Lee nahm von 1968 bis 1971 an internationalen Wettbewerben teil und startete bei den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble. Dort belegte er den 51. Platz über 1500 m und den 38. Rang über 5000 m. Bei der Winter-Universiade 1968 in Innsbruck lief er auf den 18. Platz über 1500 m, auf den 15. Rang über 3000 m sowie auf den 13. Platz über 5000 m und bei der Winter-Universiade 1970 in Rovaniemi auf den 13. Platz über 500 m sowie auf den siebten Rang über 1500 m. Er nahm an keiner Mehrkampfweltmeisterschaft teil. Sein Sohn Lee Kyu-hyeok nahm als Eisschnellläufer an sechs Olympischen Winterspielen teil und Lee Kyu-hyun an zwei Olympischen Winterspielen im Eiskunstlauf teil.