Johnny English – Man lebt nur dreimal

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Film
Titel Johnny English – Man lebt nur dreimal
Originaltitel Johnny English Strikes Again
Produktionsland Vereinigtes Königreich, USA, Frankreich
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2018
Länge 89[1] Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie David Kerr
Drehbuch William Davies
Produktion Tim Bevan,
Eric Fellner,
Chris Clark
Musik Howard Goodall
Kamera Florian Hoffmeister
Schnitt Tony Cranstoun,
Mark Everson
Besetzung
Synchronisation
Chronologie

Johnny English – Man lebt nur dreimal (Originaltitel: Johnny English Strikes Again) ist eine britische Spionage-Actionkomödie aus dem Jahr 2018, welche die Fortsetzung zu Johnny English – Der Spion, der es versiebte und Johnny English – Jetzt erst recht! darstellt. Rowan Atkinson ist zum dritten Mal als titelgebende Hauptfigur Johnny English zu sehen, während David Kerr sein Regiedebüt für einen Kinofilm gab. Der deutsche Kinostart war am 18. Oktober 2018.

Nach seiner Pensionierung arbeitet der ehemalige MI7-Agent Johnny English in einer Schule als Geografielehrer, bringt seinen Schülern allerdings allerlei Spionagetricks bei. Der MI7 wird derweil Opfer eines Hackerangriffs, bei dem die Identitäten aller Undercoveragenten des Geheimdienstes veröffentlicht werden. Um den Täter zu finden, beschließt die Premierministerin, ehemalige Agenten, darunter auch English, zu rekrutieren. Während der Vertragsunterzeichnung setzt dieser versehentlich alle anderen Agenten außer Gefecht, weshalb er allein auf den Fall angesetzt wird. Zur Unterstützung wünscht sich English seinen ehemaligen Kollegen Bough, woraufhin die beiden gemeinsam nach Südfrankreich fahren, wo in einem Hotel die Quelle des Hackerangriffs vermutet wird.

Nachdem sie einem Verdächtigen das Handy gestohlen, dabei allerdings das hoteleigene Restaurant in Flammen gesetzt haben, sehen sie auf einem Foto, dass zur Tatzeit eine Yacht nahe des Hotels ankerte. English und Bough beschließen, sich auf das Boot zu begeben, werden dabei allerdings bemerkt und von der Russin Ophelia Bhuletova gestellt. Nachdem die beiden in einem Raum eingesperrt wurden, sich aber mit Hilfe eines explosiven Wattestäbchens befreien konnten, gelangen sie in den Serverraum, in dem sie einen Peilsender hinterlassen, und fliehen im Anschluss von der Yacht. Am nächsten Tag beobachten sie, wie Ophelia an Land geht, und folgen ihr.

Nach einer Verfolgungsjagd, an deren Ende Bough und English das Benzin ausgeht, vereinbaren Letzterer und Ophelia ein Treffen am Abend in der Bar eines Hotels. Bough findet heraus, dass es sich bei Ophelia um eine Spionin handelt. Ophelia stellt ihrerseits fest, dass es sich bei English um einen Profiagenten handeln muss und erhält von der ihrer Regierung den Befehl, ihn zu eliminieren. Allerdings scheitern ihre Versuche, English in einem Nachtclub zu erschießen oder ihn mit einem Würgedraht umzubringen und wird von ihm versehentlich außer Gefecht gesetzt. Bough hat in der Zwischenzeit zusammen mit dem MI7 herausgefunden, dass die Yacht Jason Volta, einem Silicon-Valley-Milliardär, gehört. Die englische Premierministerin strebt an, mit Volta einen Vertrag anlässlich des anstehenden G12-Gipfel zu schließen, da nur er in der Lage scheint, die andauernden Hackerangriffe auf das Vereinigte Königreich beenden zu können.

Am nächsten Morgen fahren English und Bough zurück nach England und informieren Pegasus darüber, dass Volta hinter den Hackerangriffen und Cyberattacken steckt, zu denen es in den vergangenen Tagen vermehrt gekommen ist. Allerdings verlangt Pegasus handfeste Beweise, weshalb sich die beiden Agenten dazu entschließen, in Voltas Villa einzubrechen. Als Training dafür soll English mit einer Computersimulation und einer Virtual-Reality-Brille den Einsatz üben, richtet aber in der Stadt etliche Schäden an und sorgt für Chaos. In Voltas Haus begegnet er schließlich Ophelia, die ihn darüber informiert, dass sie eine russische Spionin ist und seit zwei Jahren verdeckt gegen Volta ermittelt, indem sie mit ihm eine Beziehung führt. Als die beiden von den Plänen Voltas erfahren und English diese heimlich mitfilmt, werden die beiden entdeckt und Ophelia tut so, als hätte sie English erwischt. Dieser kann mit dem Filmmaterial vom Anwesen fliehen, kidnappt ein Fahrschulauto und fährt zusammen mit der Fahrschülerin zur Premierministerin. Dort will er ihr die Beweismaterialien vorlegen, hat aber zuvor sein Handy mit dem der Fahrschülerin vertauscht. Aufgrund des persönlichen Fehlverhaltens suspendiert ihn die Premierministerin vom Dienst.

Bough ermutigt English jedoch, weiterhin gegen Volta vorzugehen. An Bord eines U-Bootes der Royal Navy, deren Kapitän Lydia die Ehefrau von Bough ist, fahren sie zum Schloss am Loch Nevis, in dem der G12-Gipfel stattfinden soll. Ophelia versucht Volta zu töten, doch dieser hat sie zuvor enttarnt. Durch das Eingreifen Englishs kann Ophelia entkommen. Volta erpresst die Staatsoberhäupter der Teilnehmerstaaten, indem er mit Hilfe der Server auf seiner Yacht den Strom und das Internet in ganz Europa abstellt. Er verlangt im Gegenzug zur Rückgängigmachung, dass sie ihm alle Daten aus ihren jeweiligen Ländern zur Verfügung stellen sollen und er somit mehr Macht bekommt. Als English Pegasus telefonisch um Unterstützung bitten möchte, aktiviert er versehentlich eine Rakete des U-Boots, das von Boughs Ehefrau kommandiert wird. Die Rakete wird auf den versteckten Peilsender in der Yacht gelenkt und das Boot wird zerstört, der Strom und das Internet wieder angestellt und Volta von English dingfest gemacht. Später kehrt dieser wieder als Gastredner zu seiner Schule zurück, wo er von seinen Schülern als Held gefeiert wird.

Produktionsgeschichte und Besetzung

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Ende Mai 2017 wurde bekannt, dass die Vorproduktion für einen weiteren Johnny-English-Teil mit Rowan Atkinson begonnen hat.[4] Mit der Meldung des Drehbeginns wurde bekannt, dass David Kerr die Regie übernehmen würde.[5] Dieser hatte zuvor vor allem an Fernsehproduktionen mitgewirkt.[6] Wie schon bei beiden Vorgängern schrieb William Davies das Drehbuch, während der Deutsche Florian Hoffmeister die Kameraarbeit übernahm. Am Schreibprozess waren zudem Atkinson selbst sowie die Produzenten Tim Bevan und Chris Clark beteiligt.[7] Im April 2018 wurde der Film offiziell in Johnny English Strikes Again benannt.[8] Der deutsche Titel ist eine Anspielung auf den Film James Bond 007 – Man lebt nur zweimal mit Sean Connery aus dem Jahr 1967.

Neben Rowan Atkinson kehrt auch Ben Miller in der Rolle des Bough zurück, die er bereits im ersten Teil Johnny English – Der Spion, der es versiebte verkörperte.[9] Olga Kurylenko gab Mitte September 2017 via Twitter ihre Beteiligung am Film bekannt.[10] Emma Thompson spielt die Premierministerin, während der MI7-Chef Pegasus, in den Vorgängern von Tim Pigott-Smith und Gillian Anderson gespielt, von Adam James verkörpert wird. Des Weiteren ist Jake Lacy als Jason Volta, der Antagonist des Films, zu sehen.

Das Berkeley Castle diente dem G12-Gipfel als Kulisse.

Dreharbeiten und Veröffentlichung

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Die Dreharbeiten starteten am 3. August 2017 in den Pinewood Studios nahe London.[5], wo auf insgesamt vier Soundstages gedreht wurde.[7] Weitere Filmaufnahmen erfolgten unter anderem in Gloucestershire und Hertfordshire sowie im Berkeley Castle.[9][11][12] Ende September 2017 wurden die Dreharbeiten in Frankreich im Département Var fortgesetzt, wo neben Atkinson auch Olga Kurylenko gesichtet wurde.[13]

Der erste Trailer wurde am 5. April 2018 veröffentlicht. Im Juni wurde das offizielle Poster zum Film vorgestellt.[14] Ein zweiter Trailer folgte am 28. August 2018 auf Englisch und am 25. September 2018 auf Deutsch.

Der Film startete am 5. Oktober in den britischen, am 18. Oktober in den deutschen und am 26. Oktober 2018 in den US-amerikanischen Kinos.

Synchronisation

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Die deutschsprachige Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch und unter der Dialogregie von Sven Hasper bei Berliner Synchron.[15]

Rowan Atkinson
Ben Miller
Olga Kurylenko
Jake Lacy
Emma Thompson
Rolle Schauspieler Synchronsprecher
Johnny English Rowan Atkinson Lutz Mackensy
Jeremy Bough Ben Miller Stefan Krause
Ophelia Bhuletova Olga Kurylenko Katharina Spiering
Jason Volta Jake Lacy Manuel Straube
Premierministerin Emma Thompson Monica Bielenstein
Pegasus Adam James Jaron Löwenberg
P Matthew Beard Dirk Stollberg
Lesley Pippa Bennett-Warner Dana Friedrich
Sebastian Lynch Roger Barclay Dennis Sandmann
Agent Five Charles Dance Jochen Schröder
Agent Seven Michael Gambon Jürgen Kluckert
Agent Nine Edward Fox Rainer Gerlach

In den USA wurde Johnny English – Man lebt nur dreimal von der MPAA, genauso wie von der BBFC im Vereinigten Königreich, als PG eingestuft.[16] In Deutschland erhielt der Film von der FSK eine Freigabe ab 6 Jahren. In der Freigabebegründung heißt es, die Fortsetzung greife die genretypischen Elemente auf und parodiere sie durch starke Übertreibungen und slapstickhafte Darstellungen. Dabei werde zwar häufig Gewalt dargestellt, meist jedoch nicht in bedrohlicher Weise, und spannende Szenen würden schnell humoristisch aufgelöst werden.

Johnny English – Man lebt nur dreimal konnte 37 % der 109 bei Rotten Tomatoes gelisteten Kritiker überzeugen und erhielt dabei eine durchschnittliche Bewertung von 4,8 von 10 Punkten. Als zusammenfassendes Fazit zieht die Seite, die Fortsetzung könne dem Zuschauer zwar vereinzelte Lacher entlocken, schlage insgesamt aber fehl.[17] Auf Metacritic erhielt Johnny English – Man lebt nur dreimal basierend auf 22 Kritiken einen Metascore von 39 von 100 möglichen Punkten.[18]

Antje Wessels von Filmstarts sieht in Johnny English – Man lebt nur dreimal den besten Teil der Reihe, nicht zuletzt weil David Kerr und William Davies der Hauptfigur endlich Respekt entgegenbrächten. Vor allem habe man darauf geachtet, keine Handlung zu konzipieren, in der man einfach nur „wüste Slapstick-Eskapaden“ miteinander verknüpfen wolle, wie es in den ersten beiden Teilen noch geschehen sei. Vielmehr wirke die „Story rund um den Hackerangriff […] frisch und auf der Höhe der Zeit“. Durch das geschickte Spiel mit dem altmodischen Johnny English und der global vernetzten Welt entstünden einige herausragende Comedy-Momente, bei denen vor allem das gute Timing und die zielgenaue Inszenierung positiv auffalle. Zusätzlich zur Comedy lasse Kerr aber die „Agentenfähigkeiten seiner Hauptfigur nicht zu kurz kommen“, sodass Johnny English zu einem durchaus fähigen Ermittler werde und sich nicht mehr nur über seine Tollpatschigkeit definiere. Weitere positive Aspekte, die Wessels nennt, sind die sauber ausgeführten Effekte sowie die durchweg soliden Darstellungen der Schauspieler.[19]

Peter Bradshaw von The Guardian findet, dass es in Johnny English – Man lebt nur dreimal ein paar schöne Momente gebe. Allerdings sei der große Kritikpunkt an diesem Film der Humor, der sehr kindisch und nicht mehr so einfallsreich und pointiert sei wie der von Atkinsons Paraderolle Mr. Bean. Außerdem fühlten sich die Witze etwas fehl am Platz an, denn selbst Agentenfilme wie James Bond oder Mission Impossible, die Johnny English parodieren wolle, verwendeten diese nun. Rowan Atkinson und Ben Miller, die in diesem Film wie Batman und Robin seien, zögen zwar vor allem zum Schluss hin alle Register, aber so liebenswürdig und ausgelassen es auch sei, bleibe es dennoch zu kindisch. Emma Thompson mache hingegen das Beste aus ihrer Rolle, die nicht viel hergebe, und sei eine „Quasi-Theresa-May“. Auch Olga Kurylenko, die eine „wunderschöne Femme fatale“ verkörpere, wird positiv hervorgehoben. Als Fazit zieht Bradshaw, man könne Atkinsons komödiantisches Talent zwar auf der Leinwand erkennen, allerdings werde seine Rolle diesem nicht wirklich gerecht.[20]

Im Gegensatz zu Bradshaw lobt Andreas Günther von der Mittelbayerischen Zeitung den Humor des Films und vergleicht diesen mit den „großen Arbeiten von Gérard Oury mit Louis de Funès“. Johnny English – Man lebt nur dreimal sei ein hervorragendes Beispiel für eine „Konzept-Komödie“ und treffe direkt das Zwerchfell des Publikums. Wie Antje Wessels lobt er das Aufeinanderprallen der analogen und digitalen Welt, was zu einem kreativen Funkenschlag führe, „an dem Darsteller, Drehbuch und Regie lange Lunten zu visuellen Pointen entzünden“. Gleichzeitig begebe sich der Film aber niemals unter die Gürtellinie. Im Vergleich mit den Vorgängerfilmen zieht Günther das Fazit, der Film lasse diese durch die Konsequenz des Vorgehens weit hinter sich.[21]

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat „besonders wertvoll“.[22]

Einspielergebnis

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Am Startwochenende gelangte Johnny English – Man lebt nur dreimal mit 225.000 Besuchern auf Platz 1 der deutschen Kino-Charts,[23] während er in der zweiten Woche auf Platz 2 der Kino-Charts abrutschte.[24] Insgesamt konnte er hierzulande 973.452 Kinobesucher verzeichnen und 7,65 Millionen Euro einspielen.[25] Den Produktionskosten von rund 25 Millionen US-Dollar stehen weltweite Einnahmen von 158,97 Millionen US-Dollar gegenüber, wovon der Film 4,41 Millionen im nordamerikanischen Raum einspielen konnte.[26]

Einzelnachweise

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  1. Johnny English – Man lebt nur dreimal im British Board of Film Classification
  2. Freigabebescheinigung für Johnny English – Man lebt nur dreimal. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  3. Alterskennzeichnung für Johnny English – Man lebt nur dreimal. Jugendmedien­kommission.
  4. Johnny English 3: Rowan Atkinson to return in new film. 22. Mai 2017, abgerufen am 1. September 2018.
  5. a b Johnny English 3 is Real & Has Officially Begun Filming. 4. August 2017, abgerufen am 1. September 2018.
  6. David Kerr bei IMDb
  7. a b Bonusmaterial zum Film von den Universal Studios.
  8. Prepare for the Johnny English Strikes Again Teaser with a Look Back. 4. April 2018, abgerufen am 1. September 2018.
  9. a b Film crews have descended on a top Gloucestershire location and this is what they're shooting. 13. September 2017, abgerufen am 1. September 2018.
  10. Post von Olga Kurylenko auf Twitter.com am 19. September 2017, abgerufen am 1. September 2018.
  11. Johnny English 3 movie being filmed in Welham Green. 4. September 2017, archiviert vom Original am 9. Oktober 2017; abgerufen am 1. September 2018.
  12. Johnny English Strikes Again – at Berkeley Castle! 3. Oktober 2018, abgerufen am 24. Oktober 2018.
  13. EXCLU. Les photos du premier jour de tournage de Johnny English 3 dans le Var. 27. September 2017, abgerufen am 1. September 2018.
  14. Johnny English Strikes Again: Rowan Atkinson Is Back In New Poster. 28. Juni 2018, abgerufen am 1. September 2018.
  15. Johnny English – Man lebt nur dreimal. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 25. Januar 2019.
  16. Post der BBFC auf Twitter am 11. September 2018, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  17. Johnny English Strikes Again. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 18. Oktober 2022 (englisch).
  18. Johnny English Strikes Again. In: Metacritic. Abgerufen am 18. Oktober 2022 (englisch).
  19. Johnny English – Man lebt nur dreimal – Kritik der Filmstarts-Redaktion. Abgerufen am 11. Oktober 2018.
  20. Johnny English Strikes Again review – another underpowered Rowan Atkinson spy spoof. 30. September 2018, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  21. Johnny English - Man lebt nur dreimal - Lizenz zu herrlichem Unsinn. 11. Oktober 2018, archiviert vom Original am 11. Oktober 2018; abgerufen am 11. Oktober 2018.
  22. Johnny English – Man lebt nur dreimal. In: fbw-filmbewertung.com. Abgerufen am 14. Juni 2024.
  23. Spion schlägt Superhelden: "Johnny English 3" auf Platz 1 der deutschen Kinocharts. 22. Oktober 2018, abgerufen am 23. Oktober 2018.
  24. Kino Charts Deutschland: Die Top 10 vom 29.10.2018 In:Film.tv, abgerufen am 3. November 2018.
  25. Top 100 Deutschland 2018 auf insidekino.de, abgerufen am 18. Oktober 2022.
  26. Johnny English – Man lebt nur dreimal. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 18. Oktober 2022.