Karlsbader Gebirge

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Karlsbader Gebirge
Karlovarská vrchovina
Das Gebiet auf der Karte Tschechiens (rot markiert)
Das Gebiet auf der Karte Tschechiens (rot markiert)

Das Gebiet auf der Karte Tschechiens (rot markiert)

Höchster Gipfel Lesný (983 m n.m.)
Lage Tschechien
Teil der Erzgebirgs-Subprovinz
Einteilung nach Geomorphologische Einteilung Tschechiens
Koordinaten 50° 2′ N, 13° 52′ OKoordinaten: 50° 2′ N, 13° 52′ O
Fläche 1.322 km²
p1
p5

Das Karlsbader Gebirge (Karlovarská vrchovina) ist eine geomorphologische Einteilung in dem Erzgebirgs-Subprovinz (Krušnohorská subprovincie) genannten Gebiet in Nordböhmen.[1]

Erzgebirgs-Subprovinz (Krusnohorska subprovincie)

Geomorphologische Einteilung Tschechiens mit der Erzgebirgs-Subprovinz (Krušnohorska subprovincie) (rot markiert)

Es liegt im Karlovarský kraj (Region Karlsbad) zwischen Kynšperk nad Ohří, Horní Slavkov und Karlovy Vary im Norden, Marienbad und Planá im Westen, Bezdružice im Süden und Zlutice im Osten.

Geomorphologische Klassifizierung:
System: Hercynisch
Untersystem: Hercynisches Gebirge
Provinz: Böhmische Masse (Česká vysočina)
Subprovinz: Krušnohorská subprovincie (Erzgebirgs-Subprovinz)
Gebiet: Karlovarská vrchovina (Karlsbader Gebirge)

Das Karlsbader Gebirge als geomorphologisches Gebiet in Tschechien umfasst folgende Haupt- und Untereinheiten:

Der nördliche Teil wird von der Ohře und ihrem Nebenfluss Teplá durchflossen. Die südlichen und östlichen Grenzen sind im Einzugsgebiet von Mže und Střely.

Commons: Karlsbader Gebirge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Walter Sperling: Geonamen (Memento des Originals vom 3. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.waltersperling.de, Stichwort Karlsbader Gebirge im Wörterbuch von Prof. Dr. W. Sperling, abgerufen am 14. Januar 2016
  • Jaromír Demek et al.: Zeměpisný lexikon ČSR. Hory a nižiny. Academia, Praha 1987, S. 35.