Löllingbach
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Löllingbach Löllinger Bach | ||
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | AT: 2-292-108-18-1 | |
Lage | Kärnten, Österreich | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Görtschitz → Gurk → Drau → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | in der Gemeinde Hüttenberg nordwestlich des Klippitztörls 46° 56′ 34″ N, 14° 40′ 9″ O | |
Quellhöhe | 1650 m ü. A. | |
Mündung | zwischen Hüttenberg und Mösel in die GörtschitzKoordinaten: 46° 53′ 52″ N, 14° 32′ 56″ O 46° 53′ 52″ N, 14° 32′ 56″ O | |
Mündungshöhe | 705 m ü. A.[1] | |
Höhenunterschied | 945 m | |
Sohlgefälle | ca. 84 ‰ | |
Länge | ca. 11,2 km[2] | |
Einzugsgebiet | 40,7 km²[3] | |
Linke Nebenflüsse | Wolfsgraben, Saggraben, Schmalzlückenbach, Feuerwehr Runse Süd, Pussygrabenbach, Purkartbach, Kirchbergbach[3] | |
Rechte Nebenflüsse | Steingraben, Libonbach (Libongrabenbach), Feuerwehr Runse Nord, Fuchsgrabenbach (Seitengraben), Runse Kläranlage, Runse Semlach, Purber Runse | |
Gemeinden | Hüttenberg |
Der Löllingbach (auch: Löllinger Bach) ist ein Bach in Mittelkärnten. Er entspringt in den Lavanttaler Alpen unweit des Klippitztörls in der Gemeinde Hüttenberg (Bezirk Sankt Veit an der Glan) auf einer Höhe von 1650 m. Abgesehen vom ersten Flusskilometer begleitet die Klippitztörl Straße den Bach. Der Bach berührt die Ortschaften Lölling Sonnseite, Lölling Graben und Lölling Schattseite. Am Ausgang des Löllinger Grabens mündet der Löllingbach bei den Vierlinden, am Südwestrand der Gemeinde Hüttenberg, in die Görtschitz.
Die Wiederbesiedlung des Löllingbachs durch den Fischotter, dem natürliche Feinde fehlen, soll dazu geführt haben, dass der Forellenbestand im Löllingbach von 2011 bis 2016 um 99 % einbrach.[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ KAGIS Geoinformation Land Kärnten ( des vom 12. November 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Tabelle Fließgewässer-Zustand. S. 85. PDF
- ↑ a b Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Draugebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 59. Wien 2011, S. 77 (bmlrt.gv.at [PDF; 3,6 MB]).
- ↑ Der Fischotter setzt den Forellen zu, auf www.fischerei-revierausschuss-stveit.at