Leonardo Ferreira da Silva

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Léo
Leonardo Ferreira da Silva
Personalia
Geburtstag 19. Juli 1980
Geburtsort AlagoinhasBrasilien
Größe 182 cm
Position Mittelstürmer
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2002–2003 Corinthians Alagoano
2003–2004 GKS Katowice 9 0(1)
2004 Brasiliense FC
2004–2005 Al Shabab
2006 Grêmio Esportivo Jaciara
2006–2009 SCR Altach 42 (14)
2008 → Ham-Kam (Leihe) 8 0(0)
2009 SV Grödig 13 0(3)
2009–2010 South China AA 10 0(5)
2010 Yangon United
2011–2012 Smouha SC 1 0(0)
2012 FC TTM Phichit
2012–2013 EC Avenida
2013–2016 Chiangrai United FC 15 0(6)
2016 FC Phitsanulok
2016–2017 FC Balzers 14 0(7)
2017 SC Göfis
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Leonardo Ferreira da Silva (* 19. Juli 1980 in Alagoinhas), auch als Léo bekannt, ist ein ehemaliger brasilianischer Fußballspieler.

Léo begann seine Karriere bei Corinthians Alagoano. Seine erste Auslandsstation hatte er 2003 in Polen bei GKS Katowice. Über Brasiliense FC in seiner Heimat kam er 2004 in die Vereinigten Arabischen Emirate zu Al Shabab. Nachdem er wieder in die Heimat zurückgekehrt war, spielte er bei CA Bragantino und Grêmio Esportivo Jaciara. 2006 wechselte er zum SCR Altach, wo er im ersten Jahr stark aufspielte und lange Zweiter der österreichischen Torschützenliste war. 2008 ging er nach Norwegen zu Ham-Kam. Im Januar 2009 kehrte er nach Österreich zurück und unterschrieb einen Vertrag beim österreichischen Zweitligisten SV Grödig, den er im Sommer nach dem Abstieg wieder verließ.

Nach Stationen in bei South China AA Hongkong, Yangon United auf Myanmar, Smouha SC in Ägypten, EC Avenida in Brasilien, FC Balzers[1] in Liechtenstein stand Leo zuletzt 2017 beim österreichischen Verein SC Göfis unter Vertrag.

South China AA

Brasiliense FC

  • Léo in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Léo in der Datenbank von weltfussball.de
  • Léo in der Datenbank von 90minut.pl (polnisch)
  • Léo in der Datenbank von soccerway.com

Einzelnachweise

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  1. Neuzugang beim FC Balzers. In: Volksblatt.li. 19. Juli 2016, abgerufen am 4. August 2016.