Leininger-Gymnasium
Leininger-Gymnasium | |
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Schulform | Gymnasium |
Schulnummer | 50824[1] |
Gründung | 1752 als Gymnasium (1573 Kloster Höningen) |
Adresse | Kreuzerweg 4 67269 Grünstadt |
Land | Rheinland-Pfalz |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 49° 33′ 39″ N, 8° 9′ 56″ O |
Träger | Landkreis Bad Dürkheim |
Schüler | 1050[2] |
Lehrkräfte | 87 (2023/2024) |
Leitung | Kerstin Hanisch |
Website | www.leiningergymnasium.de |
Das Leininger-Gymnasium ist ein allgemeinbildendes Gymnasium in Grünstadt. Es geht ursprünglich auf die Höninger Lateinschule zurück und gilt als eine der ältesten Schulen Deutschlands und als eines der ältesten Gymnasien von Rheinland-Pfalz.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1729 wurde die alte Höninger Lateinschule des Klosters Höningen, welche 1630 während der Wirren des Dreißigjährigen Krieges untergegangen war, als Lateinschule aus dem Vermögen der Klosterschaffnerei Höningen in Grünstadt[3] neu gegründet und 1752 in ein Gymnasium umgewandelt. 1802 wurde das Gymnasium Grünstadt in eine École Secondaire im Département du Mont-Tonnerre mit Sitz in Grünstadt umgewandelt. 1811 erhielt die École Secondaire den Titel Collège. Nach dem Ende der Napoleonischen Herrschaft wurde das Collège wieder zum Gymnasium. Von 1819 bis 1938 firmierte die Schule offiziell als bayerisches Progymnasium. Von 1933 bis 1945 wurde die Lateinschule als Oberschule geführt. Ab 1945 wurde die Schule erst Realschule, ab 1950 dann Progymnasium. 1962 erfolgte die Umwandlung in ein Vollgymnasium.
Unter Schulrektor Heinrich Dittmar errichtete man 1832/34 in der Grünstadter Neugasse, am Platz des bisherigen ersten Schulhauses von 1729, ein neues Schulgebäude, das 1836 um einen Stock erhöht wurde.[4] Es ist die sogenannte „Alte Lateinschule“ (Neugasse 17), ein repräsentatives Gebäude im Stil des Spätklassizismus, das man erst 1960, zugunsten der jetzigen Anlage im Kreuzerweg, als Schulsitz aufgab. Entworfen wurde es vom Architekten Johann Bernhard Spatz, von dem das heutige Erdgeschoss stammt, den Plan zur Aufstockung lieferte 1836 Kreisbauschaffner Foltz.[5][6]
Besonderheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im 19. Jahrhundert galt der Französischunterricht als eine der Besonderheiten der Schule, wobei dies schon auf die vorrevolutionären „Französischmeister“ an der Lateinschule Grünstadt zurückging. Seit 1995 gibt es einen musikalischen Schwerpunkt an der Schule. Des Weiteren existiert seit 2005 der Schwerpunkt Naturwissenschaften und seit 2011 ist das Gymnasium MINT-EC-Schule.[7]
Das Gymnasium besitzt bis heute einen Schulwald im zehn Kilometer entfernten Höningen, der aus dem Besitz des Klosters Höningen stammt, von da an die Höninger Lateinschule überging und schließlich ihrer Nachfolgeschule in Grünstadt, dem heutigen Leininger-Gymnasium zufiel. Er wurde 1826 mit Grenzsteinen versehen, welche die Buchstaben „PG“ (= Progymnasium Grünstadt) aufweisen.[8]
Bekannte Schüler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Friedrich Abegg (1765–1840), Pfarrer und Theologieprofessor in Heidelberg[9]
- Paul Bertololy (1892–1972), Arzt und Schriftsteller[10]
- Theodor Bickes (1868–1933), Politiker der DVP, Landtags- und Reichstagsabgeordneter[11]
- Adolf Boyé (1869–1934), Staatssekretär, deutscher Gesandter in Peking[12]
- Axel Bronstert (* 1959), Professor für Geoökologie an der Universität Potsdam
- Johann Christian Eberle (1869–1937), Finanzexperte, sächsischer Landtagsabgeordneter[13]
- Jakob von Fitting (1831–1898), Jurist, Reichsrat der Krone Bayerns[14]
- Karl Foltz (1865–1961), kath. Priester, Dekan und Prälat[15]
- Anton Foohs (1871–1940), kath. Priester, Päpstlicher Geheimkämmerer[16]
- Max Freudenthal (1868–1937), Landesrabbiner von Anhalt, Autor, Historiker des Judentums (der Vater Benjamin Freudenthal war hier Lehrer)[17]
- Peter Fries (1820–1851), Politiker und Revolutionär
- Heinrich Gebhardt (1885–1939), Berufsoffizier, Konteradmiral[18]
- Karl Gustav Geib (1808–1864), Jurist, Professor in Tübingen, Lehrer König Otto I. von Griechenland[19]
- Ludwig von Gienanth (1767–1848), Industrieller, bayerischer Reichsrat
- Christian Heinrich Gilardone (1798–1874), Dichter; Neffe von Friedrich Müller, dem berühmten Maler Müller
- Gustav Hatzfeld (1851–1930), Polizeichef von Ludwigshafen am Rhein.
- Theodor von Haupt (1782–1832), Jurist und Schriftsteller
- Carl Christian Heubach (1769–1797), Pädagoge und Altphilologe
- Theodor Hilgard (1790–1873), Jurist[20]
- Hieronymus Hofer (1815–1890), evangelischer Pfarrer, Sozialreformer
- Ludwig Maria Hugo (1871–1935), 1921–1935 Bischof von Mainz, energischer Kämpfer gegen den Nationalsozialismus.
- Heinrich Janson (1869–1940), Reichstagsabgeordneter DVP[21]
- Karl Philipp Kayser (1773–1827), Klassischer Philologe, Professor an der Universität Heidelberg
- Peter Köstler (1805–1870), Domkapitular in Speyer[22]
- Arthur Kullmer (1896–1953), Berufsoffizier, General der Infanterie[23]
- Friedrich Christian Laukhard (1757–1822), deutscher Schriftsteller
- Carl Leonhard (1848–1930), Direktor der Heidelberger Portland-Zement-Fabrik, als ehemaliger Grünstadter Schüler, Wohltäter der Stadt
- Ernst Ludwig Leyser (1896–1973), ranghoher Politiker der NSDAP
- Johann Adam Mann (1821–1886), Bayerischer Landtagsabgeordneter aus Lautersheim[24][25]
- Josef Massenez (1839–1923), Ingenieur und Industrieller[26]
- Nicole Mayer-Ahuja (* 1973), Arbeitssoziologin, Professorin an der Universität Göttingen und Direktorin des Soziologischen Forschungsinstituts e. V. (SOFI)
- Emil Mehle (1868–1960), Unternehmer, Fabrikant für Aktenordner und Büro-Registraturartikel in Göttingen[27]
- Friedrich Hermann Moré (1812–1880), Revolutionär und späterer Bahnbeamter
- Friedrich Müller (1865–1941), Ingenieur, Professor für Papierfabrikation an der TH Darmstadt[28]
- Friedrich August von Pauli (1802–1883), Bauingenieur im Eisenbahnwesen[29]
- Johann Pfannebecker (1808–1882), Jurist und Reichstagsabgeordneter aus Flomborn
- Karl Rösener (1879–1956), Professor, Arzt und Tropenmediziner.
- Jakob Schlesinger (1792–1855), Maler, Professor und Generalrestaurator an den königlichen Museen zu Berlin.[30]
- Jakob Schwalb (1872–1934), kath. Priester, Dekan und NS-Opfer[31]
- Friedrich Seltsam (1844–1887), Unternehmer und Erfinder
- Eugen Sommer (1876–1961), Verleger[32]
- Emil Sommer (1885–1936), hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Treuchtlingen, NS-Opfer.[33]
- Karl-Heinz Spieß (* 1948), Historiker
- Hans Stempel (1894–1970), ev. Geistlicher, Kirchenpräsident der Pfälzischen Landeskirche[34]
- Ludwig von Stempel (1850–1917), Architekt[35]
- Anton Straub (1852–1931), Jesuit, Professor der Dogmatik in Innsbruck[36]
- Carl Christian Tenner (1791–1866), Lyriker
- Philipp Umbscheiden (1816–1870), Jurist, Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung
- Friedrich Wambsganß (1886–1979), Lehrer, NSDAP-Gauleiter und Synodalpräsident der Pfälzischen Landeskirche[37]
- Georg Valentin Wambsganß (1879–1942), ev. Geistlicher, NS-Gegner[38]
- Tobias Weber (1892–1963), Landtagsabgeordneter Rheinland-Pfalz, Landtagsvizepräsident
- Klaus Wagner (* 1961), Bürgermeister von Grünstadt seit 2010
- Fred Zutavern (1851–1926), Unternehmer und Abgeordneter im Repräsentantenhaus von Kansas, Mäzen der Stadt Grünstadt
Bekannte Lehrkräfte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Theodor Rhodius (um 1572–1625), Späthumanist, Dichter, von 1595 bis 1601 Lehrer an der Höninger Lateinschule
- Johannes Herrenschneider (1723–1802), Theologe und Pädagoge, 1752 als Rektor der Grünstadter Lateinschule belegt.[39]
- David Christoph Seybold (1747–1804), Pädagoge, Theologe, Dichter, Professor für klassische Literatur an der Universität Tübingen, 1776–1779 Rektor des Gymnasiums Grünstadt
- Karl Christian Heyler (1755–1823), Pädagoge, Altphilologe, Publizist und Fachautor, 1779–1789 Rektor des Gymnasiums Grünstadt
- Friedrich Christian Matthiä (1763–1822), war Pädagoge, Altphilologe und wissenschaftlicher Buchautor, 1789–1793 Rektor des Grünstadter Gymnasiums
- Carl Christian Heubach (1769–1797), Pädagoge, Altphilologe und Konrektor in Grünstadt
- Heinrich Dittmar (1792–1866), Pädagoge, Schüler von Johann Heinrich Pestalozzi, 1827–1852 Rektor der Grünstadter Lateinschule
- Bernhard Würschmitt (1788–1853), kath. Stadtpfarrer und Bildhauer, Religionslehrer[40]
- Heinrich Wilhelm David Heman (1793–1873), jüdischer Konvertit, evangelischer Missionar, Mathematik- und Reallehrer, 1834–1843
- Karl Georg Leonhard Hollensteiner (1810–1871), Lehrer von 1837 bis 1842
- Gottlob Dittmar (1839–1891), Pädagoge und Autor, ab 1862 Lehrer
- Friedrich Ernst (1874–1943), Rektor der Schule, Heimatforscher, Autor, 1927 bzw. 1929 Verfasser einer Geschichte des Gymnasiums Grünstadt
- Hans Feßmeyer (1886–1956), Lehrer, Heimatforscher, Autor, Verfasser einer Stadtgeschichte von Grünstadt
- Emil Straus (1899–1985), 1921–1923 Lehrer am Progymnasium, 1938 Ausbürgerung wegen jüdischer Abstammung, ab 1947 Kultusminister des Saarlandes, von 1952 bis 1955 saarländischer Gesandter in Paris.
- Heinz Itzerott, deutscher Naturwissenschaftler (Biologie)[41]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Georg Lehmann: Geschichtliche Gemälde aus dem Rheinkreise Bayerns, Band 1, S. 173–184, Heidelberg, 1832; (Digitalscan).
- Friedrich Ernst: Geschichte des leiningischen Gymnasiums zu Höningen und zu Grünstadt 1573–1819, Verlag Emil Sommer, Grünstadt, 1927.
- Friedrich Ernst: Die Geschichte des bayerischen Pro-Gymnasiums zu Grünstadt 1819–1929, Verlag Emil Sommer, Grünstadt, 1929.
- Walter Lampert: 1100 Jahre Grünstadt. Ein Heimatbuch. Stadtverwaltung Grünstadt, Grünstadt 1975.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bildungsserver Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 24. September 2023.
- ↑ Schulverzeichnis. (XLXS) Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, April 2024, abgerufen am 9. April 2024 (Erhebung: Herbst 2023).
- ↑ Walter Lampert: 1100 Jahre Grünstadt. Ein Heimatbuch. Stadtverwaltung Grünstadt, Grünstadt 1975, S. 310.
- ↑ Friedrich Thiersch: Ueber den gegenwärtigen Zustand des öffentlichen Unterrichts, Teil 1, S. 129, Cotta Verlag, Stuttgart, 1828; (Digitalscan).
- ↑ Jahresschulbericht Grünstadt, 1831/32, S. 7; Digitalansicht.
- ↑ Jahresschulbericht Grünstadt, 1835/36, S. 14; Digitalansicht.
- ↑ Das Leininger Gymnasium bei MINT-EC ( vom 25. März 2016 im Internet Archive).
- ↑ Webseite zum Schulwald in Höningen.
- ↑ Karl Ullmann: Dr. Johann Friedrich Abegg, 1841, S. 3; Digitalansicht.
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 3.
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 3.
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 4.
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 6.
- ↑ Jahresbericht über das Königliche Gymnasium und die Lateinische Schule zu Zweibrücken in der Pfalz: Studienjahr 1846/47, S. 11; (Digitalscan).
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 9.
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 9.
- ↑ Michael Brocke: Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, S. 200, Verlag Walter de Gruyter, 2009, ISBN 3-598-44107-X; Digitalansicht.
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 10.
- ↑ Jahresbericht von dem Königlichen Progymnasium zu Grünstadt im Rheinkreise, 1820 (Digitalscan).
- ↑ Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte, Selbstverlag der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz, 1977, S. 364; (Ausschnittscan).
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 15.
- ↑ Jahresbericht von dem Königlichen Progymnasium zu Grünstadt im Rheinkreise: Bekannt gemacht bei der öffentlichen Preisevertheilung, 1823, Frankenthal, 1823; (Digitalscan).
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 18.
- ↑ Mann, Johann Adam in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der Bavariathek
- ↑ Jahresbericht über die Lateinische Schule und den mit ihr Verbundenen Realcursus zu Grünstadt, Frankenthal, 1839, S. 6; (Digitalscan)
- ↑ Jahresbericht über die Königlich-Bayerische Lateinische Schule zu Grünstadt in der Pfalz, 1848 (Digitalscan).
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 22.
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 23.
- ↑ Helmut Hilz: Eisenbrückenbau und Unternehmertätigkeit in Süddeutschland, Franz Steiner Verlag, 1993, ISBN 3-515-06286-6, S. 30; (Ausschnittscan).
- ↑ Pfälzisches Memorabile, Band 2, S. 232, Verlag des Evangelischen Vereins für die Pfalz, Westheim, 1874; (Digitalscan).
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 30.
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 31.
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 31.
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 32.
- ↑ Jahresbericht über die Königlich-Bayerische Lateinische Schule zu Grünstadt in der Pfalz, im Studienjahre 1864/65, S. 3 und S. 9; (Digitalansicht).
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 33.
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 35.
- ↑ 200-Jahrfeier des Progymnasiums Grünstadt, Liste der noch lebenden Schüler, Riedel Verlag, Grünstadt, 1929, S. 35.
- ↑ Siegmund Friedrich Lorenz: Sonntägliche, gottgeheiligte Abendruhe: in andächtiger Betrachtung der Sonn- und Festtäglichen Epistel Texte durch das ganze Jahr, Tübingen, 1784, Band 2, S. 560; (Digitalscan).
- ↑ Übersicht über den Stand der Lateinischen Schule zu Grünstadt im bayr. Rheinkreise, 1832, S. 3; (Digitalscan).
- ↑ Peter Döbbeler: Nachruf: Heinz Itzerott (1912–1983). Zeitschrift für Mykologie 51(1) S. 165, Universitätsbibliothek Regensburg, Sig: 240/WA 91301-51.