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Liste der Baudenkmäler in Waischenfeld

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Waischenfeld zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 26. März 2015 wieder und enthält 66 Baudenkmäler.

Ensemble Altstadt Waischenfeld

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Altstadt Waischenfelds

Der Ort Waischenfeld (Lage) ist im Anschluss an die Burg entstanden. Das Dorf wurde 1315 zur Stadt erhoben. Die am Hang über dem Wiesenttal gestaffelte Anlage aus den Resten der Oberburg, dem Zwischenplateau der Unterburg mit der Pfarrkirche und dem sich entlang der Wiesent entwickelnden Marktflecken bietet ein eindrucksvolles Gesamtbild einer mittelalterlichen Burgsiedlung. Von der Ortsbefestigung hat sich nichts erhalten. Die Stadt besteht aus einem beidseitig bebauten Straßenzug, der Hauptstraße, dem je eine etwa parallel geführte Nebengasse zugeordnet ist: der Kaulberg auf der Bergseite und die locker bebaute Sutte mit der Stadtkapelle auf der Flussseite. Die Hauptstraße mündet nach Süden in den kleinen Marktplatz, an dem das Rathaus steht. Die geschlossene Giebelhausbebauung der Hauptstraße weist Fachwerkfronten des 18./19. Jahrhundert auf. Jenseits der Wiesent zieht sich die ehemalige Fischervorstadt am Flusslauf entlang. Sie ist mit einer geschlossenen Reihe von Kleinhäusern und Scheunen bebaut. Aktennummer: E-4-72-197-1.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bischof-Nausea-Platz 1
(Standort)
Ehemaliges Hospital, heute katholisches

Pfarrheim, 1514 durch Eberhard von Rabenstein gestiftet, bis 1969 als Spital genutzt

Eckhaus, massives, verputztes Erdgeschoss, Obergeschoss und Giebel Fachwerk mit Andreaskreuzen und verzapften K-Streben, Satteldach, 1719 D-4-72-197-22 Ehemaliges Hospital, heute katholisches Pfarrheim, 1514 durch Eberhard von Rabenstein gestiftet, bis 1969 als Spital genutzt
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Bischof-Nausea-Platz 2
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus, traufständiger, zweigeschossiger Satteldachbau, 17. /18. Jahrhundert D-4-72-197-21 Wohnhaus
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Dooser Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, traufständig, auf abgewinkeltem Grundriss mit abgewalmtem Dach, Mariennische im Obergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-72-197-1 Wohnhaus
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Fischergasse 14
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger Bau mit massivem Erdgeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss, am Giebel Sichtfachwerk mit Andreaskreuzen, 18./19. Jahrhundert D-4-72-197-2 Wohnhaus
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Fischergasse 54
(Standort)
Kapelle Kleiner, verputzter Bau mit Satteldach und flachbogigem Eingang, darin Christus an der Geißelsäule, um 1800 D-4-72-197-54 BW
Hauptstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Bau auf massivem Erdgeschoss, Obergeschoss und Giebel reiches Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-72-197-3 Wohnhaus
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Hauptstraße 4
(Standort)
Gasthaus Sonne Giebelständiger, zweigeschossiger Bau mit massivem Erdgeschoss, Obergeschoss und Giebel Fachwerk mit Andreaskreuzen, Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-4-72-197-5 Gasthaus Sonne
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Hauptstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Bau mit massivem Erdgeschoss, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-4-72-197-6 Wohnhaus
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Hauptstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Bau mit massivem Erdgeschoss, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, teils verputzt, 18./19. Jahrhundert D-4-72-197-7 Wohnhaus
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Kaulberg 4
(Standort)
Kreuzschlepper Relief mit seitlichen Voluten, Sockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1734“ D-4-72-197-67 Kreuzschlepper
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Kaulberg 4
(Standort)
Nepomuk-Figur Auf barockem Sockel mit Kartusche, Sandstein, 18. Jahrhundert D-4-72-197-66 Nepomuk-Figur
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Kaulberg 5
(Standort)
Wohnhaus in Hanglage Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteingewänden auf hohem Kellergeschoss, Fachwerkobergeschoss verputzt, Ende 18. Jahrhundert D-4-72-197-11 Wohnhaus in Hanglage
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Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Dreigeschossiger Zeltdachbau mit Dachreiter in Ecklage, 1633 ausgebrannt und wieder aufgebaut, 1877–1879 Umbau und Einrichtung zweier Klassenzimmer im Erdgeschoss, an der Fassade Wappenschild des Hochstifts Bamberg, 16. Jahrhundert, darunter Inschrifttafel, bezeichnet „1724“ D-4-72-197-13 Rathaus
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Marktplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, zweigeschossig, verputzt mit Satteldach, Obergeschoss Fachwerk verputzt, im Kern 17. Jahrhundert D-4-72-197-14 Wohnhaus
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Marktplatz 4
(Standort)
Heiligenfigur, Heiliger Nepomuk Sandstein, 18. Jahrhundert, sie stammt vom Wohnhaus des Baumeisters Wenzeslaus Schwesner, dessen Wohnhaus auf diesem Flurstück stand D-4-72-197-10 Heiligenfigur, Heiliger Nepomuk
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Marktplatz 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit kräftig profiliertem, barockem Portal mit Oberlicht, Sattel- und Walmdach, 17./18. Jahrhundert, Schwedenkugel, bezeichnet „1632“ D-4-72-197-15 Wohnhaus
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Marktplatz 9
(Standort)
Gasthaus Rotes Roß Eckhaus, zweigeschossiger Bau mit massivem Erdgeschoss, Türgewände aus Sandstein, Obergeschoss und Giebel reiches Fachwerk mit Andreaskreuzen, Satteldach, 18. Jahrhundert, zwei schmiedeeiserne Ausleger D-4-72-197-4 Gasthaus Rotes Roß
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Nähe Hauptstraße
(Standort)
Bildstock Barocke Sandsteinsäule mit Laternenaufsatz, Kugelbekrönung und Metallkreuz, bezeichnet „1734“ D-4-72-197-9 BW
Nähe Vorstadt
(Standort)
Sandstein-Standfigur des heiligen Johann Nepomuk Bezeichnet „1745“ D-4-72-197-28 Sandstein-Standfigur des heiligen Johann Nepomuk
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Schloßberg 3
(Standort)
Pfarrhaus, ehemaliges Burggut Auf hohem Kellergeschoss errichteter, zweigeschossiger Walmdachbau, 1750 von Wenzel Schwesner über älterem Kern errichtet D-4-72-197-16 Pfarrhaus, ehemaliges Burggut
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Schloßberg 7
(Standort)
Friedhofskapelle Walmdachbau mit Dachreiter und Vorhalle, bossierter Sandstein, um 1920 D-4-72-197-69 BW
Schloßberg 8
(Standort)
Wohnhaus in Hanglage Zweigeschossiger, verputzter Bau mit Mansarddach, Sandsteingewände, Ende 18. Jahrhundert D-4-72-197-12 Wohnhaus in Hanglage
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Schloßberg 10
(Standort)
Beinhaus und Kapelle St. Anna Satteldachbau mit geradem Chorschluss und fachwerkenem Dachreiter, um 1500; mit Ausstattung D-4-72-197-19 Beinhaus und Kapelle St. Anna
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Schloßberg 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Aus einer Burgkapelle hervorgegangener Saalbau mit eingezogenem 5/8-Chorschluss, dort Strebepfeiler mit Architekturplastik, Walmdach und Dachreiter, 1550 vom Wiener Weihbischof Friedrich Grau (Nausea) begonnen, das Langhaus 1552–1554 vereinfacht zu Ende geführt, 1585 geweiht, Westfassade 1750–1756 von Wenzel Schwesner, Sakristei 1895; mit Ausstattung; davor Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Kalksteinpfeiler mit thronender Mutter Gottes auf Sockel, an der Kirchenfassade zwei Steintafeln mit den Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges D-4-72-197-18 Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
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Schloßberg 14, 16
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger, verputzter Bau auf abgeknicktem Grundriss mit Satteldach, einseitig abgewalmt, 1702–1708, über mittelalterlichem Kern D-4-72-197-20 Ehemaliges Schulhaus
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Schloßberg 18; Schloßberg 20; Nähe Schloßberg
(Standort)
Burg Waischenfeld, ehemalige Burg der Freien von Waischenfeld, ehemaliges Oberamtsschloss Langgestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau, Westteil 1518/19, Ostteil 1754/56 von Wenzel Schwesner; Umfassungsmauer und Türme der alten Oberen Burg, mittelalterlich; Reste der rüssenbachschen Nebenburg mit dem Steinernen Beutel, einem Rundturm, mittelalterlich; an der Arndthöhe Reste der Stadtmauer, mittelalterlich D-4-72-197-17 Burg Waischenfeld, ehemalige Burg der Freien von Waischenfeld, ehemaliges Oberamtsschloss
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Schloßberg 22
(Standort)
Kapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, im Giebel verglaste Nische mit Marienfigur, profiliertes Gewände, Kreuzgratgewölbe, 1697 D-4-72-197-57 BW
Sutte 12
(Standort)
Kapelle St. Michael und Laurentius Saalbau mit eingezogenem Chor, Walmdach und Dachreiter, 15. Jahrhundert, 1632 bis auf den Chor zerstört, im 17. Jahrhundert wieder errichtet, der Westgiebel 1701; mit Ausstattung D-4-72-197-23 Kapelle St. Michael und Laurentius
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Sutte 22
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Satteldachbau, Ende 18. Jahrhundert D-4-72-197-24 BW
Vorstadt 2
(Standort)
Ehemaliges Kommunbrauhaus Traufständiger, eingeschossiger Satteldachbau, großes Holztor, im Giebel Okulus, 1867–1868 von Johann Schwesner; mit Ausstattung D-4-72-197-55 Ehemaliges Kommunbrauhaus
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Vorstadt 6, 6 a
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau, der Fachwerkgiebel mit Andreaskreuzen, 18./19. Jahrhundert D-4-72-197-27 Wohnhaus
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Vorstadt 7
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau auf abgewinkeltem Grundriss, im massiven Erdgeschoss barocke Sandsteingewände, Obergeschoss und Giebel Fachwerk verputzt, an der Fassade Relief mit dem Heiligen Georg, 18. Jahrhundert D-4-72-197-25 Wohnhaus
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Vorstadt 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Bau mit verputztem Erdgeschoss, Obergeschoss und Giebel Fachwerk mit Andreaskreuzen, Stern- und Radornamenten, 1690–1700 D-4-72-197-26 Wohnhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breitenlesau 1
(Standort)
Gasthaus der Brauerei Krug Massives Erdgeschoss, Giebel Fachwerk mit Andreaskreuzen, dort bezeichnet „1717“; historisches Wirtshausschild D-4-72-197-30 Gasthaus der Brauerei Krug
Breitenlesau 19
(Standort)
Katholische Kirche Steinsichtiger Kalksteinbau mit überdachtem Vorbau, eingezogenem Chor und Campanile, Satteldach, 1934 von Ludwig Fuchsenberger, Turm 1971; mit Ausstattung des 18. Jahrhunderts D-4-72-197-29 Katholische Kirche
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In Breitenlesau
(Standort)
Kriegerdenkmal Aus Kalksteinen gemauertes Denkmal mit eingelassenen Tafeln, darauf liegender Soldat unter dem Kreuz, um 1920 D-4-72-197-59 Kriegerdenkmal
In Breitenlesau
(Standort)
Russenstein Kalksteinpfeiler, auf beiden Seiten Kreuzrelief, bezeichnet „1813“ und „1823“ D-4-72-197-60 Russenstein
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Eichenbirkig
(Standort)
Katholische Kapelle Neugotischer Kapellenbau mit Dachreiter und Walmdach, 1872; mit Ausstattung D-4-72-197-31 Katholische Kapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gösseldorf 8 a
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, bezeichnet „1807“; zugehörig Backhaus, Massivbau mit Holzkonstruktion, Satteldach D-4-72-197-58 BW
In Gösseldorf
(Standort)
Katholische Kapelle Massivbau mit geradem Chorschluss, Walmdach und Dachreiter, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-72-197-33 Katholische Kapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hammermühle 6
(Standort)
Ehemalige Getreide- und Sägemühle Langgestreckter, zweigeschossiger Bau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Satteldach, bezeichnet „1782“, über älterem Kern D-4-72-197-35 Ehemalige Getreide- und Sägemühle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kirchweg
(Standort)
Feldkapelle Massivbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-72-197-38 BW
Höhe
(Standort)
Bildstock Gedrungener Pfeiler mit Laternenaufsatz, darin Vesperbild, Sandstein, bezeichnet „1816“ D-4-72-197-37 BW
In Hannberg
(Standort)
Katholische Kapelle St. Johannes der Täufer Massivbau mit Eckrustizierung, Schopfwalmdach, dreiseitigem Chorschluss und Dachreiter, 1927; mit Ausstattung D-4-72-197-36 Katholische Kapelle St. Johannes der Täufer
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heroldsberg 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Bau aus Jurakalk und Dolomitstein, Sandstein-Gewände, Satteldach, bezeichnet „1844“ D-4-72-197-40 Ehemaliges Wohnstallhaus
In Heroldsberg
(Standort)
Katholische Kapelle Kleiner Bau mit Satteldach und Glockenreiter über der neugotischen Dolomit-Fassade, um 1866; mit Ausstattung D-4-72-197-39 Katholische Kapelle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Hubenberg
(Standort)
Katholische Kapelle zur Heiligen Mutter Gottes Steinsichtiger Bau mit Satteldach und Dachreiter, 1952; Ausstattung des 18. Jahrhunderts D-4-72-197-41 Katholische Kapelle zur Heiligen Mutter Gottes
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Schafgraben
(Standort)
Feldkapelle Kleiner Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-4-72-197-62 Feldkapelle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fehing
(Standort)
Bildsäule „Weiße Marter“ In reichen Rokokoformen mit Krönung Mariens durch die Dreifaltigkeit, 1767 von Martin Muschele D-4-72-197-43 Bildsäule „Weiße Marter“
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In Köttweinsdorf
(Standort)
Katholische Kapelle Bau aus Dolomitsteinen mit Walmdach, Dachreiter und dreiseitigem Chorschluss, Giebelseite verputzt, mit Portalvorbau auf Säulen, 1948–1952; mit Barockausstattung D-4-72-197-42 Katholische Kapelle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Landsgemeinde
(Standort)
Kapelle Kleiner Massivbau mit einseitig abgewalmten Dach, innen Kreuzgratgewölbe, um 1700 D-4-72-197-44 Kapelle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Langenloh
(Standort)
Katholische Kapelle Verputzter Massivbau mit Walmdach und Dachreiter, bezeichnet „1654“ D-4-72-197-45 Katholische Kapelle
Wassertal
(Standort)
Kreuzstein Kalkstein, Reliefkreuz auf der Vorderseite, Beil am linken unteren Eck, daher vermutlich ein Grenzstein zur bambergischen Bistumsgrenze, 16./17. Jahrhundert D-4-72-197-46 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Auberg
(Standort)
Bildstock Säule mit Laternenaufsatz, 18. Jahrhundert D-4-72-197-49 BW
Nankendorf 16
(Standort)
Ehemalige Getreidemühle Langgestreckter, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, wasserseitig teils Obergeschoss Fachwerk verputzt, unterschlächtiges Mühlrad, um 1800 D-4-72-197-47 Ehemalige Getreidemühle
Nankendorf 45; Nankendorf 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Jakob und Martin Saalbau mit eingezogenem Chor und Portalturm mit welscher Haube, seitlich Nischen mit den Bistumspatronen, 1748, von Wenzel Schwesner; mit Ausstattung; Reste einer spätmittelalterlichen Kirchhofbefestigung, Stützmauer, um 1500 D-4-72-197-48 Katholische Pfarrkirche St. Jakob und Martin
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In Nankendorf
(Standort)
Friedhofskruzifix Neugotisch, die Kreuzarme mit Dreipass, eingelassene Marmortafel, Sandstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-72-197-63 Friedhofskruzifix
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rabeneck 21
(Standort)
Mühle Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1783“ D-4-72-197-50 Mühle
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Rabeneck 22; Rabeneck 23; In Rabeneck
(Standort)
Burg Rabeneck Hauptburg bestehend aus dreigeschossigem Wohnhaus mit Walmdach, die unteren Mauerteile 12./13. Jahrhundert, das aufgehende Mauerwerk spätgotisch, Schütthaus, viergeschossiger Giebelbau, 1572–1577 im Obergeschoss zu einer zweiten Kemenate ausgebaut, Mauerrest eines dritten Baues; im Hof Zisterne; Torhaus, mehrgeschossiger Walmdachbau, Ende 15. Jahrhundert; von der Vorburg nur noch wenige Mauerreste erhalten; Burgkapelle St. Bartholomäus, Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss und Westdachreiter, 1415, Erneuerung 1733–1737; mit Ausstattung D-4-72-197-51 Burg Rabeneck
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Rabenecker Tal
(Standort)
Bildstock Säule mit Laternenaufsatz, bezeichnet „1740“ D-4-72-197-52 Bildstock
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Saugendorf
(Standort)
Kapelle Walmdachbau mit Dachreiter, 1897, Kern älter; mit Ausstattung D-4-72-197-65 Kapelle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schlößlein 1
(Standort)
Wohnhaus und ehemaliger Sitz eines Rittergutes, heute Bauernhof Mit zweigeschossigem Satteldach, 17. Jahrhundert, über älterem Kern D-4-72-197-34 Wohnhaus und ehemaliger Sitz eines Rittergutes, heute Bauernhof
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schönhof 10
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, 1720 D-4-72-197-32 Wohnstallhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Seelig 4
(Standort)
Kruzifix Auf Sockel, Kunststein, um 1900 D-4-72-197-68 Kruzifix
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Zeubach
(Standort)
Kapelle St. Laurentius Walmdachbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1891; mit Ausstattung D-4-72-197-61 Kapelle St. Laurentius
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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