Kramsta (Unternehmerfamilie)

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Wappen von Kramsta-Frankenthal

Die Unternehmerfamilie Kramsta begründete u. a. die Textilfirma „C. G. Kramsta & Söhne“, deren Hauptsitz im niederschlesischen Freiburg war. Die Familie besaß in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der ganzen Provinz Schlesien Industrie- und Handelsunternehmen. Mitglieder der Familie wurden 1859 bis 1862 in den erblichen Adelsstand erhoben.[1] Die Vorfahren stammten aus Böhmen, die als evangelische Glaubensflüchtlinge nach der Schlacht am Weißen Berg zunächst nach Hoyerswerda auswanderten und sich später in Schlesien ansiedelten.

Ältestes bekanntes Mitglied der Familie war Johann Georg Kramsta aus Hoyerswerda, der Kürschnermeister in Freiburg war, das zum Herzogtum Schweidnitz gehörte. Dessen Sohn Christian Gottlieb (1744–1804) war ebenfalls Kürschnermeister und stieg zum Stadtvogt von Freiburg auf. Sein gleichnamiger Sohn Christian Gottlieb Kramsta (1776–1838) war der Begründer und Seniorchef einer Leinengroßhandlung in Freiburg. Er handelte zunächst mit Spinnstoffen und stellte ab etwa 1814 Leinen- und Baumwollstoffe her. Der Aufstieg des Unternehmens begann nach 1820 mit der Inbetriebnahme mehrerer Produktionsstätten. Nachfolgend wurden Filialen in Bolkenhain sowie eine Flachsspinnerei in Merzdorf errichtet. Für den Gewerbedezernenten Alexander von Minutoli, der 1839/1840 im Auftrag der preußischen Regierung Berichte über die Baumwollen-Spinnerei im Regierungsbezirk Liegnitz anfertigen sollte, gehörte die Baumwollenspinnerei von Kramsta und Söhne zu Nieder-Merzdorf zu den ausgezeichnetsten im Regierungs-Departement.[2]

Nachdem diese durch Brand vernichtet worden war, erfolgte der Aufbau zweier Flachsgarn-Spinnereien in Freiburg. Im oberschlesischen Neiße wurde eine Niederlassung für den Ankauf von Garnen sowie eine Großhandlung für Kolonialwaren in Betrieb genommen, im benachbarten Ottmachau eine Dampfmehl-, Graupen-, Brettschneide- und Knochenmehl-Mühle. Es folgten Handelshäuser in Leipzig und in Hamburg. Der Erwerb von zehn Rittergütern im Raum Schweidnitz, Striegau und Freiburg bildete die Grundlage für die Errichtung einer Rüben-Zuckersiederei und einer Rüböl-Fabrik.

In der Folgezeit konzentrierte sich die Familie auf die Verwaltung der Landgüter, besonders nachdem mehrere Mitglieder in den Adelsstand erhoben wurden. 1865 entstand das Gutsschloss Muhrau als Familiensitz. 1875 wurde Marie von Kramsta zur Alleinerbin des Vermögens im Hauptzweig der Familie; sie wurde als Philanthropin bekannt. Nach ihrem Tod 1923 ging der Name auf Seitenlinien der Familie über. Die von der Familie gegründeten Gewerbebetriebe bestanden bis ins Dritte Reich fort, in den Fabriken wurden zuletzt auch Zwangsarbeiter eingesetzt. Nach dem Übergang Schlesiens an Polen nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 wurden die Familienmitglieder des Zweigs von Wietersheim-Kramsta sowie deren Nachkommen enteignet, die verbliebenen Produktionsstätten wurden verstaatlicht.

Nachkommen der Familie haben auf Schloss Muhrau einen Kindergarten ermöglicht.[3]

Familienmitglieder

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  • Johann Georg Kramsta aus Hoyerswerda, Kürschnermeister in Freiburg
    • Sohn Christian Gottlieb Kramsta (d. Ältere, 1744–1804), Kürschnermeister, Händler und Stadtvogt von Freiburg
      • Christian Gottlieb Kramsta (d. Jüngere, 1776–1838), Seniorchef des Leinengroßhandels C. G. Kramsta
      • Karl Friedrich Kramsta (1779–1819), Leinenfabrikant und Industrieller
      • Georg Gottlob Kramsta (1782–1850), Leinenfabrikant und Industrieller (⚭ 1805) auf Fürstenstein Juliane Krebs (1784–1837), Tochter des Johann Gottfried Krebs, Rentmeister der Fürsten Hochberg-Pleß
        • Gottlob Heinrich Kramsta (* 30. September 1805, † 9. Juli 1829 in München), Maler in München[4]
        • Eduard Theodor von Kramsta (* 18. Oktober 1810; † 28. September 1875),[5] Teilhaber des Unternehmens und „Associé des Handlungshauses G. Kramsta und Söhne“; ⚭ seine Cousine Emilie, geb. Kramsta († 1846); führte zusammen mit seinem Bruder Gustav das Familienunternehmen während der 50er und 60er Jahre mit Erfolg fort. Im Mai 1861 wurde er auf eigenen Antrag nobilitiert; erwarb umfangreichen Grundbesitz im Raum Schweidnitz, Striegau und Freiburg, besaß 1863 die Herrschaft Tscherbeney mit dem Kurbad Kudowa in der Grafschaft Glatz; 1864–1874 das Schloss Račice im Drahaner Bergland in Mähren. Errichtete 1865 das Schloss Muhrau
          • Eugen von Kramsta (* 10. Juni 1841; † 15. Juli 1870)
          • Anna Elise von Kramsta (* 5. Februar 1840 in Freiburg/Schlesien; † 19. Februar 1900 in Dresden) ⚭ 12. September 1859 Alfred von Wietersheim (1831–1894) auf Klitzschen bei Torgau, das er am 9. Februar 1878 verkaufte. Verlegte nach der Hochzeit seinen Wohnsitz nach Schlesien und erwarb Viehau bei Neuhof (erworben 1860). 1862 erwarb er Neuhof selber. 1864 erfolgt dort der Neubau des Schlosses.
            • Elsbeth Berta Emilie Anna von Wietersheim ⚭ 18. Oktober 1879 Berthold von Neumann-Cosel
            • Magdalena von Wietersheim (* 9. Mai 1862 in Neuhof, Landkreis Striegau) ⚭ 1. Oktober 1881 Hans von Wiedner[6]
            • Eduard Gustav Walter von Wietersheim (1863–1919) auf Neuland im Kreis Löwenberg
            • Anna von Wietersheim (* 25. Oktober 1865 in Neuhof, Landkreis Striegau; † 30. November 1928 in Berbisdorf Landkreis Hirschberg) ⚭ 1. Dezember 1889 Hans von Arnim
            • Eugen Gustav Alfred von Wietersheim auf Neuhof (* 17. Mai 1870; † 3. August 1915 in Wolhynien), Fideikommissherr auf Wirrwitz, Besitzer von Nieder- und Oberarnsdorf; ⚭ Marie-Therese von Colmar (* 25. März 1876 in Colmar, Provinz Posen; † 21. April 1945 in Potsdam)
              • Eduard-Walter von Wietersheim (* 25. Februar 1897; † 26. Mai 1915 im Lazarett in Breslau)
              • Marie-Luise von Wietersheim (* 26. Mai 1898)
              • Hans Christoph von Wietersheim-Kramsta (* 29. Juli 1899 auf Neuhof; † 1978);[7] ⚭ 10. April 1923 Herta, Tochter des Rittergutbesitzers Gustav von Johnston (* 12. Juli 1902 in Breslau; † 1978) Da sowohl Hans Christophs Vater als auch sein älterer Bruder 1915 verstarben, wurde Hans Christoph 1915 Besitzer des Familienfideikommiss Wirrwitz, Krolkwitz und Neuen (sämtlich Landkreis Breslau). 1916 erhielt Hans Christoph als Schenkung seiner Großtante Marie von Kramsta die Güter Muhrau und Grunau im Kreis Striegau. Nach deren Tod 1923 erbte er Puschkau, Tschechen, Niklasdorf und Preilsdorf. Wie sein Vetter Kurt von Wietersheim aus dem Hause Neuland nahm er durch testamentarische Regelung zusätzlich den Namen von Kramsta an.
                • Marie-Elisabeth von Wietersheim-Kramsta (* 16. Januar 1924 auf Muhrau)
                • Melitta von Wietersheim-Kramsta (* 2. Oktober 1927 auf Muhrau)
                • Edula von Wietersheim-Kramsta (* 16. Januar 1929 auf Muhrau)
                • Eugen Gustav Alfred Wolf von Wietersheim-Kramsta (* 27. Juli 1931 auf Muhrau)
                • Wilfried von Wieterhseim-Kramsta (* 25. Oktober 1932 auf Muhrau; † 13. Februar 1968 in Göppingen)
                • Johanna-Christine von Wietersheim-Kramsta (* 17. Juli 1937 auf Muhrau; † 10. Juli 1997)
                • Marie-Therese von Wietersheim-Kramsta (* 1. Dezember 1943 auf Muhrau)
              • Hans-Wolf von Wietersheim (* 20. April 1911)
                • Beatrix von Wietersheim (* 10. Oktober 1944)
                • Viggo von Wietersheim (* 11. Mai 1948)
            • Helene von Wietersheim ⚭ 30. September 1888 Ernst Freiherr von Gregory
          • Marie von Kramsta (1843–1923), nachdem ihr Bruder vor dem Vater verstorben war, erbte Marie das väterliche Erbe.
        • Gustav von Kramsta (1815–1869), Industrieller und Gutsbesitzer, Teilhaber des Unternehmens; aktives Mitglied des Breslauer Gewerbevereins und einer der Hauptorganisatoren der Schlesischen Industrieausstellung 1852 in Breslau. Führte zusammen mit seinem Bruder Eduard das Familienunternehmen während der 50er und 60er Jahre mit Erfolg fort. Preußischer Kommerzialrat. Mit königlicher Entschließung vom 20. (30.) Juli 1862 wurde er auf eigenen Antrag nobilitiert zu Schloss Babelsberg; zusammen mit seinem Bruder Eduard Teilhaber der Firma.
          • Christian Georg von Kramsta * 12. November 1842 in Freiburg/Schlesien; Rittergutbesitzer auf Frankenthal; ⚭ 16. September 1879 Emma Pauline Scheibler; errichtete 1884/85 das Schloss in Frankenthal (seit 1945 Chwalimierz), † 14. Juni 1901 daselbst.[8][9]
            • Edith von Kramsta (* 22. Mai 1882)
            • Eleonore von Kramsta (* 26. Juni 1883)
            • Helene von Kramsta (* 5. Januar 1885)
            • Margarethe von Kramsta (* 12. März 1886)
            • Maria von Kramsta (* 22. Mai 1887)
            • Hans Georg von Kramsta (* 24. Januar 1890), Besitzer der Herrschaft Frankenthal und der Güter Riesnitz, Schatzlar (Sudeten)
          • Pauline von Kramsta (* 18. Oktober 1845) ⚭ Mortimer von Johnston (1839–1909)
            • Marie Pauline Emilie von Johnston (* 9. Januar 1877 in Zweibrodt)[10]
          • Hans Emil Gottlob von Kramsta (* 13. September 1850 in Gäbersdorf, † 5. Januar 1913 in Berlin), preußischer Oberst und Rennreiter, Namensgeber des Kramstawegs in Berlin-Zehlendorf[11]
          • Helene von Kramsta (* 16. Juni 1856 auf Gut Gäbersdorf; † 4. Juli 1928 auf Gut Groß-Grünow) ⚭ 1880 Ludwig von Knebel Doeberitz
        • Emil von Kramsta (1822–1888) ⚭ Pauline Fähndrich, zog sich nach dem Tod des Vaters Anfang der 1850er Jahre aus der Unternehmenstätigkeit zurück und wurde Rittergutbesitzer auf Gäbersdorf;[12] mit königlicher Entschließung vom 3. Januar 1859 auf eigenen Antrag nobilitiert, zu Berlin.
          • Leo von Kramsta (1852–1926) ⚭ 4. Juli 1876 Martha von Arnim (1853–1938); mit seinem älteren Bruder Zögling[13] auf der Ritterakademie Liegnitz, später preußischer Generalleutnant[14]
            • Hans Leo Emil von Kramsta (* 7. Juli 1877 in Hannover), Rittmeister a. D. 1942 mit Wohnsitz Wiesbaden
        • (weitere zwei Söhne sowie vier Töchter; ohne direkte Nennung im Gotha 1907 und 1942)
      • Ernst Kramsta (1784–1845), Teilhaber der Firma

Weitere Familienmitglieder und Nachkommen:

  • Marcelli Janecki: Handbuch des Preußischen Adels. Band 1, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1892. S. 291–292. Digitalisat
  • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser 1907. 1. Jg. Justus Perthes, Gotha 1906. S. 431–432. Digitalisat
  • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser 1917. 11. Jg. Justus Perthes, Gotha 1916, S. 466–468. Digitalisat
  • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. Alter Adel und Briefadel. 1927. Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft, 19. Jg. Justus Perthes, Gotha 1926, S. 497–498.
  • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser 1942. Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft, Teil B, Adelige Häuser des seit Anfang des 15. Jahrhunderts bis zur Neuzeit nachgewiesenen deutschen Erbadels (späterer rittermäßiger Landadel, patrizischer Stadtadel, Reichsbriefadel, Landesbriefadel, Uradel und alter Adel nichtdeutschen Ursprungs, Offiziers- und Beamtenadel). 34. Jg., Justus Perthes, Gotha 1941. S. 283–285.
  • Adalbert Hoffmann: Marie von Kramsta. In: Schlesische Lebensbilder. Band 2: Schlesier des 18. und 19. Jahrhunderts. Hrsg. Historische Kommission für Schlesien, Friedrich Andreae, Breslau 1926, S. 301–305. Reprint, Jan Thorbecke, Sigmaringen 1985. DNB 947845755.
  • Konrad Fuchs: Kramsta, Georg Gottlob. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 12, Duncker & Humblot, Berlin 1980, ISBN 3-428-00193-1, S. 671 (Digitalisat).
  • Hans Christoph von Wietersheim-Kramsta: Einer von vielen. Das Lebensschicksal eines schlesischen Landwirts. Blaschke-Verlag, St. Michael 1982, ISBN 3-7053-1775-X.

Sekundärliteratur

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  • Wappenbeschreibung 1864 Kramsta, in: Ernst Heinrich Kneschke

Einzelnachweise

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  1. Der Adel des Glätzer Landes von 1742–1863. In: Rudolf v. Stillfried-Alcantara: Beiträge zur Geschichte des schlesischen Adels. Ältest. Glätzer Amtsbuch 1860.
  2. Margret Dorothea Minkels: Alexander von Minutoli, der Gründer des 1. Kunstgewerbemuseums der Welt (1844). Norderstedt 2018, ISBN 978-3-7460-6982-1, S. 123–125.
  3. Ein Schloss für Kinder (Memento vom 9. August 2016 im Internet Archive): Reportage zur Nutzung des Schlosses Muhrau im Jahr 2006. Abgerufen am 9. August 2016
  4. Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen. Schlesien. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2005, S. 1267. ISBN 3-422-03109-X.
  5. Lebensdaten. Mauzoleum Kramstów w Świebodzicach - dodano pochowanych tam Kramstów.
  6. Genealogie (Memento vom 30. Mai 2015 im Internet Archive)
  7. Rudolf Martin: Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre in Preussen 1912, Band 1, Verlag W. Herlet GmbH, Berlin 1912, S. XXX. Register, Digitalisat vgl. Band 2.
  8. 79. Jahresbericht der Schlesischen Gesellschaft für Vaterländische Kultur (1901), Nekrologe. G. P. Aderholz, Breslau 1902. S. 9–10; Textarchiv – Internet Archive.
  9. Deutsches Millionär-Adressbuch 1894, Nummer von Kramsta, G. Rbs. Frankenthal b. Neumarkt, Schl., Hrsg. Albert Johannesson (Inh. Paul Grund), Selbstverlag des Ersten Berliner Reclame-Bureau, Centralstelle für die Verbreitung von Drucksachen, Berlin 1894, S. 106. Digitalisat
  10. Marie Pauline Emilie von Johnston 1877, in: Moritz Maria von Weittenhiller: Genealogisches Taschenbuch der Ritter-u. Adelsgeschlechter 1878, Dritter Jahrgang, Buschak & Irrgang, Brünn/Wien 1877, S. 319.
  11. Kramstaweg, benannt nach: Kramsta, Hans Emil Gottlob von. * 13.09.1850 Gäbersdorf (Schlesien); † 05.01.1913 Berlin. Preußischer Oberst, Rennreiter. Straße: Kramstaweg, Steglitz-Zehlendorf
  12. Gäbersdorf. In: Alexander Duncker (Hrsg.): Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preußischen Monarchie nebst den königlichen Familien-, Haus-, Fideicommiss- und Schattull-Gütern. Band 5. Duncker, Berlin 1862, Blatt 274 (zlb.de [Text zwei Seiten danach]).
  13. Einladungsschrift zur Feier des Geburtsfestes Sr. Majestät des Königs in der Königlichen Ritter-Akademie in Liegnitz am 22. Maerz 1866 (um ¾ 9 Uhr Vormittag)., Band C. Statistik. Verzeichnis der Schüler nach der Ordnung im letzten Quartal (Ober-Tertia), Druck der W. Pfingsten’schen Buchdruckerei (E. v. Scheibner), Liegnitz 1866, S. 68. Digitalisat
  14. L. von Schloezer: Garde-Feld-Post 1914, Auf Veranlassung des Stellvertretenden Generalkommonados, 1. Jahrgang, Verlag Juius Sittenfeld, Berlin 1914, S. 440.
  15. Schlesische Lebensbilder 1922. Hrsg. Historische Kommission für Schlesien, W. G. Korn, Breslau 1922, S. 322.
  16. Hand-Matrikel der in sämmtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis- und Landtagen vertretenen Rittergüter. 1857. Provinz Schlesien. XXI. Jauer, 20. Reppersdorf, Hrsg. Karl Friedrich Rauer, Selbstverlag, Berlin 1857, S. 230. Digitalisat
  17. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser. 1877. in: "Der Gotha", Genealogie Hiller von Gaertringen, Wilhelm, geb. 1886, auf Reppersdorf, 27. Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1876, S. 354–355. Digitalisat