Lexington Men O’War
Lexington Men O’War | |
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Gründung | 2002 |
Auflösung | 2003 |
Geschichte | Nashville South Stars 1981–1983 Virginia Lancers 1983–1990 Roanoke Valley Rebels 1990–1992 Roanoke Valley Rampage 1992–1993 Huntsville Blast 1993–1994 Tallahassee Tiger Sharks 1994–2001 Macon Whoopee 2001–2002 Lexington Men O’War 2002–2003 Utah Grizzlies seit 2005 |
Stadion | Rupp Arena |
Standort | Lexington, Kentucky |
Teamfarben | braun, gold |
Liga | East Coast Hockey League |
Division | Northwest Division (2002–2003) |
Kelly Cups | keine |
Die Lexington Men O’War waren ein US-amerikanisches Eishockeyfranchise aus Lexington, Kentucky, das von 2002 bis 2003 in der East Coast Hockey League spielte. Ihre Heimspiele trugen die Men O’War in der Rupp Arena aus.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Franchise wurde im Jahr 2002 als Nachfolgeteam der nach Lexington umgezogenen Macon Whoopee gegründet und nahm seinen Spielbetrieb in der East Coast Hockey League auf. Cheftrainer wurde Jim Wiley, der zuvor das National-Hockey-League-Team San Jose Sharks als Cheftrainer geführt hatte. In ihrer einzigen Saison qualifizierte sich die Mannschaft für die Play-offs. In der ersten Runde unterlag die Mannschaft in drei Spielen gegen die Toledo Storm und schied aus dem Wettbewerb aus. Kurz darauf wurde das Franchise aufgelöst. Als Nachfolgeteam entstanden im Jahr 2005 die Utah Grizzlies.
Team-Rekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Karriererekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Spiele: 71 Van Burgess
- Tore: 22 Mark Smith
- Assists: 42 Joe Vandermeer
- Punkte: 55 Van Burgess
- Strafminuten: 191 Jay Banach