Lidl Unihockey Prime League der Frauen
Voller Name | Lidl Unihockey Prime League |
Aktuelle Saison | 2023/24 |
Sportart | Unihockey |
Abkürzung | L-UPL |
Verband | swiss unihockey |
Mannschaften | 10 |
Land/Länder | Schweiz |
Website | swissunihockey.ch |
Qualifikation zu | Playoff, Schweizer Meister, Champions Cup |
Die Lidl Unihockey Prime League (L-UPL) ist die höchste Spielklasse im Schweizer Unihockey der Damen auf dem Großfeld. Nachdem die erste Saison der Herren bereits 1983 durch den Landhockeyverband ihren Spielbetrieb aufnahm, startete die erste der Frauen erst 1987. Zwischen 1995 und 2007, sowie von 2013 bis 2022 hiess sie Nationalliga A (NLA), von 2007/08 bis 2012/13 hiess die höchste Liga der Schweiz Swiss Mobiliar League (SML), benannt nach der Versicherungsgesellschaft Schweizerische Mobiliar, dem damaligen Hauptsponsor. Ab der Saison 2022/23, mit dem Einstieg des deutschen Discounter-Konzerns Lidl als Hauptsponsor, heisst sie Lidl Unihockey Prime League[1]. Die L-UPL der Frauen bestand zwischen 2007 und 2017 aus acht, sonst aus zehn Mannschaften.
In den bisherigen 37 Spielzeiten (inklusive der aufgrund der Corona-Pandemie abgebrochenen Saison 2019/20) konnten lediglich drei Teams die Schweizer Meisterschaft erlangen: Red Ants Rychenberg Winterthur (18), UHC Kloten-Dietlikon Jets (10) und Piranha Chur (8).
Die nächsttiefere Liga ist die Nationalliga B.
Teilnehmer 2023/24
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereine der Lidl Unihockey Prime League 2023/24 |
In der Saison 2023/24 sind zehn Mannschaften in der L-UPL vertreten.
- Kloten-Dietlikon Jets (Meister)
- Skorpion Emmental Zollbrück (Hauptrundenerster)
- Zug United
- piranha chur
- Wizards Bern Burgdorf
- Unihockey Berner Oberland
- Red Ants Winterthur
- UHC Laupen
- Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti
- Aergera Giffers (Aufsteiger)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Höchste Unihockey-Liga der Schweiz heisst neu Lidl Unihockey Prime League. In: swissunihockey.ch. Swiss Unihockey, 7. September 2022, abgerufen am 8. September 2022.