Jay Blankenau
Jay Blankenau 
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|---|---|
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| Porträt | |
| Geburtsdatum | 27. September 1989 |
| Geburtsort | Sherwood Park, Kanada |
| Größe | 1,94 m |
| Position | Zuspieler |
| Vereine | |
| 2010–2015 2015–2016 2016–2017 seit 2017 |
University of Calgary Abiant Lycurgus Groningen SWD Powervolleys Düren Noliko Maaseik |
| Nationalmannschaft | |
| Junioren-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft | |
| Erfolge | |
| 2016 2016 2016 2017 |
niederländischer Pokalsieger niederländischer Meister Olympia-Fünfter Bundesliga-Dritter |
| Stand: 17. Mai 2017 | |
Jay Blankenau (* 27. September 1989 in Sherwood Park) ist ein kanadischer Volleyballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blankenau spielte zunächst auch Basketball und Handball, bevor er sich für Volleyball entschied.[1] Nach dem Abschluss an der Bev Facey High School in Sherwood Park begann er seine Karriere am Mount Royal College.[1] 2009 nahm er mit den kanadischen Junioren an der NORCECA-Meisterschaft und der Weltmeisterschaft teil.[1] 2010 begann er sein Studium an der University of Calgary und spielt dort im Team der Dinos. 2015 wechselte der kanadische Nationalspieler nach Groningen zum niederländischen Erstligisten Abiant Lycurgus. Mit der Mannschaft gewann der Zuspieler in der Saison 2015/16 den nationalen Pokal und die Meisterschaft; dies waren jeweils die ersten Titel der Vereinsgeschichte.[2][3] Anschließend wurde er vom deutschen Bundesligisten SWD Powervolleys Düren verpflichtet.[4] Mit der kanadischen Nationalmannschaft nahm er an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro teil. Die Kanadier erreichten als Gruppenzweite das Viertelfinale, in dem sie gegen Russland ausschieden. Mit den SWD Powervolleys belegte Blankenau in der Bundesliga-Saison 2016/17 den dritten Platz. Danach wechselte er zum belgischen Erstligisten Noliko Maaseik.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei den SWD Powervolleys Düren ( vom 27. August 2016 im Internet Archive)
- Profil bei der FIVB ( vom 29. Juli 2016 im Internet Archive) (englisch)
- Profil bei der University of Calgary (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Jay Blankenau - 2011-12 - Men's Volleyball. Abgerufen am 20. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ De eerste beker ooit is binnen voor Abiant Lycurgus. Abiant Lycurgus, 21. Februar 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. Mai 2016 (niederländisch).
- ↑ Abiant Lycurgus voor het eerst landskampioen. Abiant Lycurgus, 24. April 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. Mai 2016 (niederländisch).
- ↑ Jay Blankenau wird neuer Zuspieler bei den Powervolleys. Aachener Zeitung, 11. Mai 2016, abgerufen am 11. Mai 2016.
- ↑ Powervolleys Düren: Jay Blankenau wechselt nach Maaseik. Aachener Nachrichten, 17. Mai 2017, abgerufen am 17. Mai 2017.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Blankenau, Jay |
| KURZBESCHREIBUNG | kanadischer Volleyballspieler |
| GEBURTSDATUM | 27. September 1989 |
| GEBURTSORT | Sherwood Park, Kanada |
- Volleyballnationalspieler (Kanada)
- Volleyballspieler (Niederlande)
- Volleyballspieler (SWD Powervolleys Düren)
- Volleyballspieler (Belgien)
- Olympiateilnehmer (Kanada)
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2016
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2020
- Niederländischer Meister (Volleyball)
- Kanadier
- Geboren 1989
- Mann