Johann Georg Schleuen

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Johann Georg Schleuen (geboren 1737; gestorben 1799) war ein deutscher Kupferstecher.[1]

Johannes Egede“, gerahmtes Brustbild nach dem Gemälde von Johann Georg Ziesenis d. J.

Johann Georg Schleuen war ein Sohn des in Berlin tätigen Kupferstechers, Radierers und Stichverlegers Johann David Schleuen und arbeitete wie seine Brüder Johann David, Johann Friedrich (1739–1784) und Johann Wilhelm (1748–1812) im Verlag seines Vaters, und wurde 1769 als „im väterlichen Haus wohnend“ erwähnt.[1]

Er stach unter anderem folgende Bildnisse:

Im Zeitraum um 1763 und 1764 hat Schleuen offenbar in Kopenhagen gearbeitet, wo unter anderem folgende Arbeit entstand:

Commons: Johann Georg Schleuen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Charles F. Foerster: Schleuen, Kupferstecher-, Radierer- und Stichverlegerfamilie in Berlin. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 30: Scheffel–Siemerding. E. A. Seemann, Leipzig 1936, S. 106–107 (biblos.pk.edu.pl – hier S. 107).
  2. Gustav Adolf Graf von Gotter mit Friederike von Wangenheim als Pilger des Ordens der heiteren Einsiedler (1692-1767) in der Datenbank Gemälde in Museen - Deutschland, Österreich, Schweiz Online, zuletzt abgerufen am 14. Dezember 2023.