Slowakische Fußballnationalmannschaft

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Slowakei
Slovensko
Spitzname(n) Sokoli (Falken)
Verband Slowakischer Fußballverband
(Slovenský futbalový zväz)
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Nike
Cheftrainer Italien Francesco Calzona (seit 2022)
Kapitän Milan Škriniar
Rekordspieler Marek Hamšík (138)
Rekordtorschütze Marek Hamšík (26)
Heimstadion Národný futbalový štadión
(Bratislava)
FIFA-Code SVK
FIFA-Rang 41. (1486,19 Punkte)
(Stand: 28. November 2024)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
349 Spiele
138 Siege
83 Unentschieden
128 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Slowakei 1939 Slowakei 2:0 Deutsches Reich Deutsches Reich NS
(Bratislava, Slowakei; 27. August 1939)
Höchste Siege
Slowakei Slowakei 7:0 Liechtenstein Liechtenstein
(Bratislava, Slowakei; 8. September 2004)
Slowakei Slowakei 7:0 San Marino San Marino
(Bratislava, Slowakei; 6. Juni 2009)
Höchste Niederlagen
Argentinien Argentinien 6:0 Slowakei Slowakei
(Mendoza, Argentinien; 22. Juni 1995)
Schweden Schweden 6:0 Slowakei Slowakei
(Abu Dhabi (ARE); 12. Januar 2017)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 1 (Erste: 2010)
Beste Ergebnisse Achtelfinale 2010
Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen 3 (Erste: 2016)
Beste Ergebnisse Achtelfinale 2016, 2024
(Stand: 30. Juni 2024)
Teamfoto der slowakischen Fußballnationalmannschaft zum Spiel gegen San Marino (2024)

Die slowakische Fußballnationalmannschaft der Herren (slowakisch Slovenská futbalová reprezentácia) repräsentiert die Slowakei im Allgemeinen sowie den slowakischen Fußballverband im Speziellen im Nationalmannschaftsfußball. Seit September 2022 wird die Mannschaft vom Italiener Francesco Calzona trainiert.[2]

Die erste slowakische Fußballnationalmannschaft gab es zwischen 1939 und 1944. Sie war die Nationalmannschaft der nach dem Münchner Abkommen entstandenen Ersten Slowakischen Republik und bestritt als eigenständige Nationalmannschaft 16 Spiele gegen Deutschland und die mit Deutschland verbündeten Staaten Bulgarien, Kroatien und Rumänien.

Slowakische Spieler spielten zuvor seit 1920 in der Tschechoslowakischen Fußballnationalmannschaft. Als nach dem Zweiten Weltkrieg die Tschechoslowakei wiederherstellt wurde, bildeten sie mit den Tschechen wieder ein gemeinsames Team.

Nachdem sich beide Staaten per 1. Januar 1993 trennten und die Slowakei als selbständiger Staat entstand, trat sie wieder mit einer eigenständigen Mannschaft bei Turnieren der FIFA und der UEFA an. Die bereits begonnene Qualifikationsrunde zur WM'94 wurde im Jahre 1993 als gemeinsame Auswahl der schon getrennten Staaten erfolglos beendet.

Die Slowakei konnte sich seither bei der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2010 erstmals für eine Endrunde qualifizieren. Dort besiegte die Slowakei in der Vorrunde den amtierenden Weltmeister Italien mit 3:2 und erreichte das Achtelfinale, in dem sie dem späteren Vizeweltmeister Niederlande unterlag.

Der Slowakei gelang mit der Qualifikation zur Fußball-EM 2016 die erstmalige Teilnahme bei diesem Turnier seit der Unabhängigkeit. Als bester Gruppendritte war man für die KO-Phase qualifiziert. Dort verlor man jedoch direkt im Achtelfinale gegen Deutschland mit 0:3.

Teilnahme der Slowakei an Fußballweltmeisterschaften

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Die Slowakei war während der bis 1990 ausgetragenen WM-Turniere Teil der Tschechoslowakei und stellte eine Vielzahl von Spielern für die Nationalmannschaft bei diesen Turnieren, die zweimal (1934 und 1962) den zweiten Platz belegte. Nach der Trennung von Tschechien konnte sich die Mannschaft erst einmal für eine WM qualifizieren. Dabei traf die Slowakei in der Qualifikation für die WM 1998 und 2010 auf Tschechien.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis[3] Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1998 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Spanien und Jugoslawien gescheitert.
2002 Südkorea/Japan nicht qualifiziert In der Qualifikation an Schweden und der Türkei gescheitert.
2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation in den Relegationsspielen der Gruppenzweiten an Spanien gescheitert, nachdem in der Gruppenphase hinter Portugal der 2. Platz belegt wurde.
2010 Südafrika Achtelfinale Niederlande 16. Vladimir Weiss 3:2-Vorrundensieg gegen Exweltmeister Italien
2014 Brasilien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Bosnien-Herzegowina und Griechenland gescheitert.
2018 Russland nicht qualifiziert In der Qualifikation traf die Slowakei auf England, Litauen, Malta, Schottland und Slowenien. Zwar wurde der zweite Platz in der Gruppe hinter England erreicht, in der Rangliste der Gruppenzweiten belegte man am Ende aber den letzten Platz und verpasste somit erneut die Teilnahme an der WM.
2022 Katar nicht qualifiziert In der Qualifikation an Russland und Kroatien gescheitert.

Teilnahme der Slowakei an Fußballeuropameisterschaften

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Die Slowakei nahm als Teil der Tschechoslowakei an den Europameisterschaften 1960 bis 1992 teil. 1976 gewann die tschechoslowakische Mannschaft den Titel als im ersten Elfmeterschießen der EM-Geschichte Titelverteidiger Deutschland bezwungen wurde. In der Europameistermannschaft standen die slowakischen Spieler Ján Pivarník, Anton Ondruš, Jozef Čapkovič, Koloman Gögh, Karol Dobiaš, Jozef Móder, Marián Masný, Ján Švehlík und Ladislav Jurkemik. Nach der Aufspaltung der Tschechoslowakei in zwei selbständige Staaten nahm die Slowakei erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil, konnte sich aber erstmals für die EM 2016 qualifizieren als das Teilnehmerfeld auf 24 Mannschaften erhöht wurde. In der Gruppenphase erreichte die Mannschaft hinter Wales und England den dritten Platz und war als bester Gruppendritter für das Achtelfinale qualifiziert, wo die Mannschaft an Weltmeister Deutschland scheiterte.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1996 England nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien und Frankreich gescheitert.
2000 Niederlande und Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien und Portugal gescheitert.
2004 Portugal nicht qualifiziert In der Qualifikation an England und der Türkei gescheitert, die sich auch nicht qualifizieren konnte.
2008 Österreich und Schweiz nicht qualifiziert In der Qualifikation an Tschechien und Deutschland gescheitert.
2012 Polen und Ukraine nicht qualifiziert In der Qualifikation an Russland und Irland gescheitert.
2016 Frankreich Achtelfinale Deutschland 0:3 Qualifikation hinter Spanien als Gruppenzweiter vor der Ukraine, Belarus, Mazedonien und Luxemburg beendet.
2021 Europa Vorrunde Spanien, Schweden, Polen In der regulären Qualifikation zunächst an Kroatien und Wales gescheitert. Nach Siegen gegen Irland und Nordirland über die Play-offs qualifiziert. Nach einem Sieg gegen Polen und Niederlagen gegen Schweden und Spanien als Gruppendritter ausgeschieden.
2024 Deutschland Achtelfinale England 1:2 n. V. In der Qualifikation Gruppenzweiter hinter Portugal Nach einem Sieg gegen Belgien, einer Niederlage gegen die Ukraine und einem Remis gegen Rumänien verloren sie das Achtelfinale in der Verlängerung gegen England und konnten sich nicht für das Viertelfinale qualifizieren.

UEFA Nations League

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  • 2018/19: Liga B, 3. Platz mit 1 Sieg und 3 Niederlagen, Abstieg durch Aufstockung der Ligen vermieden
  • 2020/21: Liga B, 4. Platz mit 1 Sieg, 1 Remis und 4 Niederlagen
  • 2022/23: Liga C, 3. Platz mit 2 Siegen, 1 Remis und 3 Niederlagen
  • 2024/25: Liga C

Aktueller Kader

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Für den Kader bei der Fußball-Europameisterschaft 2024, siehe

Marek Hamšík ist seit dem 13. Oktober 2018 Rekordnationalspieler, als er mit seinem 108. Länderspiel Miroslav Karhan ablöste, der mit seinem 53. Länderspiel am 12. Oktober 2002 Róbert Tomaschek abgelöst hatte. Dieser hatte am 24. März 2001 mit seinem 45. Länderspiel Dušan Tittel abgelöst, der am 11. März 1997 seinerseits Vladimír Kinder abgelöst hatte. Kinder hatte am 16. August 1995 den Vorkriegsrekord von Tomáš Porubský und Teodor Reimann überboten, die zwischen 1939 und 1943 vierzehn Spiele für die Slowakei machten. Am 20. Juni 2023 bestritt Marek Hamšík sein 138. und letztes Länderspiel nachdem er zwischenzeitlich nach seinem 136. Länderspiel zurückgetreten war.[4]

Rang Name Einsätze Tore Position Zeitraum WM-Spiele EM-Spiele
01. Marek Hamšík 138 26 Mittelfeld 2007–2023 4 7
02. Peter Pekarík 131 2 Abwehr 2006– 3 11
03. Juraj Kucka 111 14 Mittelfeld 2008– 3 11
04. Miroslav Karhan 107 14 Mittelfeld 1995–2011 0 0
05. Martin Škrtel 104 6 Abwehr 2004–2019 4 4
06. Ján Ďurica 91 4 Abwehr 2004–2017 4 4
07. Róbert Vittek 82 23 Angriff 2001–2016 4 0
08. Róbert Mak 81 16 Angriff 2013– 0 6
09. Vladimír Weiss 77 8 Mittelfeld 2009–2018, 2021 3 4
10. Ondrej Duda 76 14 Mittelfeld 2012– 0 10
11. Tomáš Hubočan 73 0 Abwehr 2006–2021 0 5
12. Milan Škriniar 72 3 Abwehr 2016– 0 9
13. Stanislav Šesták 66 13 Angriff 2004–2016 3 1
14. Filip Hološko 65 8 Angriff 2005–2015 2 0
15. Miroslav Stoch 60 6 Mittelfeld/Angriff 2009–2019 4 1
16. Michal Ďuriš 59 7 Angriff 2012–2021 0 6
Stanislav Lobotka 59 4 Mittelfeld 2016– 0 5
18. Szilárd Németh 58 22 Angriff 1997–2006 0 0
Radoslav Zabavník 58 1 Abwehr/Mittelfeld 2003–2012 3 0

Quelle: eu-football.info Stand: 30. Juni 2024[5]

Rekordtorschützen

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Marek Hamšík ist seit dem 11. Juni 2019 Rekordtorschütze, als er beim 5:1 im EM-Qualifikationsspiel gegen Aserbaidschan zunächst mit seinem 23. Tor den Rekord von Róbert Vittek einstellte und ihn mit dem 24. Tor überbot.

Rang Name Tore Einsätze Quote Zeitraum WM-Tore EM-Tore
01. Marek Hamšík 26 138 0,19 2007–2022 1
02. Róbert Vittek 23 82 0,28 2001–2016 4
03. Szilárd Németh 22 58 0,38 1997–2006
04. Róbert Mak 16 81 0,20 2013–
05. Marek Mintál 14 45 0,31 2002–2009
Ondrej Duda 14 76 0,18 2014– 2
Miroslav Karhan 14 107 0,13 1995–2011
Juraj Kucka 14 111 0,13 2008–
08. Adam Nemec 13 43 0,30 2006–2019
Stanislav Šesták 13 66 0,20 2004–2016
11. Peter Dubovský 12 1 33 2 0,36 1994–2000
1 
Zudem 6 Tore für die Mannschaft der Tschechoslowakei
2 
Zudem 14 Spiele für die Mannschaft der Tschechoslowakei

Länderspiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften

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Länderspiele gegen deutsche Fußballnationalmannschaften

  1. Slowakei – Deutschland 2:0 (27. August 1939 in Bratislava)
  2. Deutschland – Slowakei 3:1 (3. Dezember 1939 in Chemnitz)
  3. Slowakei – Deutschland 0:1 (15. September 1940 in Bratislava)
  4. Deutschland – Slowakei 4:0 (7. Dezember 1941 in Breslau)
  5. Slowakei – Deutschland 2:5 (22. November 1942 in Bratislava)
  6. Deutschland – Slowakei 2:0 (29. Juni 2001 in Bremen)
  7. Slowakei – Deutschland 2:0 (3. September 2005 in Bratislava)
  8. Slowakei – Deutschland 1:4 (11. Oktober 2006 in Bratislava)
  9. Deutschland – Slowakei 2:1 (6. Juni 2007 in Hamburg)
  10. Deutschland – Slowakei 1:3 (29. Mai 2016 in Augsburg)
  11. Deutschland – Slowakei 3:0 (26. Juni 2016 in Villeneuve-d’Ascq)

Länderspiele gegen die Schweiz

  1. 6. August 1997 in Bratislava 1:0
  2. 24. Mai 2008 in Lugano 0:2
  3. 13. November 2015 in Trnava 3:2

Länderspiele gegen Österreich

  1. 27. März 2002 in Graz 0:2
  2. 31. März 2004 in Bratislava 1:1
  3. 10. August 2011 in Klagenfurt 2:1
  4. 15. November 2016 in Wien 0:0
  5. 6. Juni 2021 in Wien 0:0

Länderspiele gegen Liechtenstein

  1. 10. Oktober 1998 in Vaduz 4:0 (EM-Qualifikation)
  2. 8. September 1999 in Dubnica nad Váhom 2:0 (EM-Qualifikation)
  3. 2. April 2003 in Trnava 4:0 (EM-Qualifikation)
  4. 11. Oktober 2003 in Vaduz 2:0 (EM-Qualifikation)
  5. 8. September 2004 in Bratislava 7:0 (WM-Qualifikation)
  6. 17. August 2005 in Vaduz 0:0 (WM-Qualifikation)
  7. 19. November 2008 in Žilina 4:0
  8. 11. September 2012 in Bratislava 2:0 (WM-Qualifikation)
  9. 7. Juni 2013 in Vaduz 1:1 (WM-Qualifikation)
  10. 20. Juni 2023 in Vaduz 1:0 (EM-Qualifikation)
  11. 11. September 2023 in Bratislava 3:0 (EM-Qualifikation)

Länderspiele gegen Luxemburg

  1. 18. August 2004 in Bratislava 3:1 (WM-Qualifikation)
  2. 8. Juni 2005 in Luxemburg 4:0 (WM-Qualifikation)
  3. 9. Februar 2011 in Luxemburg 1:2
  4. 27. März 2015 in Žilina 3:0 (EM-Qualifikation)
  5. 12. Oktober 2015 Luxemburg 4:2 (EM-Qualifikation)
  6. 23. März 2023 in Trnava 0:0 (EM-Qualifikation)
  7. 16. Oktober 2023 in Luxemburg 1:0 (EM-Qualifikation)

Die FIFA berücksichtigt auch die früheren tschechoslowakischen Erfolge, zwei Vizeweltmeisterschaften (1934 und 1962), den Europameistertitel 1976 sowie den Olympiasieg 1980 für die Slowakei.

Bei der WM 1934 waren Štefan Čambal und Ferdinand Daučík dabei, Daučík spielte bei der WM 1938 bei allen Spielen der Tschechoslowakei. In den 1970er Jahren gaben in der tschechoslowakischen Mannschaft die Slowaken den Ton an. Bei der WM 1970 gab es 17 Slowaken in der 22-er Auswahl. Beim Sieg gegen Deutschland bei der EM 1976 in Belgrad standen neben vier Tschechen neun Slowaken auf dem Spielplatz: Jozef Čapkovič, Karol Dobiaš, Koloman Gögh, Ladislav Jurkemik, Anton Ondruš, Ján Pivarník, Jozef Móder, Ján Švehlík und Marián Masný.

Weitere Erfolge:

Einzelnachweise

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  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 28. November 2024, abgerufen am 29. November 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. MUŽI A – Tréner Francesco Calzona: Nesmieme strácať ani minútu. In: futbalsfz.sk. Slovenský futbalový zväzt, 2. September 2022, abgerufen am 5. Januar 2023.
  3. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento des Originals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 200 kB)
  4. futbalsfz.sk: MUŽI A – S Čile bezgólová remíza a Hamšíkov odchod slávobránou, podľa Calzonu „je nádherný“
  5. Slovakia football team stats and records. eu-football.info, abgerufen am 30. Juni 2023 (englisch).
  • futbalsfz.sk – Informationen auf der Website des slowakischen Verbandes zur Nationalmannschaft (slowakisch)