Klosterbeurener Bach
Klosterbeurener Bach Unterlauf auch: Wiesenbach | ||
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 115832 | |
Lage | Deutschland, Bayern, Landkreis Unterallgäu | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Günz → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | westnordwestlich von Holzgünz südlich der Kreisstraße MN 26 48° 2′ 0″ N, 10° 14′ 23″ O | |
Quellhöhe | 632 m | |
Mündung | in den Täuferbach, einen Nebenarm der Günz in BabenhausenKoordinaten: 48° 8′ 10″ N, 10° 14′ 54″ O 48° 8′ 10″ N, 10° 14′ 54″ O | |
Mündungshöhe | 545 m | |
Höhenunterschied | 87 m | |
Sohlgefälle | 6,7 ‰ | |
Länge | 13 km[1] | |
Linke Nebenflüsse | Otterbach (Klosterbeurener Bach) | |
Gemeinden | Holzgünz, Lauben, Egg an der Günz, Babenhausen |
Der Klosterbeurener Bach, im Oberlauf bis Klosterbeuren auch Wiesenbach genannt, ist ein 13 Kilometer langer, in nördlicher Richtung zur Günz hin fließender Bach im Landkreis Unterallgäu, der von links in Babenhausen in deren Nebenarm Täuferbach mündet.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Klosterbeurener Bach entspringt westnordwestlich von Holzgünz und südlich der Kreisstraße MN 26 auf etwa 632 m ü. NN[2]. Der Bach zieht auf den ersten fünf Kilometern an der Ortschaft Lauberhart der Gemeinde Lauben vorbei durch Wälder. Dann durchfließt er die Orte Wesbach der Gemeinde Egg an der Günz und Klosterbeuren der Marktgemeinde Babenhausen. Zwischen Wesbach und Klosterbeuren wird das Gewässer dabei zu einigen Fischweihern aufgestaut. In Klosterbeuren nimmt er den Otterbach auf. Ab hier heißt es auch Wiesenbach. Er mündet in Babenhausen auf etwa 545 m ü. NN in den Täuferbach, einen Nebenarm der Günz.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gewässerkennzahlen, Gewässerlänge und weitere Informationen über Gewässer in Bayern beim Bayerischen Landesamt für Umwelt ( des vom 9. April 2005 im Webarchiv archive.today) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung ( des vom 27. März 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.