Kawasaki VN 800

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Kawasaki

Kawasaki VN 800 von 1995 mit Seitentasche
VN 800
Hersteller Kawasaki Motors
Produktionszeitraum 1995 bis 2002
Klasse Cruiser
Motordaten
Vorgängermodell Kawasaki VN 750
Nachfolgemodell Kawasaki VN 900

Die VN 800 (in wechselnden offiziellen Schreibweisen auch VN 800-A oder VN8) ist ein zwischen 1994 und 2005 gebautes Cruiser-Motorrad des Motorradherstellers Kawasaki Motors, eines Tochterunternehmens des Schwerindustrie-Konzerns Kawasaki Heavy Industries. Es ist ein Modell der zweiten Generation der Kawasaki Vulcan-Serie in Europa und löste die VN 750 im Sommer 1995 ab. Das in Japan konstruierte und produzierte Motorrad erhielt 1996 ein Sondermodell, die deutlich beliebtere VN 800 Classic, die bis 2006 gebaut wurde.[1] Außerhalb Europas wurde die Kawasaki VN 800 auch als Vulcan 800 und VN800 vermarktet. Am 1. Januar 2024 waren noch genau 9500 Kawasaki VN 800 und VN 800 Classic in Deutschland zugelassen.[2]

Modellgeschichte

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Die Entwicklung der Kawasaki VN 800 begann in den frühen 1990er Jahren, als Kawasaki einen wachsenden Markt für Cruiser erkannte und eine Antwort auf die Bedürfnisse amerikanischer Cruiser-Fahrer gesucht wurde. Ziel war es, ein Motorrad zu entwickeln, das sowohl für den täglichen Gebrauch als auch für längere Touren geeignet ist. Die Schwerpunkte lagen auf einem ansprechenden Design, einem komfortablen Fahrverhalten und einer soliden Leistung. Die VN 800 sollte eine Balance zwischen klassischem Cruiser-Stil und moderner Technik bieten. Sie stellte eine Erweiterung der VN-Baureihe mit der bereits etablierten VN 750 dar, die auch durch Modelle wie die Vulcan 88 und die Vulcan 400 bekannt wurde, die allerdings nur außerhalb Europas erhältlich waren. Während die VN 750 als letzte Vertreterin des traditionellen japanischen Cruiser-Designs gilt, wurden bei der Entwicklung der VN 800 zahlreiche Funktionen weggelassen, die allgemein als überflüssig oder zu kostspielig galten. Dazu gehörten unter anderem der Kardanantrieb, eine Zweischeibenbremse oder ein Mittelständer. Die VN 800 wurde in einer Zeit entwickelt, als die Hersteller erkannten, dass V-Motoren, insbesondere V-Twins, bei den Käufern beliebt waren.[3] Zunächst war sie als Vorstufe zur größeren VN 1500 gedacht, viele Käufer blieben allerdings bei der VN 800. Das Motorrad wurde 1994 auf der IFMA erstmals präsentiert.[4]

Markteinführung

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Die VN 800 wurde 1995 auf dem europäischen und den nordamerikanischen Märkten eingeführt.[5] Die Markteinführung fiel in eine Zeit, in der Cruiser-Motorräder zunehmend populär wurden.[6] Ab 1996 war das Motorrad auch in Japan erhältlich. Die VN 800 wurde schnell zu einem beliebten Modell aufgrund ihres attraktiven Designs und ihrer Benutzerfreundlichkeit. 2002 wurde der Verkauf der VN 800 in Europa eingestellt, bis 2005 wurde das Modell noch in Nordamerika abverkauft.[7]

Im Jahr 1997 wurde die Übersetzung von erstem und zweitem Gang bei der VN 800 etwas länger ausgelegt, während die Sekundärübersetzung etwas kürzer ausfiel.[8]

Technische Beschreibung

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Motor und Kraftübertragung

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Die Kawasaki VN 800 hat einen flüssiggekühlten Zweizylinder-V-Motor mit 4 Ventilen pro Zylinder, obenliegender Nockenwelle (SOHC) und einem Zylinderwinkel von 45 Grad. Die Nennleistung beträgt 40,5 kW (55 PS) bei 6000/min. Das maximale Drehmoment von 65 Nm wird bereits bei einer Drehzahl von 3500/min erreicht. Für Fahrer, die eine günstigere Versicherung wünschten, war auch eine Variante mit auf 25 kW (34 PS) gedrosseltem Motor erhältlich. Die Kraft wird über ein fußgeschaltetes Fünfganggetriebe mit hydraulisch betätigter Kupplung und Kette an das Hinterrad übertragen. Die Höchstgeschwindigkeit ist mit 167 km/h angegeben, während das Drehmoment vor allem im unteren Drehzahlbereich stark ausgeprägt ist.[9][10][11]

Fahrwerk und Handling

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Das Fahrwerk der VN 800 besteht aus einem Doppelschleifenrohrrahmen und einer Teleskopgabel vorn mit einem Durchmesser von etwa 41 mm sowie einer Hinterradschwinge mit einzelner Feder-Dämpfer-Einheit (auch als Monoshock-Federung oder Zentralfederbein bekannt). Der Federweg beträgt vorn 150 mm und hinten 120 mm. Der Lenkkopfwinkel hat 34° und der Nachlauf des Motorrads beträgt 149 mm.[12] Die Bremsanlage hat vorn eine einzelne Bremsscheibe von 300 mm Durchmesser, hinten eine 180-mm-Trommelbremse.

Die Zündung des Motors erfolgt über das digitale Zündungssystem „Kawasaki K-TRIC“. Der Zünder ändert den Zündzeitpunkt der Zündkerzen in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und anhand der Volllast des Motors, die an der Drosselklappe im Vergaser indiziert wird. Dadurch sollte der Motor mehr Leistung erbringen können. Es ist das einzige Modell der Vulcan-Baureihe, die dieses System nutzt.[13][14][15][16]

Kawasaki VN 800 Classic Motorblock mit Kühlrippen

Obwohl die Kühlrippen am Motor den Eindruck erwecken, dass die VN 800 luftgekühlt ist, wird der Motor tatsächlich durch ein Wasserkühlsystem gekühlt.

Ein innovatives Merkmal der Modelle von 1997 war das „Kawasaki Clean-Air-System“, das es ermöglicht, die EU-Abgaswerte der Norm EURO 1 zu unterschreiten. Hierbei wird Frischluft durch ein im Zylinderkopf integriertes Ventil direkt hinter den Auslassventilen in den Abgaskanal geleitet. Diese Nachverbrennung reduziert die Schadstoffe um bis zu 50 %, wodurch ein Katalysator nicht erforderlich ist.[17]

Technische Daten

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Kawasaki VN 800
Baujahre 1995–2006
Motor flüssigkeitsgekühlter Zweizylinder-V-Viertakt-Ottomotor,
45° Zylinderwinkel, Elektrostarter
Bohrung × Hub 88 × 66,2 mm
Hubraum 805 cm³
Verdichtung 9,5 : 1
Nennleistung 55 PS (40,5 kW) bei 6000/min
Gemischaufbereitung Keihin-Gleichdruckvergaser Cvk 36 mit 36 mm Durchlass
Zündung elektrisches Motormanagement
Abgasreinigung „Kawasaki Clean-Air-System“ (Euro 1)
Kupplung Mehrscheibenkupplung im Ölbad
Getriebe Fünfganggetriebe mit Fußschaltung
Endantrieb Kette
Rahmen Doppelschleifen-Stahlrohrrahmen
Maße (L × B × H) 2360 × 825 × 1170 mm
Radstand 1625 mm
Sitzhöhe 710 mm
Lenkkopfwinkel 34°
Nachlauf 149 mm
Radaufhängung vorn Teleskopgabel, Ø 41 mm, 150 mm Federweg
Radaufhängung hinten Schwinge mit Zentralfederbein, 120 mm Federweg
Bereifung vorn 130/90-16 67H TT
Bereifung hinten 140/90-16 71H TT
Bremse vorn Zweischeibenbremse, Ø 300 mm
Bremse hinten Trommelbremse, Ø 180 mm, Belagbreite 40 mm
Leergewicht 235 kg
zul. Gesamtgewicht 435 kg
Tankinhalt 15 l
Höchstgeschwindigkeit 167 km/h
Normverbrauch 5,92 l/100 km (Normalbenzin)

Sonderserien- und Ausstattungen

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Kawasaki VN 800 Classic mit Seitentaschen, Heckkoffer und Windschild

1996 wurde die VN-800-Modellreihe mit dem Classic-Modell VN 800 Classic bzw. VN 800 B erweitert. Ein wesentlicher Unterschied zwischen der VN 800 und der VN 800 Classic liegt in der äußeren Gestaltung. Die Classic-Version verfügt über zusätzliche Chromverzierungen. Dazu gehören eine verchromte Auspuffanlage, spezielle Felgen und ein Scheinwerfer in herkömmlicher Form. Auch die Lackierungen sind zum großen Teil auffälliger. Während die Standard-VN 800 in den schlichten Farben Blau, Rot und Schwarz erhältlich war, bot die Classic-Version spezielle Metallic-Farben oder Retro-Lackierungen wie „Metallic Black“ oder „Deep Red“. Die Reifen sind gegenüber dem Standardmodell kleiner, allerdings breiter, sodass das Motorrad den Cruisern aus den 1950er Jahren ähnelt.[18] Statt 21-Zoll- hat die VN 800 Classic 16-Zoll-Räder.[19] Technisch bleibt die VN 800 Classic weitgehend gleich mit der Standardversion. Beide Modelle sind mit einem luftgekühlten V-Twin-Motor ausgestattet, der einen Hubraum von etwa 805 cm³ hat und rund 40 kW (55 PS) bei 6000/min leistet.[20] Die Sitzhöhe der Classic-Modelle wurde von 725 mm auf etwa 700 mm verringert, wodurch eine aufrechtere Sitzhaltung des Fahrers entstand.[21][22] Der Lenkkopfwinkel wurde mit 32° steiler und der Nachlauf mit 122 mm kürzer gestaltet.[23][24][25] [26][27]

Kawasaki VN 800 Drifter E

Im Jahr 1999 wurde die Modellreihe durch die VN 800 Drifter (auch als VN 800 Drifter C/E bekannt) in limitierter Auflage nochmals ergänzt. Mattes Aluminium und Sitzbank, Lenker, Lampe, Gabel sowie Felgen in Schwarz, außerdem vor allem große, geschwungene, weit geschlossene Front- und Heckschutzbleche aus Kunststoff bestimmen das Äußere des Modells.[28] Die VN 800 Drifter zeichnet sich durch ihr Design aus, das stark von klassischen amerikanischen Motorrädern inspiriert ist, insbesondere von der Indian Chief ab 1938.[29] Eine automatische Blinkerrückstellung sowie eine elektronisch gesteuerte Einspritzanlage gehörten bei der VM 800 Drifter zur Serienausstattung.[30] Am Hinterrad wurde eine Scheiben- statt Trommelbremse eingebaut.[31] Das Modell mit dem Namen VN 800 Drifter C hatte einen Soziussitz, das Modell VN 800 Drifter E nicht. Die zwei Auspuffrohre des Zweizylindermotors werden auf Höhe des Sitzes zu einem einzigen Auspuffrohr zusammengeführt.

Tuningversionen und Umbauten

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Umgebaute VN 800 Drifter C

Die Kawasaki VN 800 ist nicht nur für ihren klassischen Cruiser-Stil bekannt, sondern auch für die Vielzahl an Tuningversionen und Umbauten sowie für das umfangreiche Zubehörangebot von Drittanbietern.[32] Die Anpassungen reichen von kosmetischen Veränderungen bis hin zu technischen Modifikationen, die die Leistung und das Fahrverhalten verbessern.[33]

Ein beliebter Bereich des Tunings der VN 800 ist die Anpassung des Auspuffsystems. Ein anderer häufiger Umbau betrifft die Federung. Viele VN-800-Besitzer rüsten ihre Motorräder mit hochwertigen Stoßdämpfern und Gabeln auf, um das Fahrverhalten zu optimieren und den Komfort zu erhöhen.[34]

Optisch gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die VN 800 zu individualisieren. Viele Tuner und Werkstätten bieten maßgeschneiderte Lösungen an, um das Motorrad nach den Wünschen des Fahrers zu gestalten.[35]

Ein weiterer Trend ist die Umrüstung auf einen Bobber- oder Chopper-Stil.[36][37][38][39]

Die VN 800 im Wettbewerb

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Marktpositionierung

Die Kawasaki VN 800 positionierte sich im mittleren Preissegment der Cruiser-Motorräder und konkurrierte mit Modellen von Herstellern wie Harley-Davidson (z. B. Sportster-Reihe), Honda (Honda VT 750 Shadow), Suzuki (Suzuki Intruder 800) und Yamaha (V-Star-Serie). Durch ähnlichen Hubraum und Leistung stand sie beim Markteintritt in Konkurrenz mit der Suzuki VZ 800 Marauder.[40][41][42] In Deutschland verkauften sich die VN 800 und die VN 800 Classic insgesamt über 11.000 Mal, wobei das Classic-Modell mehr als doppelt so oft wie das Standardmodell verkauft wurde.[43] 1996 war die Kawasaki VN 800 das meistverkaufte Motorrad in Österreich.[44] Der Preis für eine neue Kawasaki VN 800 lag zum Zeitpunkt ihrer Markteinführung bei ca. 13.590 DM (je nach Ausstattung).[45]

Fahrzeuggestaltung

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Die Gestaltung des Motorrads wurde überwiegend positiv aufgenommen; viele Fahrer schätzen das klassische Design, kombiniert mit modernen Elementen, obwohl von einer großen Ähnlichkeit mit einer Harley-Davidson Softail berichtet wurde.[46]

Fahrzeugtechnik

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Technisch galt die VN 800 als zuverlässig; Kritiker lobten insbesondere den Motorlauf sowie das angenehme Fahrverhalten auf langen Strecken, kritisiert wurde die Bremsleistung.[47][48][49]

  • Andi Seiler: Kawasaki: Motorräder seit 1965. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-613-02727-5, Seite 105, 107, 109, 110, 114, 115 (Reihe Typenkompass)
Commons: Kawasaki VN 800 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Kawasaki verlagert Produktion nach Thailand. 25. August 2009, abgerufen am 26. November 2024.
  2. Liste der Hersteller und Typ-Schlüsselnummern 2024. In: kba.de. Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 26. November 2024.
  3. Seven Remarkable Mainstream Cruisers | They Came From the 1980s! In: motorcyclecruiser.com. Octane Media, LLC, 9. März 2011, abgerufen am 26. November 2024 (englisch).
  4. Peter Limmert: Gebrauchtberatung Kawasaki VN 800/Classic: Chamäleon. In: motorradonline.de. Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG, 6. April 2000, abgerufen am 25. November 2024.
  5. Kawasaki VN800 (Vulcan): review, history, specs. In: bikeswiki.com. Bikeswiki, abgerufen am 25. November 2024 (englisch).
  6. Vergleichstest Honda VT 750 C2/Kawasaki VN 800 Classic: Endstation Sehnsucht. In: motorradonline.de. Motorrad Online, 7. Mai 1997, abgerufen am 29. November 2024.
  7. Kawasaki VN800 (Vulcan): review, history, specs. In: bikeswiki.com. Abgerufen am 26. November 2024 (englisch).
  8. Kawasaki VN800 (Vulcan): review, history, specs. In: bikeswiki.com. Bikeswiki, abgerufen am 29. November 2024 (englisch).
  9. Kawasaki VN 800 Manuel (deutsch) 1997. Kawasaki Heavy Industries, abgerufen am 29. November 2024.
  10. Kawasaki VN 800 Manuel (deutsch) 1999. Kawasaki Heavy Industries, abgerufen am 29. November 2024.
  11. Kawasaki VN 800. In: kradblatt.de. Kradblatt, 23. Juli 2008, abgerufen am 2. Dezember 2024.
  12. Kawasaki Motorsports: 2001 Kawasaki Vulcan VN 800 Service Manual. Hrsg.: Kawasaki Motorsports. 1. Januar 2001 (archive.org [abgerufen am 28. November 2024]).
  13. Wildcard: KLX World: Kawasaki K-TRIC Carb Information. In: KLXWorld.Blogspot.com. KLX World, 10. Juli 2017, abgerufen am 28. November 2024 (englisch).
  14. C. M. G. Staff: Test Ride: Kawasaki 800 Drifter. In: canadamotoguide.com. Canada Moto Guide, 28. Januar 2000, abgerufen am 28. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  15. Kawasaki VN 800 Drifter (2002-03) technical specifications. In: Motodata.net. Motodata, abgerufen am 28. November 2024 (englisch).
  16. 2004 Kawasaki VN 800 Classic. In: motorcyclespecs.co.za. MotorCycle Specs, abgerufen am 28. November 2024 (englisch).
  17. Kawasaki Motorsports: 2001 Kawasaki Vulcan VN 800 Service Manual. Hrsg.: Kawasaki Heavy Industries. 1. Januar 2001 (archive.org [abgerufen am 25. November 2024]).
  18. Kris Peter: Kawasaki Vulcan 800 Specs and Review (Cruiser Bike). Big Bike Reviews, 24. November 2021, abgerufen am 25. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  19. Kawasaki VN 800/Classic. In: Tourenfahrer Magazin: tourenfahrer.de. Syburger Verlag GmbH, abgerufen am 25. November 2024.
  20. Monika Schulz: Test: Kawasaki VN 800 Classic. In: Motorradonline.de. Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG, 19. April 1996, abgerufen am 25. November 2024.
  21. VN800 Classic 2004. Kawasaki Heavy Industries, abgerufen am 25. November 2024 (deutsch).
  22. VN800 Classic 2005. Kawasaki Heavy Industries, abgerufen am 25. November 2024 (deutsch).
  23. Technische Modelldaten zu: VN 800 Classic. In: funderburk.de. Kawasaki Motors Europe N.V, abgerufen am 28. November 2024.
  24. Fahrbericht Kawasaki VN 800. In: kawasakis.de. Kawasakis, abgerufen am 28. November 2024.
  25. Kawasaki Technische Modelldaten VM 800 Classic. Abgerufen am 25. November 2024.
  26. Gebrauchtberatung Kawasaki VN 800: Kawasaki VN 800. In: motorradonline.de. Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG, 30. Dezember 2008, abgerufen am 28. November 2024.
  27. Kawasaki VN 800 Daten und Messwerte. In: vulcanier.de. Vulcanier, abgerufen am 29. November 2024.
  28. Monika Schulz: Fahrbericht Kawasaki VN 800 Drifter und VN 1500 Drifter: Driftin’ away. In: motorradonline.de. Motorrad Online, 24. März 1999, abgerufen am 28. November 2024.
  29. Kawasaki VN 800 Drifter. In: Kradblatt.de. Kradblatt, 23. Juli 2008, abgerufen am 22. November 2024.
  30. Fahrbericht Kawasaki VN 800 Drifter und VN 1500 Drifter: Driftin’ away. In: motorradonline.de. Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG, 24. März 1999, abgerufen am 22. November 2024.
  31. 2001 Kawasaki VN800 Drifter - Moto.ZombDrive.COM. In: moto.zombdrive.com. ZombiedriveMoto, abgerufen am 28. November 2024 (englisch).
  32. Kawasaki Vulcan 800 / 400 Tuning Bilder. In: bluecollarbobbers.com. Blue Collar Bobbers, 20. Dezember 2016, abgerufen am 28. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  33. Christian Heim: Kawasaki VN 800 – Rohes Eisen. In: custombike.de. Custombike Online, 2. Mai 2022, abgerufen am 29. November 2024.
  34. Kawasaki VN800 Umbau. In: 1000ps.de. 1000 PS, 29. März 2012, abgerufen am 29. November 2024 (deutsch).
  35. KAWASAKI VULCAN 800 & 400. In: bluecollarbobbers.com. Blue Collar Bobbers, 28. Oktober 2016, abgerufen am 28. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  36. Christian Heim: Kawasaki VN 800 – Klassisch statt Classic. In: CUSTOMBIKE.de. 4. März 2024, abgerufen am 26. November 2024.
  37. Christian Heim: Kawasaki VN 800 – Der Champion. In: CUSTOMBIKE.de. 26. Januar 2021, abgerufen am 26. November 2024.
  38. Thomas Köhle: Generation Bobber. In: generation-bobber.blogspot.com. Abgerufen am 28. November 2024.
  39. Katharina Weber: Low Budget – Kawasaki VN 800 Classic. In: custombike.de. Custombike Online, 28. November 2022, abgerufen am 29. November 2024.
  40. Vergleichstest: Kawasaki VN 800 Classic gegen Suzuki VZ 800 Marauder. In: motorradonline.de. Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG, 13. Dezember 1996, abgerufen am 22. November 2024.
  41. Great 8's: 1997 800-Class V-Twin Motorcycle Comparison. In: motorcyclecruiser.com. Abgerufen am 22. November 2024 (englisch).
  42. Comparison test Kawasaki VN 800 Classic against Suzuki VZ 800 Marauder. In: motosport-guide.com. Motorsport Guide, abgerufen am 28. November 2024 (englisch).
  43. Peter Limmert: Gebrauchtberatung Kawasaki VN 800/Classic: Chamäleon. In: motorradonline.de. Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG, 6. April 2000, abgerufen am 25. November 2024.
  44. Kawasaki VN 900. In: 1000ps.de. 1000PS, 19. Juni 2006, abgerufen am 28. November 2024 (deutsch).
  45. Thorsten Dentges: Gebrauchtberatung Kawasaki VN 800: Kawasaki VN 800. In: motorradonline.de. Motorrad Online, 30. Dezember 2008, abgerufen am 29. November 2024.
  46. Gebrauchtberatung Kawasaki VN 800: Kawasaki VN 800. In: motorradonline.de. Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG, 30. Dezember 2008, abgerufen am 22. November 2024.
  47. Holger Temmen: Fahrbericht Kawasaki VN 800. In: Kawasakis.de. April 1997, abgerufen am 26. November 2024.
  48. KAWASAKI VN800 CLASSIC (1996-2004) Motorcycle Review. In: motorcyclenews.com. Motorcyclenews, abgerufen am 28. November 2024 (englisch).
  49. Kawasaki VN 800 Classic (41 kW) Test. In: testberichte.de. Testberichte, 2024, abgerufen am 28. November 2024.