Kuno Haberbusch

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Kuno Haberbusch (* 22. Januar 1955 in Rastatt) ist ein deutscher Journalist.

Nach dem Abitur begann Haberbusch sein Volontariat beim Badischen Tagblatt. Von 1976 bis 1979 studierte er Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Freien Universität Berlin (ohne Abschluss). Von 1979 bis 1981 war er dann Mitarbeiter bei den Stadtteil-Initiativen in Berlin-Kreuzberg. Außerdem war er Herausgeber des Häuserblockzeitung Süd-Ost-Express. 1981 wurde er freier Mitarbeiter bei der ARD. 1985 ging er als Redakteur zum Politmagazin Panorama (NDR), wo er von 1997 bis 2004 die Redaktionsleitung innehatte. Bis 2009 leitete er das Satiremagazin Extra 3 (NDR) und das Medienmagazin Zapp (NDR), anschließend ging er ins NDR-Ressort Dokumentation und Feature[1] und war Redaktionsleiter von „Die Reportage“.[2] Haberbusch ist Mitglied des investigativen Journalistenverbandes Netzwerk Recherche[3] und Juror des Henri-Nannen-Preises.[4]

Einzelnachweise

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  1. Kai-Hinrich Renner: Er tritt anderen ohne Scheu vors Schienbein. In: Hamburger Abendblatt. 24. Juli 2009, abgerufen am 30. September 2024.
  2. NDR: DIE REPORTAGE. Abgerufen am 30. September 2024.
  3. Jahreskonferenz 2012, Netzwerk Recherche, abgerufen am 20. Januar 2014.
  4. Jury (Memento vom 23. April 2009 im Internet Archive), Henri-Nannen-Preis, abgerufen am 20. Januar 2014.
  5. 3. Preis – Redaktion „Zapp“ – NDR (Memento vom 21. Februar 2014 im Internet Archive), Otto-Brenner-Preis, abgerufen am 20. Januar 2014.
  6. Bert-Donnepp-Preis 2007: Die Preisträgerinnen und Preisträger (Memento vom 8. November 2013 im Internet Archive), Grimme-Institut, abgerufen am 20. Januar 2014.