It Had to Do with Love

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
It Had to Do with Love
Studioalbum von Koufax

Veröffent-
lichung(en)

5. September 2000

Aufnahme

Juni 2000

Label(s) Heroes & Villains/Vagrant Records

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Indie-Pop, Indie-Rock

Titel (Anzahl)

10 (11 bei japanischer Version)

Länge

40:37

Besetzung
  • Robert Suchan – Gesang, Gitarre
  • Jared Rosenberg – Klavier, Keyboard, Orgel
  • Sean Grogan – Synthesizer, Keyboard, Orgel
  • Andrew Cameron – Bass
  • Dave Shettler – Schlagzeug, Theremin, Backgroundgesang

Produktion

Dave Trumfio

Studio(s)

Mad Hatter Studios in Silverlake, Kalifornien
King Sound Studios in Hollywood, Kalifornien

Chronologie
Koufax EP
(1999)
It Had to Do with Love Social Life
(2002)
Singleauskopplung
Reggie and the Full Effect / Koufax: Everyone Is Crazy / Minor Chords

It Had to Do with Love ist das erste Studioalbum der amerikanischen Indie-Rock-Band Koufax.

Es wurde am 5. September 2000 auf Heroes & Villains Records und Vagrant Records veröffentlicht.[1]

Während die vorhergehende, selbstbetitelte Debüt-EP noch bei Doghouse erschien, wurde das Debütalbum über die Vagrant Records, bzw. der Tochterfirma Heroes & Villains vertrieben. Der Vertrag bei Vagrant kam mit Hilfe der befreundeten Band The Get Up Kids zustande.

Nachdem das Album aufgenommen worden war, verließen Sean Grogan und Andrew Cameron die Band. Als Hauptgrund wurde genannt, dass die Band anstrebte möglichst ausgiebig zu touren, was die beiden Bandmitglieder jedoch nicht gewohnt waren.[2]

Covergestaltung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Coverfoto wurde von Larry Rosenberg im Fotostudio aufgenommen und zeigt die Band samt Equipment vor einer blauen Leinwand. Über den Köpfen der Bandmitglieder sind Name und die jeweils gespielten Instrumente angegeben.[3]

Auf dem Backcover sind dagegen die Vorbereitungen für das Coverfoto samt Titelangaben zu sehen. Design und Artwork wurde von Frank Davidson gestaltet.[1]

Alle Titel wurden von Koufax geschrieben (Texte: Robert Suchan), außer Steppin’ Out (Joe Jackson)[4][5]

  1. Out of Your Element – 4:08
  2. Move Out, Move On – 3:05
  3. Minor Chords – 3:59
  4. It Had to Do with Love – 4:37
  5. Out of Your Element (Reprise) – 1:59
  6. Going to Happen – 4:12
  7. Offering Advice – 4:01
  8. Living Alone – 3:54
  9. Work Will Never End – 4:10
  10. Over It – 6:18
  11. Steppin’ Out (Bonus-Track; japanische Version) – 4:02[6]

Das Album erhielt positive bis gemischte Kritiken:

It Had to Do with Love trug dazu bei, den aktuellen Trend der Indie-Bands in Gang zu setzen, wie Joe Jackson zu klingen. Es war vielleicht nicht das meistverkaufte Album in der Geschichte von Vagrant, aber es war eines der am besten geschriebenen, nachdenklichsten und korrekt gespieltesten Popalben, die jemals vom Label Vagrant veröffentlicht wurden.“[7] – Allmusic

„Koufax schöpfen viel aus dem Synth-Rock- und Pop-Prog der 70er Jahre wie ELO, Supertramp und vielleicht auch einigen frühen Genesis-Alben, um ihre Keyboard-Exkursionen aufzustellen…It Had To Do With Love, mag albern oder sogar langweilig für Hardcore-Emo- oder Indie-Fans klingen, aber Hörer, die mutigere, vielseitigere Aufnahmen schätzen, werden dieses Pop-Experiment genießen“[8] – Ink19

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Koufax – It Had To Do With Love. Abgerufen am 9. September 2019.
  2. Ox-Fanzine: Interviews & Artikel : KOUFAX :: ox-fanzine.de. Abgerufen am 9. September 2019.
  3. Koufax: Koufax: It Had To Do With Love. Abgerufen am 9. September 2019.
  4. CD Album: Koufax – It Had To Do With Love (2000). Abgerufen am 1. Dezember 2019.
  5. It Had to Do with Love – Koufax | Songs, Reviews, Credits. Abgerufen am 1. Dezember 2019 (amerikanisches Englisch).
  6. CD Album: Koufax – It Had To Do With Love (2000). Abgerufen am 9. September 2019.
  7. It Had to Do with Love – Koufax | Songs, Reviews, Credits. Abgerufen am 9. September 2019 (amerikanisches Englisch).
  8. Koufax • Ink 19. In: Ink 19. 3. September 2003, abgerufen am 9. September 2019 (amerikanisches Englisch).