Klaus Peeck
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Klaus Peeck (* 21. November 1947 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klaus Peeck wurde 1947 in Hamburg geboren, wo er von 1970 bis 1973 seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg absolvierte[1] 1973 verließ er seine Heimatstadt, um u. a. in Hannover, Krefeld, Bonn und Wiesbaden Theater zu spielen. Seit 1988 hat er in mehr als 80 Film- und Fernsehproduktionen mitgespielt und war Sprecher für ZDF, 3sat und Arte.
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1987: Die Schwarzwaldklinik – Steinschlag
- 1994: Unter uns
- 1996: Tatort: Schneefieber
- 1996: Wie Pech und Schwefel
- 1997: SK-Babies
- 1997: Kurklinik Rosenau
- 1997: Zerschmetterte Träume
- 1998: Der Clown – Das Duell
- 1998: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei – Im Nebel verschwunden
- 1998: Ich schenk dir meinen Mann
- 1998: Schwarz greift ein
- 1998: Stadtklinik
- 1998–2007: Ein Fall für zwei (9 Episoden)
- 1999: Die Kommissarin – Rattenstall
- 1999: Die Fallers – Eine Schwarzwaldfamilie
- 2000: Die Wache
- 2000: Der Fahnder
- 2000: Ich schenk Dir meinen Mann 2
- 2000: Tatort: Die kleine Zeugin
- 2001: Doppelter Einsatz
- 2001: Die Kumpel – Kopfgeld
- 2001: Kolle – Ein Leben für Liebe und Sex
- 2001: Weil ich gut bin!
- 2001–2005: Verbotene Liebe
- 2002: Lindenstraße – Falsche Hoffnungen
- 2003: Mit einem Rutsch in Glück
- 2003: Krista – Elterntag
- 2003: Alphateam – Die Lebensretter im OP
- 2004: Ein Baby für dich
- 2004: Der Elefant – Mord verjährt nie – Frau Sandmanns Glück
- 2004: Mein Leben & Ich – Rebellen
- 2004: Ohne Worte
- 2005: Alles Atze – Lockere Geschäfte
- 2005: Die Rettungsflieger – Sternzeichen
- 2006: Die Familienanwältin – 20 Minuten
- 2006: Wenn du mich brauchst
- 2006: Alles was zählt
- 2006: Die Spezialisten
- 2006: Alice
- 2006: Das Beste an Deutschland
- 2006: Die Brille
- 2006–2007: Ein Fall für zwei
- 2007: Tatort: Tödlicher Einsatz
- 2007: Da kommt Kalle – Fair Play
- 2007: Der Besuch
- 2008: Alarm für Cobra 11
- 2008: Küstenwache – Unter Schock
- 2008: Tatort: Häuserkampf
- 2008: Johana Nukaris Wissen über die vierte Macht
- 2009: Da kommt Kalle – Der Neue
- 2009: Der Landarzt – Gnade vor Recht
- 2009: Die Fallers – Eine Schwarzwaldfamilie
- 2009: Tatort: Schiffe versenken
- 2010: Rosa Roth – Das Angebot des Tages
- 2009: SOKO Wismar – Eigenheim
- 2009: Rheinische Untiefen
- 2010: Rote Rosen
- 2010: 8 Uhr 28
- 2010: Tatort: Borowski und eine Frage von reinem Geschmack
- 2011: Unter anderen Umständen – Mord im Watt
- 2011: Beate Uhse – Das Recht auf Liebe
- 2012: Morden im Norden
- 2012: Wege zum Glück
- 2014, 2018: Großstadtrevier
- 2017: SOKO Wismar
- 2019: Fast perfekt verliebt
- 2019: Deutschstunde
- 2019, 2024: SOKO Hamburg: Der Lottokönig, Diagnose Mord
- 2021: Nord Nord Mord – Sievers und die Stille Nacht
- 2022: Fern von Sporki
- 2023: SOKO Leipzig: Mit einem Bein
- 2023: Der Hahn ist tot
- 2023: Glück ist eine Entscheidung
- 2023: Ich will mein Glück zurück
- 2023: Yunan (aka Nothing of Nothing Remains)
- 2024: Friesland - Geisterstunde
Theater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1990: Hedda Gabler (Staatstheater Wiesbaden, Regie: Peter Kuppke)
- 1990: Schade, daß sie eine Hure ist (Schauspiel Bonn, Regie: Jerôme Savary)
- 1991: Komödie der Irrungen (Schauspiel Bonn, Regie: Peter Kuppke)
- 1993: Des Teufels General (Staatstheater Wiesbaden, Regie: Annegret Ritzel)
- 1994: Leben des Galilei (Staatstheater Wiesbaden, Regie: Peter Kuppke)
- 1995: Der Hauptmann von Köpenick (Staatstheater Wiesbaden, Regie: Peter Kuppke)
- 1996: Der Geizige (Staatstheater Wiesbaden, Regie: Gerhard Gerstner)
- 1997: König Lear (Staatstheater Wiesbaden, Regie: Annegret Ritzel)
- 1998: Hanna und ihre Schwestern (Staatstheater Wiesbaden, Regie: Annegret Ritzel)
- 2000: Winter was hard...1939 (Malaika Kusumi Company, Regie: Malaika Kusumi)
- 2001: Toy Story (Malaika Kusumi Company, Regie: Malaika Kusumi)
- 2002: Vater-Kind (Gallus Theater Frankfurt, Regie: Verena Plümer)
- 2010: Brave New Age (Lichthof Theater Hamburg, Regie: Gero Vierhuff)
- 2013: Die Geiselnahme (Hamburger Kammerspiele, Regie:Hans-Christian Müller)
- 2013/2014: Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand (Altonaer Theater, Regie: Eva Hosemann)
- 2016: Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand (Harburger Theater & Tournee, Julius, Stalin, Regie: Eva Hosemann)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klaus Peeck bei IMDb
- Klaus Peeck bei schauspielervideos.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Klaus Peeck bei Crew United, abgerufen am 8. Februar 2022.
Personendaten | |
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NAME | Peeck, Klaus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 21. November 1947 |
GEBURTSORT | Hamburg |