Jürgen Meyer (Künstler)
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Jürgen Meyer (* 1945 in Celle) ist ein deutscher Maler.[1]
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jürgen Meyer studierte an der Werkkunstschule Hannover bei Raimund Girke und anschließend von 1967 bis 1972 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Joseph Beuys und Erwin Heerich.[2] Meyer lehrte von 1993 bis 1995 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, 1998/99 hatte er einen Lehrauftrag an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main und von 2003 bis 2010 eine Professur an der Kunsthochschule Kassel.[3]
Die Malerei von Jürgen Meyer wird dem Informel zugerechnet.[4]
Ausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelausstellungen
- 2003 Jürgen Meyer – Malerei Fest und Flüssig 1, Kunstverein Arnsberg, Arnsberg
- 2011 Jürgen Meyer. Malerei, Märkisches Museum (Witten), Witten
Gruppenausstellungen
- 1992 documenta IX, Kassel
- 1993 Gent te Gast, Stedelijk Museum voor Actuele Kunst, Gent
- 1996 Farbe, Malerei der 90er Jahre, Kunstmuseum Bonn, Bonn
- 2006 Neuer Reichtum, Kasseler Kunstverein, Kassel
- 2008 Slick Surfaces, Villa Goecke, Krefeld
- 2009 Alpha – DREI Raum für Gegenwartskunst, Köln
- 2010 Zeitgleich-Zeitzeichen 2010: Art & Dialog, Kunsthalle Kempten, Kempten
- 2011 Aufbruch – Malerei und realer Raum, Situation Kunst, Bochum
- 2014 Abstrakt, SPAM Contemporary, Düsseldorf
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Documenta IX: Kassel, 13. Juni – 20. September 1992. Katalog in drei Bänden. Band 1. Stuttgart 1992, ISBN 3-89322-380-0, S. 185.
- ↑ Jürgen Meyer ( vom 18. Juni 2016 im Internet Archive) (PDF, S. 18) auf kettererkunst.de.
- ↑ Kurzbiografie auf jürgenmeyermalerei.de.
- ↑ RP Düsseldorf, 10. Dezember 2013, Dorothee Achenbach Jürgen Meyer – Künstler mit Goldfinger, abgerufen am 12. Juni 2016.
Personendaten | |
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NAME | Meyer, Jürgen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 1945 |
GEBURTSORT | Celle |