Jähnichen (Adelsgeschlecht)
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Jähnichen ist der Name eines sächsischen Briefadelsgeschlechts.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der König Friedrich August I. von Sachsen erhob Johann Leberecht Jähnichen, den Besitzer des Rittergutes Bolbritz, in der sächsischen Oberlausitz am 18. November 1820 in den sächsischen Adelstand.
Am 17. Juni 1911 wurde der Postinspektor Felix von Jähnichen in das Sächsische Adelsbuch eingetragen.[1]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eberhard von Jähnichen (1914–1990), deutscher Maschinenbauingenieur und emeritierter Professor der Hochschule Hannover
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: In Rot eine senkrecht gestellte silberne Pflugschaar.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Otto Titan von Hefner: J. Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 2 (Blühender Adel deutscher Landschaften), 3. Abt.: Der Adel des Königreichs Sachsen, Nürnberg 1857, S. 33 (uni-heidelberg.de) und Tfl. 36 (uni-heidelberg.de).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil B, 1934, S. 220.