Karin B. Schnebel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Karin B. Schnebel (2017)

Karin Barbara Schnebel (* 22. September 1968) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin, Politikdidaktikerin und Autorin. Ihr Fachgebiet ist Politische Theorie und Philosophie, insbesondere Gerechtigkeits- und Anerkennungstheorien im Kontext heterogener Gesellschaften und der Frage des Fremden, Antisemitismus, Politische Bildung und Geschlechterfragen.[1] Ihr Grundkonzept verfolgt die Frage der Möglichkeiten der politischen Umsetzung ihres bereits in der Doktorarbeit konzipierten philosophischen Konzeptes der Selbstbestimmung auf viele Bereiche, wie beispielsweise auch die Geschlechtergerechtigkeitsfragen.[1][2][3] Darauf zielen auch ihre didaktischen Fragestellungen in der Politischen Bildung bzw. der von ihr verfolgten Dilemmadiskussion ab.[4] Des Weiteren beschäftigt Schnebel sich mit Fragen des Extremismus und Populismus, der Religionspolitik, des Antisemitismus, des Postsozialismus, der Migration, der Asylfragen sowie der Sozialpolitik.

Akademischer Werdegang

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schnebel studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Kommunikationswissenschaft in Freiburg, Stuttgart, Bilbao, Paris, München und Frankfurt. Sie erwarb dabei die Licenciatura in Kommunikationswissenschaften und einen Magister Artium in Politikwissenschaften. Ihr Promotionsstudium im Bereich Internationale Beziehungen in Bilbao und München schloss sie mit der Dissertation in Politischer Theorie zum Thema »Selbstbestimmung in multikulturellen Gesellschaften dargestellt an den Beispielen Frankreich, Deutschland und Spanien« am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München zur „Dr. phil.“ ab. Dabei erhielt sie Unterstützung durch die Begabtenförderung der Ludwig-Maximilians-Universität München und verschiedene Stipendien des DAAD. Ihre Habilitation verfasste Schnebel ebenfalls in Politischer Theorie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt zum Thema „Geschlecht, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung“. Abgeschlossen wurde die Habilitation im Jahr 2016. 2018 wurde sie in Frankfurt zur Privatdozentin (PD) ernannt.[1]

In den 1990ern arbeitete Schnebel als freie Redakteurin und Reporterin. Sie arbeitete 1998 für die OSZE in Bosnien-Herzegowina und war anschließend bis 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Europäischen Parlament. 2000/01 arbeitete sie im Forschungszentrum ECOR/IRECOR in Tegelen (Holland). Schnebel hatte mehrere Begabtenstipendien und verschiedene wissenschaftliche Mitarbeiterstellen sowie eine Vertretungsprofessur an verschiedenen Universitäten; hierzu gehören die Universität des Baskenlandes (UPV, Bilbao/Spanien), die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) München, die Universität Passau, die Technische Universität Dortmund (TU Dortmund) und die Goethe-Universität Frankfurt. Dabei war sie an Lehrstühlen für Politikwissenschaft, der Politischen Theorie, Politische Bildung und Didaktik der Sozialwissenschaften angesiedelt. Außerdem lehrt sie auch an Volkshochschulen (seit 1988) und Gymnasien (2007–2010) und vielen weiteren außerschulischen Organisationen. Über viele Jahre hinweg war Schnebel Gutachterin von Doktorarbeiten u. a. für die Universität Gloucestershire. Seit 2012 ist Schnebel freie Mitarbeiterin im Netzwerk für politische Bildung Bayern. Seit 2014 ist sie Vorstand und hat die Wissenschaftliche Leitung des Gesellschaftswissenschaftlichen Instituts in München inne und leitet seit 2019 die AIPSO (Akademie und Institut für Politik- und Sozialwissenschaften für Diskurse e.V.).[5]

Von 2016 bis 2018 leitete Schnebel das Projekt „Selbstbestimmung und Integration“ in Kooperation mit dem Wertebündnis Bayern, in dessen Sprecherrat sie ebenfalls seit 2016 sitzt.[6] Für dieses Projekt wurde sie für den nationalen Integrationspreis der Bundesrepublik Deutschland 2018 nominiert.[7] Derzeit leitet sie das Projekt „Selbstbestimmung und Integration im Dialog der Konfessionen und Religionen“ im Rahmen des Gesellschaftswissenschaftlichen Institutes München für Zukunftsfragen und in Kooperation mit zwölf Organisationen unter der Finanzierung des Wertebündnisses Bayern.[8] Außerdem ist Schnebel Hochschullehrerin für Politikwissenschaften an der Universität Passau.[1] Als Privatdozentin lehrt sie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.[9] Seit 2019 ist sie Initiatorin und Projektleiterin von „Dialog der Religionen“. Seit 2020 leitet sie die Projekte „Antisemitismus. Nein Danke!“, „Aktiv gegen Extremismus“, „Israelbezogener Antisemitismus 2.0“, „Gemeinsam 2.1“, „Die Lange Nacht der Demokratie“ und „Europaplanspiele im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft 2020“.[10]

Theorie und Stellungnahmen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schnebel beschäftigt sich vor allem mit heterogenen Gesellschaften, Extremismus (Rechtsextremismus, Linksextremismus und Islamischer Extremismus), Antisemitismus in allen seinen Formen, Populismus, Geschlechterfragen und Religionspolitik. Dabei versucht sie von der theoretisch-philosophisch behandelten Frage auf die konkret politisch-gesellschaftliche Ebene abzuleiten, wie viele Gemeinsamkeiten in einem Staat notwendig sind, um langfristig einen maximalen Grad an Gerechtigkeit zu erlangen, um damit Demokratie zu begünstigen. Konkret geht es hierbei um die Frage, unter welchen Bedingungen diese Gemeinsamkeiten gelebt werden können, damit ein demokratisches System langfristig zu einem maximalen Grad an Gerechtigkeit und Demokratie gelangen kann. Ist Demokratie tatsächlich das politische System, welches sich in der ganzen Welt durchsetzen wird?[11]

Individuelle und kollektive Auffassung der Menschenrechte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schnebel hinterfragt in ihrer Arbeit, ob es die individuellen Menschenrechte sind, die maximale Selbstbestimmungs- und Entfaltungsmöglichkeiten gewährleisten, oder ob dies kollektive Menschenrechte erfordert und wenn ja, in welcher Form. Ziel ist dabei, dass eine Gesellschaft in Frieden und möglichst mit maximalen Selbstbestimmungs- und Entfaltungsmöglichkeiten leben kann. Diese Fragestellung konzipierte Schnebel in ihrer Magisterarbeit und entwickelte sie in ihrer Doktorarbeit und Habilitationsschrift weiter.[12][13] Von heterogenen Gesellschaften ausgehend wird der sog. Fremde hierbei auf all diejenigen übertragen, die sich mit dem Ort, an dem sie leben, nicht identifizieren. Die Identifikation ist für das Gelingen eines friedlichen Miteinanders in pluralistischen Gesellschaften und als Prävention gegen Extremismus und Populismus entscheidend. Voraussetzung hierfür ist eine Gesellschaft, die von möglichst vielen Bewohnern als gerecht betrachtet wird. Für eine solche Gesellschaft benötigt es zusätzlich gemeinsame Werte. In der Diskussion um Kommunitarismus, Liberalismus oder Libertarismus bewegt sich Schnebel zwischen Kommunitarismus und Liberalismus.[14]

Geschlechtergerechtigkeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schnebel überträgt diese Fragestellung in ihrer Habilitation auf die Frage der Geschlechtergerechtigkeit: wie müsste eine Gesellschaft aussehen, die maximale Selbstbestimmung für beide Geschlechter ermöglicht? Grenzen der Geschlechtergerechtigkeit sieht sie in den sehr heterogenen Ansichten zu eben diesem Thema. Ihr geht es dabei nicht darum, Frauen und Männern gleich zu machen, sondern für unterschiedliche Aufgabenfeldern gleiche Anerkennung zu verleihen. Wichtig ist dabei auch eine Gleichverteilung der realen Chancen und den tatsächlich umgesetzten paritätisch verteilten Führungspositionen und eine Gleichverteilung des durchschnittlichen Lebenseinkommens zwischen den Geschlechtern.[2]

Politische Bildung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schnebel wendet die Idee der genetischen Politikdidaktik auf Fragestellungen im Bildungsbereich an; sie behandelt sie als Grundlage für alle Erklärungen, für die Begründung der Notwendigkeit eines Gesellschaftsvertrags und ihres Modells der Selbstbestimmung. Eine grundlegende Frage ist hierbei, was wir täten, wenn uns unsere jetzigen Errungenschaften abhanden kämen. In der politischen Bildung fließt dies auch in Fragen der politischen Dilemmadiskussion ein, die dazu befähigt die Auffassungen der Selbstbestimmung immer wieder zu hinterfragen und damit zur Weiterentwicklung anregt. Diese Diskussion setzt bei Schnebel jedoch das Interesse voraus, die Kenntnisse zu gesellschaftlichen und politischen Themen weiterzuentwickeln.[15]

An der Schnittstelle zwischen Politischer Philosophie und Politischer Bildung sieht Schnebel die Chance, Kenntnisse aus der Politikwissenschaft in Gesellschaft und Politik anzuwenden, da diese Verbindung als entscheidender Faktor für die immer wieder neu zu definierende Auffassung von Demokratie und Selbstbestimmung betrachtet wird. Dies ist einer der Grundgedanken des von ihr mitgegründeten Gesellschaftswissenschaftlichen Institutes München für Zukunftsfragen e.V.[16]

Schnebel betrachtet den Begriff Säkularisierung als Folge der Enteignung der Kirchen zu Beginn des 19. Jahrhunderts und die Distanz zur Kirche durch Wandlung des religiösen Denkens und weniger als sinkende Religiosität im Allgemeinen als Folge der Globalisierung und Individualisierung. Die Enteignung der Kirchen war jedoch ein Folgeprozess der Aufklärung. Das Ordnungselement, das alle Religionen beinhalten, könnte einen Beitrag zum Frieden leisten. Eine weitere Privatisierung der Religionen hat die Entstehung von kleineren religiösen teilweise fundamentalistischen Religionsgemeinschaften zur Folge, woraus auch radikale Tendenzen in der Gesellschaft und der Politik entstehen können, wodurch dem Status der Körperschaft des öffentlichen Rechts für Religionsgemeinschaften eine große Bedeutung zukommt. Die Relevanz einer Religionszugehörigkeit, was den größten Teil der Bevölkerung betrifft, wird gesellschaftlich unterschätzt und es sollte hierfür mehr Bewusstsein vorhanden sein. Die zunehmende Privatisierung der Religionen und davon beeinflusst fundamentaler werdende Religionsgemeinschaften sieht sie als Problem in demokratischen Gesellschaften und als Gefährdung unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Da Religionen einen großen Einfluss auf unsere Gesellschaft einnehmen, sollte dies bei politischen Entscheidungen nicht ignoriert werden.[17][18]

Schnebel geht davon aus, dass der Extremismus eine Folge von Krisen in unserer Gesellschaft sind. Diese wiederum lösen Ängste und Unsicherheiten aus und lassen die Menschen nach einfachen Antworten suchen. Für demokratische Gesellschaften ist dies eine große Herausforderung, da immer mehr Staaten sich von den demokratischen Prinzipien nach und nach abwenden. Die Folge ist, dass nicht nur der Rechtsextremismus für die Demokratie eine Gefahr ist, sondern gleichsam auch der Linksextremismus oft unterschätzt wird. Auch würde eine offene Diskussionskultur zum islamischen Extremismus benötigt, ohne dass dies mit Islamophobie oder Diskriminierung im Allgemeinen in Verbindung gebracht wird. Besonders bedrohlich seien die internationalen Vernetzungen von allen extremen Bewegungen. Hier sind auch die Verbindungen zu Russland, China oder Iran gemeint.[19]

Auch wenn lange Zeit der Antisemitismus von rechter Seite als der Bedrohlichste erscheint, so vertritt Schnebel die Auffassung, dass auch hier in verschiedene Gesellschaftsbereiche geblickt werden sollte. Seit dem Terrorangriff am 7. Oktober 2023 sieht Schnebel hier vor allem den sogenannten „israelbezogenen Antisemitismus“ als größte Gefahr nicht nur für die Juden in Deutschland und in der ganzen Welt, sondern auch für die Demokratie als Ganzes. Zur Verteidigung der Demokratien gehört auch die Verteidigung der Demokratien weltweit.[19]

2001 war Schnebel die Initiatorin und Mitgründerin die Elterninitiative MOUSE Childrenhouse e.V. Von dem englischen Montessori-Kinderhaus war sie sechs Jahre lang Vorstand und pädagogische Leitung.[20] Seit Oktober 2016 ist sie Mitglied im Sprecherrat der Stiftung Wertebündnis Bayern.[21] Neben Elternsprecher- und Elternbeiratstätigkeiten ist sie engagiert im kirchlichen Bereich der evangelischen Kirche, war in der baskischen Friedensorganisation ELKARRI und in der Amnesty International engagiert und ist Mitglied in politikwissenschaftlichen Verbänden oder Verbänden der politischen Bildung, in denen sie auch zeitweise verschiedene Positionen innehatte. Sie ist Mitgründerin und jeweils erste Vorständin des Gesellschaftswissenschaftlichen Institutes München für Zukunftsfragen e.V.[22] und der Akademie und Institut für Politik und Sozialwissenschaften für Diskurse e.V. Darüber hinaus wurde sie für die CSU in den Bezirksausschuss 1 der Landeshauptstadt München, also in den Bezirksausschuss Altstadt-Lehel, gewählt. Seit Mai 2020 ist sie in diesem Rahmen auch Gleichstellungsbeauftragte und setzt sich in diesem Rahmen für geschlechterbedingte Gerechtigkeitsfragen ein.[23]

Fachliteratur/Monographien

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Selbstbestimmung in multikulturellen Gesellschaften. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 978-3-322-80442-6
  • Über „dumme Bürger“ und „feige Politiker“. Streitschrift für mehr Niveau in politischen Alltagsgesprächen (zusammen mit Christian Boeser). Springer Verlag, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-658-02323-2
  • Selbstbestimmung oder Geschlechtergerechtigkeit. Springer Verlag, Wiesbaden 2014, ISBN 978-3-658-04209-7
  • Politik wagen – Ein Argumentationstraining (zusammen mit Christian Boeser-Schnebel, Klaus-Peter Hufer, Florian Wenzel). Wochenschau Verlag, Schwalbach/Ts. 2016, ISBN 978-3-7344-0162-6
  • Eine kleine Reise durch die Religionen. Woran glauben Menschen und warum. AIPSO-Verlag, München 2020, ISBN 978-3-9821364-0-0

Herausgeberschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Europäische Minderheiten im Dilemma zwischen Selbstbestimmung und Integration. Springer Verlag, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-658-04714-6
  • Integration und Toleranz – Gesellschaftlicher Zusammenhalt durch Engagement. Klemm und Oelschläger 2018, ISBN 978-3-86281-135-9
  • Selbstbestimmung und Integration – Wie wir unsere Gesellschaft zusammenhalten. Wochenschau-Verlag, Schwalbach/Ts. 2019, ISBN 978-3-8340-1930-1
  • Lotta und das verschwundene Buch. AIPSO-Verlag, München 2019, ISBN 978-3-00-062744-6
  • Religionen und Moderne – ein Widerspruch? Schneider-Verlag, Hohengehren 2021, ISBN 978-3-8340-2109-0
  • Antisemitismus. Uralt und doch gefährlich! Schneider-Verlag, Hohengehren 2021, ISBN 978-3-8340-2165-6

Karin Barbara Schnebel hat drei Kinder.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d Dr. phil. habil. Karin B. Schnebel. In: GIM München. Abgerufen am 10. Juli 2019 (deutsch).
  2. a b Selbstbestimmung oder Geschlechtergerechtigkeit. Wiesbaden: Springer Verlag 2014
  3. Karin Schnebel: Selbstbestimmung in multikulturellen Gesellschaften. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-322-80442-9.
  4. Dilemma over the issue of inequality: A strategy against political apathy, SAGE, UK, eISSN=2047-1734
  5. Start. In: AIPSO. Abgerufen am 18. Juli 2019 (deutsch).
  6. Das Wertebündnis Bayern. In: Wertebündnis Bayern. Abgerufen am 10. Juli 2019 (deutsch).
  7. Nominierung zum Nationalen Integrationspreis 2018. In: GIM München. Abgerufen am 16. Juli 2019 (deutsch).
  8. Gunnar Naujocks: Projektteam. Abgerufen am 10. Juli 2019.
  9. Goethe-Universität — PDs und Lehrbeauftragte. Abgerufen am 10. Juli 2019.
  10. https://gimuenchen.de/wertebuendnisprojekt/selbstbestimmung-und-integration-im-dialog-der-konfessionen-und-religionen/ abgerufen am 20. November 2019
  11. Selbstbestimmung und Integration, Schneider Verlag Hohengehren GmbH, 2019, ISBN 978-3-8340-1930-1
  12. Individuelles und kollektiv ausgeübtes Selbstbestimmungsrecht als Menschenrecht. In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP). 1/2008, S. 26–46
  13. Über die Bedeutung von Werten: Halten Werte unsere Gesellschaft zusammen? In: Schnebel, Karin (Hrsg.): Selbstbestimmung und Integration – Wie wir unsere Gesellschaft zusammenhalten. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag 2018. S, 247–254
  14. Karin Schnebel: Über die Bedeutung von Werten: Halten Werte unsere Gesellschaft zusammen? In: Karin Schnebel (Hrsg.): Selbstbestimmung und Integration – Wie wir unsere Gesellschaft zusammenhalten. Schneider-Verlag, Baltmannsweiler 2018, S. 247–254.
  15. Karin Schnebel: Didaktische Möglichkeiten zur Entwicklung verschiedener Gerechtigkeitsvorstellungen als Strategie gegen Politikverdrossenheit. In: Ingo Juchler (Hrsg.): Politische Ideen und politische Bildung. Springer VS, Wiesbaden 2018, S. 35–45.
  16. Didaktische Möglichkeiten zur Entwicklung verschiedener Gerechtigkeitsvorstellungen als Strategie gegen Politikverdrossenheit. In: Juchler, Ingo (Hrsg.): Politische Ideen und politische Bildung. Wiesbaden: Springer VS 2018. S. 35–45
  17. Zur Notwendigkeit einer differenzierten Theorie des Liberalismus angesichts des migrations-bedingen Anstiegs religiöser Heterogenität. In: ARSP, 103/2017. S. 470–482
  18. Über die Bedeutung von Werten: Halten Werte unsere Gesellschaft zusammen? In: Schnebel, Karin (Hrsg.): Selbstbestimmung und Integration – Wie wir unsere Gesellschaft zusammenhalten. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag 2018. S, 247–254
  19. a b Gesellschaftswissenschaftliches Institut für Zukunftsfragen
  20. https://www.mouse-ev.de/
  21. https://www.wertebuendnis-bayern.de/der-sprecherrat/
  22. Startseite. In: GIM München. Abgerufen am 16. Juli 2019 (deutsch).
  23. T.-Systems Enterprise Services GmbH - Industry Line Public - www.t-systems.com: RIS München - Bereich Bezirksausschuss - Bezirksausschüsse - Details. 10. Dezember 2020, abgerufen am 11. Oktober 2020.