Kristen Ghodsee

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kristen Ghodsee (2011)

Kristen Rogheh Ghodsee (* 26. April 1970) ist Professorin für Russische und Osteuropäische Studien an der University of Pennsylvania und forschte unter anderem am Institute for Advanced Study in Princeton, am Rostocker Max-Planck-Institut für demografische Forschung und am Freiburg Institute for Advanced Studies.[1]

Ghodsee, Tochter einer puerto-ricanischen Textilarbeiterin und eines Iraners, erwarb ihren B.A. an der UCSD und ihren PhD in Berkeley.[2] Sie arbeitete als Wissenschaftlerin am Institute for Advanced Study in Princeton, am Woodrow Wilson International Center for Scholars in Washington, am Radcliffe Institute for Advanced Study der Harvard University, bei der John Simon Guggenheim Memorial Foundation, am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS), an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und an der Universität Helsinki. Sie war Professorin am Bowdoin College und Gastprofessorin an der Sciences Po in Paris. Zurzeit ist sie Professorin für Russische und Osteuropäische Studien an der University of Pennsylvania.[3] Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben erschien 2019 im Suhrkamp Verlag. Das Buch wurde in vierzehn Sprachen übersetzt.[4]

  1. External Senior Fellow (EURIAS-Programm) August 2014 - JulI 2015
  2. https://www.timeshighereducation.com/books/review-why-women-have-better-sex-under-socialism-kristen-r-ghodsee-bodley-head
  3. KRISTEN R. GHODSEE. CURRICULUM VITAE| MAY 2021. (PDF) In: Scholar.harvard.edu. Mai 2021, S. 1, abgerufen am 8. August 2021 (englisch).
  4. Kristen R. Ghodsees Vita auf der Verlagswebseite. Abgerufen am 21. September 2023.
  5. Ann-Kristin Tlusty: „Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben“: Gleich zum Orgasmus. In: Zeit Online. 1. Dezember 2019, abgerufen am 10. Januar 2020 (Rezension).