Kostadin Welkow
Kostadin Welkow | ||
Kostadin Welkow (2012)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 26. März 1989 | |
Geburtsort | Sofia, Bulgarien | |
Größe | 189 cm | |
Position | Abwehr | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2008–2009 | PFC Naftex Burgas | 4 (0) |
2009–2010 | PFK Tschernomorez Pomorie | 21 (1) |
2010–2011 | Akademik Sofia | 0 (0) |
2011 | FC Tschernomorez Burgas | 0 (0) |
2011 | PFK Tschernomorez Pomorie | 11 (0) |
2012–2013 | Lokomotive Sofia | 28 (0) |
2013–2014 | Slawia Sofia | 10 (2) |
2014–2015 | Würzburger Kickers | 10 (0) |
2015–2016 | Lokomotive Sofia | 16 (5) |
2016–2017 | FK Neftochimik Burgas | 14 (1) |
2017–2018 | Slawia Sofia | 20 (0) |
2018–2020 | Chemnitzer FC | 32 (4) |
2020 | SV Atlas Delmenhorst | 5 (0) |
2021– | Slawia Sofia | 0 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 13. April 2021 |
Kostadin Welkow (bulgarisch Костадин Велков; * 26. März 1989 in Sofia) ist ein bulgarischer Fußballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Welkow begann seine Karriere 2008 bei PFC Naftex Burgas. 2009 wechselte er zu PFK Tschernomorez Pomorie. Nach einer Saison zog er weiter zu Akademik Sofia. Nachdem er bei seinem neuen Verein wie auch bei seiner nächsten Station beim FC Tschernomorez Burgas ohne Einsatz geblieben war, wechselte er zurück zu PFK Tschernomorez Pomorie. Im Winter 2012 schloss er sich Lokomotive Sofia an. Nach einer Saison wechselte er erneut, diesmal innerhalb der Stadt zu Slawia Sofia. In der darauffolgenden Spielzeit wechselte er erstmals ins Ausland zum deutschen Regionalligisten Würzburger Kickers. Mit seinem Verein gelang ihm nach der Meisterschaft 2015, zu der er in zehn Spielen beigetragen hatte, in den Relegationsspielen gegen den 1. FC Saarbrücken der Aufstieg in die 3. Liga. Nach nur einer Saison wechselte er zurück nach Bulgarien und schloss sich für jeweils eine Saison seinen ehemaligen Vereinen Lokomotive Sofia, FK Neftochimik Burgas und Slawia Sofia an. Mit diesem Verein wurde er im Jahr 2018 Pokalsieger.
Im Sommer 2018 wechselte er zum Chemnitzer FC in die Regionalliga Nordost.[1] Am Ende der Saison stieg er mit seinem Verein in die 3. Liga auf.
Nach dem Abstieg der Chemnitzer wechselte er in die Regionalliga Nord zum SV Atlas Delmenhorst.[2] Im Januar 2021 schloss er sich dem Erstligisten Slawia Sofia an.[3]
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sein Vater ist der ehemalige Spieler und jetzige Trainer Anton Welkow.
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Würzburger Kickers
- Meister der Fußball-Regionalliga Bayern und Aufstieg in die 3. Liga: 2015
Slawia Sofia
- Bulgarischer Pokalsieger: 2018
Chemnitzer FC
- Meister der Regionalliga Nordost und Aufstieg in die 3. Liga: 2019
- Sachsenpokalsieger: 2019
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kostadin Welkow in der Datenbank von weltfussball.de
- Kostadin Welkow in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kostadin Velkov kommt vom Bulgarischen Pokalsieger Slavia Sofia auf chemnitzerfc.de vom 29. Mai 2018
- ↑ Kostadin Velkov: Ein international erfahrener Innenverteidiger auf weser-kurier.de vom 8. Juli 2020
- ↑ Career, honours and titles of K. Velkov | BeSoccer. Abgerufen am 13. April 2021 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Welkow, Kostadin |
ALTERNATIVNAMEN | Велков, Костадин (bulgarisch); Velkov, Kostadin (Transliteration) |
KURZBESCHREIBUNG | bulgarischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 26. März 1989 |
GEBURTSORT | Sofia, Bulgarien |
- Fußballspieler (FK Neftochimik)
- Fußballspieler (OFK Pomorie)
- Fußballspieler (FC Tschernomorez Burgas)
- Fußballspieler (Akademik Sofia)
- Fußballspieler (Lokomotive Sofia)
- Fußballspieler (Slawia Sofia)
- Fußballspieler (Würzburger Kickers)
- Fußballspieler (Chemnitzer FC)
- Fußballspieler (SV Atlas Delmenhorst)
- Bulgare
- Geboren 1989
- Mann