine Debatte. Berlin 2018, S. 50 ff.
  20. 2024: Top-Thema 02. In: derblindefleck.de. Abgerufen am 6. April 2024.
  21. Interview mit Ulrich Kelber über seine Erfahrungen mit Big Tech. 1. September 2024, abgerufen am 1. September 2024.
  22. "Digital, frei und gleich - Um was es geht", im siebten Abschnitt unterhalb von "Gegen den Überwachungskapitalismus". bfdi.bund.de, 6. Juli 2024, abgerufen am 5. September 2024.
  23. direkt zur PDF-Datei "Digital, frei und gleich - Um was es geht", im siebten Abschnitt unterhalb von "Gegen den Überwachungskapitalismus". (PDF) vom bfdi.bund.de auf web.archive.org, 6. Juli 2024, abgerufen am 5. September 2024.
  24. ZenDiS: Die deutsche Drehscheibe für Digitale Souveränität. Fraunhofer-Institut FOKUS - Kompetenzzentrum Öffentliche IT, 1. November 2023, abgerufen am 9. November 2024.
  25. golem.de/.../opendesk-vom-zendis-ausprobiert, abgerufen am 27. Juli 2024.
  26. Digitale Souveränität...Mit openDesk will der Bund bis 2025 eine quelloffene Office- und Kommunikations-Suite für die Verwaltung bieten. heise.de, 13. März 2024, abgerufen am 27. Juli 2024.
  27. openDesk: Die Microsoft-Alternative der Bundesregierung soll erwachsen werden. heise.de, 27. August 2024, abgerufen am 5. September 2024.
  28. Eine digital souveräne Cloud bei Schwarz Digits aufzubauen ist teuer – doch die Abhängigkeit schmerzt langfristig mehr, meint Walter Wolf. heise.de, 5. September 2024, abgerufen am 5. September 2024.
  29. cio.bund.de/.../Zentrum für digitale Souveränität, abgerufen am 27. Juli 2024.
  30. golem.de: Deutschland und das Zendis werden im europäischen Ausland mittlerweile als Best Practice angesehen, abgerufen am 10. August 2024.
  31. heise.de: Über den Bundeswehr-Messenger und warum Open Source wichtig ist, abgerufen am 1. September 2024.
  32. gematik.de: TI-Messenger – Interoperables Instant Messaging im Gesundheitswesen, abgerufen am 27. September 2024.