Kato Platres

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Kato Platres
Κάτω Πλάτρες
Kato Platres (Zypern)
Kato Platres (Zypern)
Basisdaten
Staat: Zypern Republik Zypern
Bezirk: Limassol
Geographische Koordinaten: 34° 53′ N, 32° 50′ OKoordinaten: 34° 53′ N, 32° 50′ O
Höhe ü. d. M.: 900 m
Fläche: 8,68891 km²
Einwohner: 148 (2011[1])
Bevölkerungs­dichte: 17 Einwohner je km²
LAU-1-Code: CY-02
Postleitzahl: 4815[2]
Bürgermeister: Michalakis Ch'Argyrou
Website: www.platres.org.cy
Blick auf Kato Platres
Blick auf Kato Platres
Blick auf Kato Platres

Kato Platres (griechisch Κάτω Πλάτρες, früher Tornarides) ist eine Gemeinde im Bezirk Limassol in der Republik Zypern. Bei der Volkszählung im Jahr 2011 hatte sie 148 Einwohner.[1]

Einer Version zufolge stammt der Name „Platres“ von dem Wort „Pratria“ oder „Pratra“ (Verkäuferin). Anfangs lebte im Dorf eine Weberin, die ihre Werke webte und verkaufte. Die Zahl der Weber in der Gegend wuchs und so wurde das Dorf „Pratries-Prates“ genannt und dann tauchten „Platras“ und „Platres“ auf. Die Verwendung des Plurals „Platres“ wurde verwendet, weil „Platres“ zwei Dörfer sind, Pano Platres und Kato Platres. In der Vergangenheit war Kato Platres als „Tornarides“ bekannt, weil die Einwohner von Kato Platres mit der Herstellung von Vasen beschäftigt waren.[3][4]

Lage und Umgebung

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Lage im Bezirk Limassol

Kato Platres liegt auf der Mittelmeerinsel Zypern auf einer Höhe von etwa 900 Metern,[5] etwa 24 Kilometer nordwestlich von Limassol und 46 Kilometer südwestlich der zypriotischen Hauptstadt Nikosia. Der größere Bereich des Dorfes ist unbebaut, in dem es wilde Vegetation gibt. Auf der Ackerfläche des Dorfes werden Weinreben, Kirschen, Apfelbäume, Birnbäume, Pflaumenbäume und Pfirsichbäume angebaut.[4] Das etwa 8,7 Quadratkilometer[6] große Dorf grenzt im Osten an Pano Platres, im Süden an Mandria, im Südosten an Omodos und im Norden an Fini.[7]

Commons: Kato Platres – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Einwohnerzahl. Abgerufen am 2. September 2022 (griechisch).
  2. Postleitzahlensuche. Archiviert vom Original am 12. Mai 2018; abgerufen am 2. September 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/cyp.postcodequery.com
  3. Giōrgos Karouzēs: Peridiavazontas tēn Kypro: Lemesos (polē kai eparchia). 1. ekd Auflage. Kentro Meletōn, Ereunōn & Ekdoseōn Selas, Leukōsia 2001, ISBN 9963-566-67-7.
  4. a b Kato Platres. 24. Juni 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2018; abgerufen am 2. September 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.katoplatres.org
  5. Liste der berechtigten Gemeinden in benachteiligten Gebieten. Archiviert vom Original am 4. April 2018; abgerufen am 2. September 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.capo.gov.cy
  6. Klassifizierung für den Urbanisierungsgrad in Zypern. Archiviert vom Original am 18. Januar 2018; abgerufen am 2. September 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mof.gov.cy
  7. Karte von Zypern und dessen Bevölkerungsgruppen. Archiviert vom Original am 24. Februar 2012; abgerufen am 2. September 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kypros-cyprus.com