Liechtensteinische Fussballnationalmannschaft

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Liechtenstein
Verband LFV
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Erreà
Cheftrainer Deutschland Konrad Fünfstück (seit 2023)
Co-Trainer Deutschland Jan Mayer (seit 2021)
Kapitän Nicolas Hasler
Rekordspieler Peter Jehle (132)
Rekordtorschütze Mario Frick (16)
Heimstadion Rheinpark Stadion
FIFA-Code LIE
FIFA-Rang 200. (834,15 Punkte)
(Stand: 24. Oktober 2024)[1]
Heim
Auswärts
Ausweich
Bilanz
236 Spiele
15 Siege
30 Unentschieden
191 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Liechtenstein Liechtenstein 0:1 Schweiz Schweiz
(Balzers, Liechtenstein; 9. März 1982)
inoffiziell:
Liechtenstein Liechtenstein 1:1 Malta Malta
(Daejeon, Südkorea; 14. Juni 1981)
Höchster Sieg
Luxemburg Luxemburg 0:4 Liechtenstein Liechtenstein
(Luxemburg, Luxemburg; 13. Oktober 2004)
Höchste Niederlage
Liechtenstein Liechtenstein 1:11 Mazedonien Mazedonien 1995
(Eschen, Liechtenstein; 9. November 1996)
(Stand: 13. September 2024)

Die liechtensteinische Fussballnationalmannschaft ist die Auswahlmannschaft des Liechtensteiner Fussballverbands (LFV). Sie vertritt den Verband auf internationaler Ebene und nimmt seit 1994 regelmässig an der Qualifikation für die Europameisterschaft und die Weltmeisterschaft teil, konnte sich aber noch nie qualifizieren.

Das Rheinpark Stadion in Vaduz – Spielort der Liechtensteiner Nationalmannschaft

Geschichte

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Ihr erstes vom Verband gezähltes Länderspiel trug sie erst 1982 aus, obwohl der Liechtensteiner Fussballverband bereits seit 1974 Mitglied der FIFA und der UEFA ist. Vier 1981 ausgetragene und vom Verband nicht mitgezählte Länderspiele gegen Malta, Thailand, Indonesien und Malaysia werden von der FIFA mittlerweile als Länderspiele gezählt.[2]

Den ersten Sieg erreichte Liechtenstein am 6. Juni 1982 in Vaduz mit einem 2:0 in einem Testspiel gegen eine Clubmannschaft aus Peking (Volksrepublik China). Der erste Sieg in einem Pflichtspiel gelang am 14. Oktober 1998 gegen Aserbaidschan (2:1) während der EM-Qualifikation.

Unter Martin Andermatt erreichte Liechtenstein ein 2:2 gegen Portugal in der WM-Qualifikation 2006 am 9. Oktober 2004, was bis dato als grösster Erfolg für die liechtensteinische Mannschaft bezeichnet werden kann. Es war der erste Punkt Liechtensteins in einer WM-Qualifikation. Vier Tage später erreichten sie den ersten Auswärtserfolg überhaupt. Sie gewannen in Luxemburg in der WM-Qualifikation gleich 4:0. Erfolge im Jahre 2005 waren das 0:0 gegen den Gruppenzweiten Slowakei und noch ein überzeugender Sieg gegen Luxemburg mit 3:0. In der Qualifikation zur Europameisterschaft 2008 gelang am 28. März 2007 ein 1:0 gegen Lettland und am 17. Oktober 2007 ein 3:0 gegen Island.

In den Jahren 1999, 2004 und 2005 wurde die Nationalmannschaft im Rahmen des Sportler-Treffs des Liechtensteinischen Olympischen Sportverbands als Mannschaft des Jahres geehrt.

Im Juniorenbereich konnte sich Liechtenstein für die U-16-Fussball-Europameisterschaft 1998 in Schottland qualifizieren, an der U-19-Fussball-Europameisterschaft 2003 im eigenen Land nahm man als Ausrichter ebenfalls teil. In beiden Fällen verlor man jedoch alle drei Vorrundenspiele und schied somit frühzeitig aus. 2010 fand in Liechtenstein die U-17-Fussball-Europameisterschaft statt, der Verband zog seine automatisch qualifizierte Auswahl allerdings wegen mangelnder Wettbewerbsfähigkeit vom Turnier zurück.[3]

In der Qualifikation für die WM in Brasilien traf Liechtenstein auf Bosnien-Herzegowina, Griechenland, Litauen, Lettland und die Slowakei. Es gelangen zwei Unentschieden bei den Heimspielen gegen Lettland und die Slowakei (jeweils 1:1) sowie jeweils ein Torerfolg bei den beiden Spielen gegen den späteren Gruppensieger und WM-Teilnehmer Bosnien-Herzegowina. Dies reichte aber nur zum letzten Platz in der Gruppe.

In der Qualifikation für die EM 2016 traf Liechtenstein auf Russland, Schweden und Österreich sowie erstmals auf Moldawien und Montenegro. Liechtenstein konnte am 15. November 2014 in Moldawien gewinnen, zudem in den Heimspielen gegen Montenegro und Moldawien je einen Punkt gewinnen. Alle anderen Spiele wurden verloren und am Ende der vorletzte Platz belegt. Im letzten Qualifikationsspiel verlor Mario Frick als erster Spieler überhaupt zum 100. Mal ein Länderspiel.

Aktuelles Kader

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Die meisten Spieler der liechtensteinischen Fussballnationalmannschaft spielen derzeit für Vereine in Schweizer Ligen, vor allem in der Challenge League und der 1. Liga.

Mario Frick ist mit über 200 Spielen in der schweizerischen Super League und der italienischen Serie A der grösste Exportschlager des liechtensteinischen Fussballs, wobei jedoch auch einige andere Spieler den Sprung ins Ausland geschafft hatten. Grundsätzlich waren beinahe alle Leistungsträger der Mannschaft mindestens bei je einem Club im Ausland beschäftigt, und in den letzten zwanzig Jahren wandelte sich das Team von einer Amateurmannschaft zu einer Profimannschaft.

Speziell seit dem Jahr 2008 hat ein natürlicher Generationenwechsel im Kader stattgefunden, wobei sich die Spieler der Anfänge des liechtensteinischen Profifussballs durch eine neue Generation von jungen Spielern altersbedingt ersetzten.

Die folgende Liste enthält die Spieler des Aufgebots für die EM-Qualifikationsspiele im November 2023.[4]

Name Geburtsdatum Verein Spiele Tore Debüt Letzter Einsatz
Torhüter
Benjamin Büchel 04.07.1989 Liechtenstein FC Vaduz 61 0 19.11.2008 19.11.2023 (C)ein weißes C in blauem Kreis
Gabriel Foser 02.09.2002 Liechtenstein FC Vaduz 00 0
Justin Ospelt 07.09.1999 Deutschland FSV Frankfurt 04 0 07.10.2020 16.11.2022
Abwehr
Niklas Beck 25.03.2001 Liechtenstein USV Eschen-Mauren 17 0 25.03.2021 19.11.2023
Jens Hofer 01.10.1997 Kanada Ares Football 33 0 19.11.2018 19.11.2023
Andreas Malin 31.01.1994 Osterreich FC Rot-Weiß Rankweil 48 0 06.06.2016 19.11.2023
Martin Marxer 04.10.1999 Schweiz FC Muri-Gümligen 08 0 28.03.2021 16.11.2023
Lars Traber 12.06.2000 Liechtenstein FC Vaduz 13 0 25.03.2022 19.11.2023
Sandro Wieser 03.02.1993 Liechtenstein FC Vaduz 61 2 11.08.2010 19.11.2023
Mittelfeld
Marcel Büchel 18.03.1991 vereinslos 22 1 09.10.2015 19.11.2023
Maximilian Göppel 31.08.1997 Liechtenstein USV Eschen-Mauren 59 2 06.06.2016 19.11.2023
Nicola Kollmann 23.11.1994 Liechtenstein FC Ruggell 06 0 07.10.2020 10.06.2022
Liam Kranz 07.07.2003 Liechtenstein FC Schaan 02 0 16.11.2023 19.11.2023
Simon Lüchinger 28.11.2002 Liechtenstein FC Vaduz 17 0 07.06.2021 16.11.2023
Livio Meier 10.01.1998 Liechtenstein USV Eschen-Mauren 40 1 14.12.2017 19.11.2023
Andrin Netzer 11.01.2002 Liechtenstein USV Eschen-Mauren 14 0 11.11.2020 19.11.2023
Severin Schlegel 24.07.2004 Liechtenstein FC Vaduz 03 0 11.09.2023 19.11.2023
Aron Sele 02.09.1996 Liechtenstein USV Eschen-Mauren 53 0 06.06.2016 16.11.2023
Sandro Wolfinger 24.08.1991 Liechtenstein FC Balzers 61 3 19.11.2013 19.11.2023
Sturm
Julien Hasler 22.09.1989 Liechtenstein FC Triesen 06 0 20.06.2023 19.11.2023
Kenny Kindle 29.11.2003 Liechtenstein FC Triesen 02 0 12.10.2023 16.10.2023
Philipp Ospelt 07.10.1992 Liechtenstein FC Ruggell 19 0 12.10.2012 19.11.2023
Dennis Salanović 26.02.1996 vereinslos 58 4 04.09.2014 19.11.2023

Stand der Leistungsdaten: 20. November 2023

Rekordhalter

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Für eine komplette Auflistung aller Spieler der liechtensteinischen Nationalmannschaft siehe Liste der liechtensteinischen Fussballnationalspieler.

Rekordspieler

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Peter Jehle löste am 11. Juni 2017 mit seinem 126. Länderspiel den langjährigen Rekordhalter Mario Frick ab.

Rang Name Einsätze Tore Position Zeitraum
01. Peter Jehle 132 00 Tor 1998–2018
02. Mario Frick 125 16 Angriff 1993–2015
03. Martin Stocklasa 113 05 Abwehr 1996–2014
04. Franz Burgmeier 112 09 Mittelfeld 2001–2018
05. Nicolas Hasler 096 06 Mittelfeld 2010–
06. Thomas Beck 092 05 Angriff 1998–2013
Martin Büchel 092 1 02 Mittelfeld 2004–2021
08. Michele Polverino 079 06 Mittelfeld 2007–2019
09. Daniel Hasler 078 01 Abwehr 1993–2007
10. Martin Telser 073 01 Abwehr/Mittelfeld 1996–2007
11. Ronny Büchel 072 00 Mittelfeld 1998–2010
1 
Der liechtensteinische Verband zählt auch das Spiel gegen Mazedonien am 16. November 2018 mit, das von eu-football.info für Marcel Büchel gezählt wird.[5][6]

Stand: 13. September 2024

Rekordtorschützen

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Rang Name Tore Einsätze Zeitraum
01. Mario Frick 16 125 1993–2015
02. Franz Burgmeier 09 112 2001–2018
03. Michele Polverino 06 079 2007–2019
Nicolas Hasler 06 096 2010–
04. Thomas Beck 05 092 1998–2013
Martin Stocklasa 05 113 1996–2014
07. Dennis Salanović 04 058 2014–
08. Yanik Frick 03 030 2016–
Sandro Wolfinger 03 066 2013–

Stand: 13. September 2024

Trainer

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Folgend sind alle Nationaltrainer der liechtensteinischen Fussballnationalmannschaft ab dem Jahre 1982 aufgelistet, darunter auch in Co- und interimistischer Funktion.[7]

Nationaltrainer
Co-Trainer		 Bild Amtsantritt Amtsende Amtszeit Sp S U N Quote
Schweiz Hans Müntener 1. Januar 1982 30. Juni 1982 5 Monate
und 29 Tage		 1 – – 1 0,00
Liechtenstein Pius Fischer 1. Juni 1984 1. August 1984 2 Monate – – – – –
Liechtenstein Erich Bürzle 1. Januar 1990 30. Juni 1990 5 Monate
und 29 Tage		 1 – – 1 0,00
Deutschland Dietrich Weise 1. Oktober 1992 31. Dezember 1996 4 Jahre
und 3 Monate		 17 – 1 16 0,06
OsterreichÖsterreich Alfred Riedl 1. Januar 1997 30. Juli 1998 1 Jahr,
6 Monate
und 28 Tage		 6 – – 6 0,00
Liechtenstein Erich Bürzle (interim) 1. Januar 1998 30. Juni 1998 5 Monate
und 29 Tage		 1 – – 1 0,00
Deutschland Ralf Loose 1. Juli 1998 29. Juli 2003 5 Jahre
und 28 Tage		 32 2 5 25 0,34
OsterreichÖsterreich Walter Hörmann 30. Juli 2003 10. Oktober 2003 2 Monate
und 10 Tage		 3 – 1 2 0,33
Schweiz Martin Andermatt 31. März 2004 12. Oktober 2006 2 Jahre,
6 Monate
und 11 Tage		 24 2 2 20 0,33
Schweiz Urs Meier (interim) 25. Oktober 2006 31. Dezember 2006 2 Monate
und 6 Tage		 1 – – 1 0,00
Schweiz Hans-Peter Zaugg
Urs Meier (2007–2010)
Daniel Hasler (2010–2012)		 1. Januar 2007 31. Dezember 2012 5 Jahre,
11 Monate
und 29 Tage		 45 5 6 34 0,47
OsterreichÖsterreich René Pauritsch
Daniel Hasler (2012–2013)
Michael Koller (2013–2018)		 29. Oktober 2012 20. November 2018 6 Jahre
und 22 Tage		 50 4 7 39 0,38
Island Helgi Kolvidsson
Michael Koller		 1. Januar 2019 31. Dezember 2020 1 Jahr,
11 Monate
und 29 Tage		 16 2 4 10 0,63
Liechtenstein Martin Stocklasa
Jan Mayer		 1. Januar 2021 28. Februar 2023 2 Jahre,
1 Monat
und 27 Tage		 21 – 1 20 0,05
OsterreichÖsterreich René Pauritsch (interim)
Jan Mayer		 1. März 2023 31. Mai 2023 3 Monate
und 2 Tage		 2 – – 2 0,00
Deutschland Konrad Fünfstück
Jan Mayer		 1. Juni 2023 im Amt 1 Jahr und 173 Tage 9 – – 9 0,00

Bilanz

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Stand: 18. Juni 2023

Gegen Deutschland

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Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
1. 4. Juni 1996 Mannheim Deutschland Deutschland 9:1 Liechtenstein Liechtenstein
2. 7. Juni 2000 Freiburg im Breisgau Deutschland Deutschland 8:2 Liechtenstein Liechtenstein
3. 6. September 2008 Vaduz Liechtenstein Liechtenstein 0:6 Deutschland Deutschland
4. 28. März 2009 Leipzig Deutschland Deutschland 4:0 Liechtenstein Liechtenstein
5. 2. September 2021 St. Gallen Liechtenstein Liechtenstein 0:2 Deutschland Deutschland
6. 11. November 2021 Wolfsburg Deutschland Deutschland 9:0 Liechtenstein Liechtenstein

Gegen Österreich

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Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
1. 7. Juni 1984 Vaduz Liechtenstein Liechtenstein 0:6 Osterreich Österreich
2. 7. September 1994 Eschen Liechtenstein Liechtenstein 0:4 Osterreich Österreich
3. 26. April 1995 Salzburg Osterreich Österreich 7:0 Liechtenstein Liechtenstein
4. 2. Juni 1998 Wien Osterreich Österreich 6:0 Liechtenstein Liechtenstein
5. 7. Oktober 2000 Vaduz Liechtenstein Liechtenstein 0:1 Osterreich Österreich
6. 25. April 2001 Innsbruck Osterreich Österreich 2:0 Liechtenstein Liechtenstein
7. 6. Oktober 2006 Vaduz Liechtenstein Liechtenstein 1:2 Osterreich Österreich
8. 27. März 2015 Vaduz Liechtenstein Liechtenstein 0:5 Osterreich Österreich
9. 12. Oktober 2015 Wien Osterreich Österreich 3:0 Liechtenstein Liechtenstein

Gegen die Schweiz

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Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
1. 9. März 1982 Balzers Liechtenstein Liechtenstein 0:1 Schweiz Schweiz
2. 12. März 1991 Balzers Liechtenstein Liechtenstein 0:6 Schweiz Schweiz
3. 27. Mai 1994 Basel Schweiz Schweiz 2:0 Liechtenstein Liechtenstein
4. 6. Juni 2004 Zürich Schweiz Schweiz 1:0 Liechtenstein Liechtenstein
5. 16. August 2006 Vaduz Liechtenstein Liechtenstein 0:3 Schweiz Schweiz
6. 30. Mai 2008 St. Gallen Schweiz Schweiz 3:0 Liechtenstein Liechtenstein
7. 10. August 2011 Vaduz Liechtenstein Liechtenstein 1:2 Schweiz Schweiz
8. 10. Juni 2015 Thun Schweiz Schweiz 3:0 Liechtenstein Liechtenstein
9. 3. Juni 2021 St. Gallen Schweiz Schweiz 7:0 Liechtenstein Liechtenstein

Gegen Luxemburg

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Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
1. 17. April 2002 Hesperingen Luxemburg Luxemburg 3:3 Liechtenstein Liechtenstein
2. 13. Oktober 2004 Luxemburg Luxemburg Luxemburg 0:4 Liechtenstein Liechtenstein
3. 7. September 2005 Vaduz Liechtenstein Liechtenstein 3:0 Luxemburg Luxemburg
4. 7. Oktober 2020 Luxemburg Luxemburg Luxemburg 1:2 Liechtenstein Liechtenstein
5. 17. Juni 2023 Luxemburg Luxemburg Luxemburg 2:0 Liechtenstein Liechtenstein
6. 19. November 2023 Vaduz Liechtenstein Liechtenstein 0:1 Luxemburg Luxemburg

Weltmeisterschaften

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Europameisterschaften

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UEFA Nations League

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  • 2018/19: Liga D, 4. Platz mit 1 Sieg, 1 Remis und 4 Niederlagen
  • 2020/21: Liga D, 2. Platz mit 1 Sieg, 2 Remis und 1 Niederlage
  • 2022/23: Liga D, 4. Platz mit 6 Niederlagen
  • 2024/25: Liga D

Siehe auch

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Commons: Liechtensteinische Fussballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. ↑ Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 24. Oktober 2024, abgerufen am 30. Oktober 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. ↑ Liechtenstein: Spiele und Ergebnisse. FIFA, archiviert vom Original am 25. August 2012; abgerufen am 22. August 2012.
  3. ↑ Liechtenstein wirft das Handtuch. UEFA, 5. März 2010.
  4. ↑ Aufgebot Liechtensteiner Fussballverband. European Qualifiers 2024. (PDF; 225 kB) März 2023, abgerufen am 21. März 2023.
  5. ↑ Liechtenstein – EJR Mazedonien 0:2. Liechtensteiner Fussballverband, 16. November 2018.
  6. ↑ Liechtenstein – Macedonia 0:2. In: eu-football.info. 11. Oktober 2023.
  7. ↑ Mitarbeiterhistorie Liechtenstein. In: transfermarkt.ch. Abgerufen am 18. Juni 2023.
Nationalmannschaften der Verbände der Europäischen Konföderation (UEFA)
Nationalmannschaften aktueller
Verbände der UEFA:

Albanien | Andorra | Armenien | Aserbaidschan | Belarus | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | England | Estland | Färöer | Finnland | Frankreich | Georgien | Gibraltar | Griechenland | Irland | Island | Israel | Italien | Kasachstan | Kosovo | Kroatien | Lettland | Liechtenstein | Litauen | Luxemburg | Malta | Moldau | Montenegro | Niederlande | Nordirland | Nordmazedonien | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schottland | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Wales | Zypern, Republik

Nationalmannschaften ehemaliger
Verbände der UEFA:

DDR | Jugoslawien | Saarland | Serbien und Montenegro | Sowjetunion | Tschechoslowakei

Sonstige National- und
Auswahlmannschaften in Europa:

Abchasien | Åland | Alderney | Baskenland | Böhmen 1 | Böhmen und Mähren 1 | Bretagne | Guernsey | Irland (IFA) 1 | Isle of Man | Jersey | Katalonien | Monaco | Okzitanien | Sápmi | Schlesien | Republika Srpska | Russisches Kaiserreich 1 | Türkische Republik Nordzypern | Vatikanstadt | Vereinigtes Königreich

Nationalmannschaften der Verbände
der übrigen Konföderationen der FIFA:

AFC (Asien) | CAF (Afrika) | CONCACAF (Nord- und Zentralamerika, Karibik) | CONMEBOL (Südamerika) | OFC (Ozeanien)

1 
Früheres FIFA-Mitglied, jedoch nicht UEFA-Mitglied.
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