Klaus Lattmann
Klaus Lattmann (* 27. Februar 1923 in Potsdam; † 4. März 2016 in Hamburg) war ein deutscher Politiker der CDU und Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.
Leben und Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lattmann war gelernter Bankkaufmann. Er war von 1960 bis 1966 Mitglied der Bezirksversammlung Altona. Von 1966 bis 1997 gehörte er für die CDU der Hamburgischen Bürgerschaft an. Dort war er für die CDU-Fraktion unter anderem im Ausschuss für Verfassung, Geschäftsordnung und Wahlprüfung und im Kulturausschuss. Zudem war er kulturpolitischer Sprecher der Fraktion.
Der ehemalige Leiter und Mitbegründer des Museums der Arbeit in Hamburg-Barmbek Gernot Krankenhagen sagte 2004 über Lattmann, er sei einer von denen aus der CDU, mit denen man hervorragend diskutieren könne und der Anliegen auch verstanden habe.[1]
Er war ein Bruder von Dieter Lattmann.
Seine letzte Ruhestätte erhielt Dieter Lattmann auf dem Nienstedtener Friedhof.
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 14. Wahlperiode, Redaktion Hinnerk Fock, Hamburg 1992.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Matthias Gretzschel: „Trudes“ Zuhause in Barmbek. In: Hamburger Abendblatt. 5. Januar 2004, archiviert vom am 22. Juli 2012; abgerufen am 20. April 2018.
Personendaten | |
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NAME | Lattmann, Klaus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CDU), MdHB |
GEBURTSDATUM | 27. Februar 1923 |
GEBURTSORT | Potsdam |
STERBEDATUM | 4. März 2016 |
STERBEORT | Hamburg |