Musikjahr 2000
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse
Musikjahr 2000 | |
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Am 27. Jänner 2000 stirbt der österreichische Pianist und Komponist Friedrich Gulda, dessen äußerst exakte, um besondere Werktreue bemühten Mozart- und Beethoven-Interpretationen bis heute als Meilensteine in der Interpretationsgeschichte gelten. Ab Mitte der 1950er Jahre erarbeitete sich Gulda auch einen Ruf als ausgezeichneter Jazz-Interpret und -Komponist. |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2000.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 23. März: Die US-amerikanische Sängerin Tina Turner startet in Minneapolis ihre Twenty Four Seven Tour. Die Tournee endet nach 121 Konzerten am 6. Dezember 200 in Anaheim.
- 16. Mai: Prince nimmt wieder seinen ursprünglichen Künstlernamen „Prince“ an, nachdem er diesen 1993 ablegte und seinen Künstlernamen in ein unaussprechbares Symbol änderte.
- Enya veröffentlicht das Lied Only Time, das rund ein Jahr später als musikalische Untermalung der Fernsehübertragungen zu den Terroranschlägen am 11. September 2001 größere Bekanntheit erreicht. 3. November: Die Sängerin
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 31. März: Das Musical Tanz der Vampire von Jim Steinman und Michael Kunze hat im Musical Hall – Apollo Theater in Stuttgart seine deutsche Erstaufführung.
- 25. Juni: Die Oper in zwei Akten Lokys von Bronius Kutavičius (Musik) mit einem Libretto von Aušra Marija Sluckaitė-Jurašienė wird im Litauischen Nationaltheater für Oper und Ballett in Vilnius uraufgeführt.
- 31. August: In the Penal Colony (deutsch: In der Strafkolonie), eine Kammeroper von Philip Glass mit einem Libretto von Rudy Wurlitzer nach Franz Kafkas Kurzgeschichte In der Strafkolonie wird im „A Contemporary Theatre“ (ACT) in Seattle uraufgeführt.
- Dead Man Walking, eine Oper in zwei Akten von Jake Heggie nach einem Libretto von Terrence McNally wird im War Memorial Opera House der San Francisco Opera uraufgeführt. 7. Oktober:
- 29. Oktober: Die Uraufführung der Oper Bernarda Albas Haus von Aribert Reimann nach dem gleichnamigen Stück von Federico García Lorca findet an der Bayerischen Staatsoper in München statt.
- 15. Dezember: In Paris wird die Oper El Niño von John Adams uraufgeführt.
Film und Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. Dezember: Die letzte Sendung der ZDF-Hitparade wird ausgestrahlt.
Musikcharts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
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Anton aus Tirol Anton feat. DJ Ötzi |
1 | Supernatural Santana |
The Spirit of the Hawk Rednex |
2 | Crush Bon Jovi |
Around the World (La La La La La) ATC |
3 | Oops! … I Did It Again Britney Spears |
Freestyler Bomfunk MC’s |
4 | In Blue The Corrs |
It’s My Life Bon Jovi |
5 | Mittendrin Pur |
Ich vermiss dich … (Wie die Hölle) Zlatko |
6 | Californication Red Hot Chili Peppers |
Maria Maria Santana |
7 | Razorblade Romance HIM |
Großer Bruder Zlatko & Jürgen |
8 | S&M Metallica with Michael Kamen conducting The San Francisco Symphony Orchestra |
Mein Stern Ayman |
9 | 1 The Beatles |
Lucky Britney Spears |
10 | Reload Tom Jones |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Rednex – The Spirit of the Hawk (9 Wochen)
- ATC – Around the World (La La La La La) (6 Wochen)
- Christian – Es ist geil ein Arschloch zu sein (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Santana – Supernatural (10 Wochen)
- Bon Jovi – Crush; The Corrs – In Blue (jeweils 6 Wochen)
- Céline Dion – All the Way… A Decade of Song; The Beatles – 1 (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Anton feat. DJ Ötzi – Anton aus Tirol (10 Wochen)
- Bomfunk MC’s – Freestyler; Rednex – The Spirit of the Hawk; Gigi D’Agostino – La Passion (jeweils 6 Wochen)
- ATC – Around the World (La La La La La) (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Santana – Supernatural (7 Wochen)
- Bon Jovi – Crush (6 Wochen)
- The Corrs – Unplugged; Gigi D’Agostino – L’amour toujours; The Beatles – 1 (jeweils 5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Bomfunk MC’s – Freestyler (10 Wochen)
- R. Kelly – If I Could Turn Back the Hands of Time; Modjo – Lady (Hear Me Tonight) (jeweils 6 Wochen)
- Madonna – Music; Santana feat. The Product G&B – Maria Maria (jeweils 5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Santana – Supernatural (14 Wochen)
- The Corrs – In Blue (8 Wochen)
- Bon Jovi – Crush (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
---|---|---|
Can We Fix It Bob the Builder |
1 | 1 The Beatles |
Pure Shores All Saints |
2 | Sing When You’re Winning Robbie Williams |
It Feels so Good Sonique |
3 | The Marshall Mathers LP Eminem |
Who Let the Dogs Out Baha Men |
4 | Coast to Coast Westlife |
Rock DJ Robbie Williams |
5 | Play Moby |
Stan Eminem feat. Dido |
6 | Born to Do It Craig David |
Toca’s Miracle Fragma |
7 | The Greatest Hits Texas |
Groovejet (If This Ain’t Love) Spiller |
8 | Parachutes Coldplay |
Fill Me In Craig David |
9 | Music Madonna |
Never Had a Dream Come True S Club 7 |
10 | White Ladder David Gray |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Sonique – It Feels so Good (3 Wochen)
- Alle weiteren Lieder waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Travis – The Man Who (7 Wochen)
- The Beatles – 1 (6 Wochen)
- Moby – Play (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
---|---|---|
Breathe Faith Hill |
1 | No Strings Attached N Sync |
Smooth Santana feat. Rob Thomas |
2 | Supernatural Santana |
Maria Maria Santana feat. The Product G&B |
3 | The Marshall Mathers LP Eminem |
I Wanna Know Joe |
4 | Oops! … I Did It Again Britney Spears |
Everything You Want Vertical Horizon |
5 | 2001 Dr. Dre |
Say My Name Destiny’s Child |
6 | Human Clay Creed |
I Knew I Loved You Savage Garden |
7 | All the Way… A Decade of Song Celine Dion |
Amazed Lonestar |
8 | Christina Aguilera Christina Aguilera |
Bent Matchbox Twenty |
9 | Millenium Backstreet Boys |
He Wasn’t Man Enough Toni Braxton |
10 | ...And Then There Was X DMX |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Santana feat. The Product G&B – Maria Maria (10 Wochen)
- Destiny’s Child – Independent Women Part I (6 Wochen)
- Savage Garden – I Knew I Loved You; Madonna – Music; Christina Aguilera – Come On Over Baby (All I Want Is You) (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Santana – Supernatural (9 Wochen)
- *NSYNC – No Strings Attached; Eminem – The Marshall Mathers LP (jeweils 8 Wochen)
- Nelly – Country Grammar (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2000 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikfestivals und -tourneen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musikpreisverleihungen und Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- John Corigliano erhält für den Film Die rote Violine den Oscar für die beste Filmmusik.
Gründungen und Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beto Vazquez Infinity – argentinisches Heavy-Metal-Projekt aus Buenos Aires
- Heavytones – deutsche Instrumentalband
- Horkestar – serbischer Chor mit Begleitorchester aus Belgrad
- K.I.Z – deutsche Hip-Hop-Formation aus Berlin
- Liquid Horizon – deutsche Progressive-Metal-Band aus Mannheim
- Paavoharju – finnisches Musik-Kollektiv
- Reckless Tide – deutsche Thrash-Metal-Band aus Hannover (gegründet als Intrepid Leech)
- Rhythms of Resistance – internationales Netzwerk von Trommelgruppen
- Saltatio Mortis – deutsche Mittelalter-Rock-Band aus Karlsruhe
- The Webb Sisters – britisches Folk-Duo
- Trondheim Jazz Orchestra – norwegische Big Band mit Sitz in Trondheim
Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bhundu Boys – simbabwische Musikgruppe aus Harare
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Big Baby Tape, russischer Rapper und Songwriter 5. Januar:
- 10. Januar: Reneé Rapp, US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin
- 11. Januar: Lee Chae-yeon, südkoreanische Sängerin, Tänzerin und Entertainerin
- 31. Januar: Gregor Hägele, deutscher Popsänger
- 13. Februar: Polnalyubvi, russische Singer-Songwriterin und Fotomodell
- 26. Februar: Yeat, US-amerikanischer Rapper, Singer-Songwriter und Musikproduzent
- 27. Februar: Dasha, US-amerikanische Country-Sängerin
- Gigi Perez, US-amerikanische Singer-Songwriterin Februar:
- Gretschka, russische Singer-Songwriterin 1. März:
- 10. März: BigMama, italienische Rapperin
- 21. März: Tommy Richman, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 11. April: Ken Carson, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent
- Pia-Sophie Remmel, deutsche Sängerin 9. Mai:
- 11. Mai: Instasamka, russische Bloggerin, Rapperin und Schriftstellerin
- Charlotte Lawrence, US-amerikanische Sängerin 8. Juni:
Juli bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 29. Juli: Kaliii, US-amerikanische Rapperin
- Isobelle Molloy, britische Musicaldarstellerin und Filmschauspielerin 6. Oktober:
- Marcin Patrzałek, polnischer Gitarrist, Komponist und Produzent 6. Oktober:
- 12. Oktober: Linton Calmroth, schwedischer Schauspieler und Sänger
- Toby Romeo, österreichischer DJ und Musikproduzent 8. November:
- 26. November: Tali Golergant, luxemburgische Sängerin
- Elle, Schweizer Pop/Rock- und Soulsängerin 7. Dezember:
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Holden, italienischer Popsänger
- Sofiya Nzau, kenianische Sängerin und Songwriterin
- Old Jim, italienischer DJ und Musikproduzent
- Simon Rager, deutscher Organist und Kirchenmusiker
- Shy Smith, kanadische TikTokerin und Popsängerin
- Brede Sørum, norwegischer Jazzmusiker (Saxophon)
- Leonid Surkov, russischer Oboist
Geboren um 2000
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Moritz Mausser, österreichischer Theaterschauspieler und Musicaldarsteller
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wilhelm Behrens, deutscher Pianist und Hochschullehrer (* 1930) 5. Januar:
- Wera Georgijewna Dulowa, sowjetische bzw. russische Harfenistin und Hochschullehrerin (* 1909) 5. Januar:
- Zygmund Przemyslaw Rondomanski, US-amerikanischer Komponist (* 1908) 5. Januar:
- 15. Januar: Tadeusz Wroński, polnischer Geiger und Musikpädagoge (* 1915)
- 27. Januar: Friedrich Gulda, österreichischer Pianist und Komponist (* 1930)
- 30. Januar: Jimmy Haggett, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1928)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wilhelm Kümpel, deutscher Domorganist und Kirchenmusikdirektor (* 1920) 1. Februar:
- Alla Rakha, indischer Musiker (Tabla) (* 1919) 3. Februar:
- Joachim-Ernst Berendt, deutscher Musikjournalist und -kritiker (* 1922) 4. Februar:
- Barbara Pentland, kanadische Komponistin (* 1912) 5. Februar:
- Gus Johnson, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1913) 6. Februar:
- Dave Peverett, englischer Blues- und Hard-Rock-Musiker (* 1943) 7. Februar:
- 10. Februar: Ronald Roseman, US-amerikanischer Oboist, Musikpädagoge und Komponist (* 1933)
- 11. Februar: Slim Dortch, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1921)
- 11. Februar: Jindřich Praveček, tschechischer Dirigent und Komponist (Blasmusik) (* 1909)
- 11. Februar: Lord Kitchener, trinidadischer Komponist und Sänger (* 1922)
- 21. Februar: Violet Archer, kanadische Komponistin (* 1913)
- 22. Februar: Louis Mennini, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1920)
- 28. Februar: Erika Gangl, österreichische Tänzerin, Choreografin und Pädagogin (* 1939)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arlene Pach, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1928) 2. März:
- Hector Duhon, US-amerikanischer Fiddlespieler (Cajun-Musik) (* 1915) 3. März:
- Toni Ortelli, italienischer Alpinist, Dirigent und Komponist (* 1904) 3. März:
- Jean Coulthard, kanadische Komponistin und Musikpädagogin (* 1908) 9. März:
- 16. März: Victor Serventi, französischer Komponist (* 1907)
- 16. März: Roy Henderson, schottischer Bariton und Musikpädagoge (* 1899)
- 18. März: Rudi von der Dovenmühle, deutscher Schlagerkomponist (* 1920)
- 22. März: Jiří Dvořáček, tschechischer Komponist, Organist und Hochschullehrer (* 1928)
- 22. März: Max Epstein, US-amerikanischer Klezmer-Musiker. (* 1912)
- 27. März: Ian Dury, englischer Musiker, Songwriter und Schauspieler (* 1942)
- 28. März: Pierre Souvairan, schweizerisch-kanadischer Pianist und Musikpädagoge französischer Herkunft (* 1911)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Helga Meyer, deutsche Opernsängerin (* 1942) 4. April:
- 16. April: Jean-Pierre Dautel, französischer Dirigent und Komponist (* 1917)
- 18. April: Martin Mailman, US-amerikanischer Komponist und Professor (* 1932)
- 20. April: Eugene Hartzell, US-amerikanischer Komponist (* 1932)
- 25. April: Niels Viggo Bentzon, dänischer Komponist und Pianist (* 1919)
- 27. April: William S. Newman, US-amerikanischer Musikwissenschaftler, Pianist und Komponist (* 1912)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ángel E. Lasala, argentinischer Komponist und Pianist (* 1914) 1. Mai:
- 16. Mai: William Ferris, US-amerikanischer Komponist, Organist und Chorleiter (* 1937)
- 31. Mai: Tito Puente, Jazz-, Salsa- und Mambo-Musiker (* 1923)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adolph Hofner, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1916) 2. Juni:
- Glenn Horiuchi, US-amerikanischer Jazzpianist, Shamisenspieler und Komponist (* 1955) 3. Juni:
- 21. Juni: Alan Hovhaness, US-amerikanischer Komponist (* 1911)
- 23. Juni: George Perlman, US-amerikanischer Geiger, Komponist und Musikpädagoge (* 1897)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Torbjörn Lundquist, schwedischer Komponist (* 1920) 1. Juli:
- Pierre Petit, französischer Komponist (* 1922) 1. Juli:
- Antonia Magdalena Arté, dominikanische Musikerin und Musikpädagogin (* 1914) 4. Juli:
- Władysław Szpilman, polnischer Pianist, Komponist und Schriftsteller (* 1911) 6. Juli:
- 21. Juli: Stanojlo Rajičić, serbischer Komponist (* 1910)
- 21. Juli: Iain Hamilton, schottischer Komponist und Musikpädagoge (* 1922)
- 24. Juli: Oscar Shumsky, US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge (* 1917)
- 30. Juli: Werner Cyprys, deutscher Sänger, Komponist, Liedtexter und Musikproduzent (* 1922)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fernand Graton, kanadischer Dirigent, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1921) 2. August:
- Joan Trimble, irische Komponistin (* 1915) 6. August:
- Samuel Ekpe Akpabot, nigerianischer Komponist (* 1932) 7. August:
- 11. August: Jean Papineau-Couture, kanadischer Komponist (* 1916)
- 13. August: Fritz Winckel, deutscher Physiker und einer der Pioniere der elektronischen Musik (* 1907)
- 20. August: Silvio Francesco, italienischer Entertainer, Sänger und Schauspieler (* 1927)
- 25. August: Jack Nitzsche, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1937)
- 26. August: Kurt Dehn, Pfälzer Volksmusiker (* 1920)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 21. September: Bengt Hambraeus, schwedischer Komponist, Organist und Musikwissenschaftler (* 1928)
- 25. September: Tommy Reilly, kanadischer Musiker (* 1919)
- 26. September: Baden Powell de Aquino, brasilianischer Musiker (* 1937)
- Tina Wrase, deutsche Jazzmusikerin (Saxophon/Klarinette) (* 1960) September:
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frans Ludo Verbeeck, belgischer Komponist und Dirigent (* 1926) 5. Oktober:
- Francesco Pennisi, italienischer Komponist (* 1934) 8. Oktober:
- 10. Oktober: Ferenc Farkas, ungarischer Komponist (* 1905)
- 10. Oktober: Harald Weirich, deutscher Librettist (* 1942)
- 16. Oktober: Eugen Brixel, österreichischer Komponist für Blasmusik (* 1939)
- 28. Oktober: Carlos Guastavino, argentinischer Komponist (* 1912)
- 30. Oktober: Steve Allen, US-amerikanischer Komiker und Musiker (* 1921)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leni Neuenschwander, Schweizer Sopranistin und Hochschullehrerin (* 1909) 5. November:
- Klaus Koch, deutscher Jazzmusiker (* 1936) 7. November:
- Richard Edwin Morrissey, britischer Jazzmusiker (* 1940) 8. November:
- 11. November: Peter Cabus, belgischer Komponist (* 1923)
- 16. November: Russ Conway, britischer Pianist, Komponist und Sänger (* 1925)
- 16. November: Kåre Fuglesang, norwegischer Geiger und Musikpädagoge (* 1921)
- 16. November: Ahmet Kaya, türkischer Protestmusiker (* 1957)
- 22. November: Kenneth Peacock, kanadischer Komponist, Musikwissenschaftler und Pianist (* 1922)
- 23. November: Aljoscha Rompe, deutsch-schweizerischer Punkmusiker (* 1947)
- 23. November: Bienvenido Fabián, dominikanischer Komponist, Pianist und Sänger (* 1920)
- 30. November: Jānis Kalniņš, kanadischer Komponist (* 1904)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Werner Klemperer, deutsch-US-amerikanischer Schauspieler und Musiker (* 1920) 6. Dezember:
- Stanley Osborne, kanadischer Geistlicher, Musikpädagoge, Autor, Hymnologe und Komponist (* 1907) 7. Dezember:
- 12. Dezember: Rosa King, US-amerikanische Funk- und R&B-Musikerin (Tenorsaxophon, Gesang, Komposition) (* 1939)
- 16. Dezember: William H. Hill, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1930)
- 17. Dezember: Joan Maxwell, kanadische Sängerin und Musikpädagogin (* 1930)
- 19. Dezember: Milton Hinton, US-amerikanischer Jazz-Musiker (* 1910)
- 19. Dezember: Pops Staples, US-amerikanischer Gospel- und R&B-Musiker (* 1914)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hugo Wehr, deutscher Orgelbauer (* 1928)