Lennart Geibert
Lennart Geibert (* 25. Juli 1997 in Weimar) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Mitglied des Thüringer Landtages.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lennart Geibert beendete seine Schulzeit 2017 mit der Allgemeinen Hochschulreife. Er studierte anschließend Rechtswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sein Studium beendete er 2023 mit dem ersten juristischen Staatsexamen. Seit November 2023 absolviert Geibert sein Rechtsreferendariat am Landgericht Erfurt.[1]
Lennart Geibert ist der Sohn des ehemaligen Thüringer Innenministers und Landtagsabgeordneten Jörg Geibert, der derzeit auch Richter am Thüringer Verfassungsgerichtshof ist.
Politischer Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geibert ist seit 2013 Mitglied der CDU. Er ist außerdem Mitglied der Jungen Union, deren Landesvorsitzender er in Thüringen seit Oktober 2023 ist.[2] Dadurch ist er als kooptierendes Mitglied im Landesvorstand der CDU Thüringen vertreten.[3] Zur Thüringer Landtagswahl 2024 trat er im Wahlkreis 32 (Weimar II) an. Hier erreichte er jedoch nur den zweiten Platz hinter Ulrike Grosse-Röthig (Die Linke), er erhielt jedoch über die Landesliste der CDU ein Mandat und ist so im Thüringer Landtag vertreten.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kurzbiografie auf der Webseite des Thüringer Landtags.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Über mich. In: lennart-geibert.de. Abgerufen am 13. September 2024 (deutsch).
- ↑ Knappe Mehrheit: Junge Union Thüringen wählt neuen Vorsitzenden. In: MDR Thüringen. mdr.de, 7. Oktober 2023, abgerufen am 13. September 2024.
- ↑ Landesvorstand. Kooptierende Mitglieder. In: cdu-thueringen.de. Abgerufen am 10. Oktober 2024.
- ↑ Das sind die neuen Abgeordneten im Thüringer Landtag. In: MDR Thüringen. MDR.DE, 2. September 2024, abgerufen am 13. September 2024.
Personendaten | |
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NAME | Geibert, Lennart |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CDU) und Mitglied des Thüringer Landtages |
GEBURTSDATUM | 25. Juli 1997 |
GEBURTSORT | Weimar |