FC Vaduz

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FC Vaduz
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Basisdaten
Name Fussball Club Vaduz
Sitz Vaduz, Liechtenstein
Gründung 14. Februar 1932
Farben Rot-Weiss
Vereinspräsident Patrick Burgmeier
Website fcvaduz.li
Erste Fussballmannschaft
Cheftrainer Marc Schneider
Spielstätte Rheinpark Stadion
Plätze 6'884
Liga Challenge League, Schweiz
2023/24 3. Rang
Heim
Auswärts
Ausweich
Das Rheinpark Stadion, Heimstadion des FC Vaduz

Der FC Vaduz ist der Fussballverein des Liechtensteiner Hauptorts Vaduz und sowohl Mitglied des Liechtensteinischen Fussballverbands (LFV) als auch des Schweizerischen Fussballverbands (SFV). Nachdem man zwischen 2014 und 2017 in der höchsten Schweizer Fussball-Liga gespielt hatte, stieg die erste Mannschaft in der Saison 2016/17 ab und spielte in der Challenge League, der zweithöchsten Spielklasse in der Schweiz. Zur Saison 2020/21 stieg der Club wieder in die Super League auf, bevor der direkte Wiederabstieg in die Challenge League folgte.

Den liechtensteinischen Cupwettbewerb konnte der FC Vaduz 50 Mal gewinnen, zuletzt 2024. Der Verein hat rund 630 Mitglieder, und die Vereinsfarben sind Rot und Weiss.

Eine Gründungsversammlung für den Verein gab es im Dezember 1931, nachdem der Vaduzer Gemeinderat die Errichtung eines Fussballplatzes beschlossen hatte. Die erste nachweisliche Urkunde über die Gründung datiert vom 14. Februar 1932, weshalb dieses Datum vom Verein als Gründungstag verwendet wird.[1] Der FC Vaduz schloss sich zunächst dem Vorarlberger Fussballverband an, wechselte aber bereits ein Jahr später in den Spielbetrieb des Schweizer Fussball- und Athletik-Verbandes, des heutigen Schweizerischen Fussballverbandes (SFV). Den ersten grösseren Erfolg erreichte der FCV 1996, damals noch in der 1. Liga des SFV (dritthöchste Liga), mit dem Sieg gegen den lettischen Gegner FC Universitāte Rīga (Hin- und Rückspiel 1:1, Vaduz siegte dann 4:2 im Elfmeterschiessen) im Cup der Cupsieger. Damit hatte man sich für die 1. Hauptrunde qualifiziert, wo man gegen den späteren Finalisten Paris Saint-Germain ausschied.

2001 stieg der FC Vaduz in die Nationalliga B auf, die zweithöchste Schweizer Liga. In den Jahren darauf stand der Aufstieg in die höchste Schweizer Liga, die Super League, auf dem Programm. Sowohl 2004 wie 2005 erreichte der Verein die Barrage, scheiterte dort jedoch. Für die Saison 2005/06 wurde Mats Gren als Trainer verpflichtet. In der ersten Runde der UEFA-Cup-Qualifikation 2006/07 besiegte der FC Vaduz den moldawischen Gegner FC Dacia Chișinău. In der zweiten Runde trafen sie auf den Istanbuler Verein Beşiktaş Istanbul, gegen den sie ausschieden.

Im Jahre 2008 (also in der Saison 2007/08) ging für den FC Vaduz schliesslich der jahrelange Traum in Erfüllung. Nach sieben Jahren Challenge League stieg der FCV als Meister der Challenge League am 12. Mai 2008 direkt in die Axpo Super League auf. Damit war in der höchsten Schweizer Liga zum ersten Mal ein ausländischer Verein vertreten.

Ehemaliges Vereinslogo

Mitte 2008 kam die Frage auf, ob dem FC Vaduz auch nach Ablauf des Vertrages im Jahre 2010 die Teilnahme als Nicht-Schweizer Verein weiterhin erlaubt werden solle. Diese Frage hatte insbesondere auch darum eine gewisse Brisanz, da der FC Vaduz zu dieser Zeit erstmals in der Super League spielte.

Im Juni 2009 wurde vom Schweizerischen Fussballverband der Grundsatzentscheid gefällt, dass der FC Vaduz auch weiterhin die Teilnahmemöglichkeit an der Meisterschaft der Super League und der Challenge League haben sollte.[2]

Im Mai 2010 beschlossen die beiden liechtensteinischen Mannschaften FC Vaduz und USV Eschen-Mauren eine bessere Zusammenarbeit, insbesondere beim Austausch und bei den Entwicklungsmöglichkeiten der Spieler beider Mannschaften. Prinzipiell sollte die Vereinbarung den fehlenden Unterbau beim FC Vaduz ersetzen und die Zusammenarbeit im Sinne des Liechtensteiner Fussballs fördern. Der FC Vaduz gilt dabei als erste Adresse für die Profifussballer.

Den Liechtensteiner Cup konnte der Verein 47-mal gewinnen, von 1998 bis 2011 vierzehn Mal in Folge, wodurch er fast ständig im UEFA-Cup bzw. in der UEFA Europa League vertreten war. 2006 konnte der FC Vaduz im Cupfinal gegen den FC Balzers den Sieg erst nach der Verlängerung erreichen (4:2; 2:2 nach regulärer Spielzeit). Im Jahr 2007 gewann der FC Vaduz den Cupfinal gegen den FC Ruggell mit 8:0. Der Final 2008 brachte ebenfalls keine Überraschung: der FC Balzers wurde mit 4:0 besiegt. 2010 wurde das Finalspiel gegen den USV Eschen-Mauren erst im Elfmeterschiessen entschieden. Dies fiel 5:3 für den FCV aus. 2011 gewann man dann klar 5:0 gegen USV Eschen-Mauren. Im Jahr 2012 gab es allerdings die grosse Überraschung, als der USV Eschen-Mauren mit einem Sieg nach Elfmeterschiessen die Siegesserie des FC Vaduz stoppte.

Am 12. November 2012 trennte sich Vaduz aufgrund der negativen Entwicklung in der Saison 2011/12 von seinem Trainer Eric Orie sowie von dessen Assistenztrainer Martin Schneider mit sofortiger Wirkung. Das Training wurde interimsmässig vom Torhütertrainer Sebastian Selke übernommen. Wenige Tage später verkündete der Verein die Verpflichtung des neuen Trainers Giorgio Contini, der einen Vertrag bis zum Sommer 2014 unterzeichnete.[3] Im September 2013 wurde anlässlich der Generalversammlung mit Ruth Ospelt eine neue Präsidentin des Vereins gewählt.[4] Unter ihrer Leitung erreichte der Verein in der Saison 2013/14 den zweiten Aufstieg in der Geschichte in die höchste Schweizer Liga, die Super League. Die darauffolgende Saison konnte mit 31 Punkten aus 36 Spielen auf dem 9. Rang abgeschlossen werden. Den Ligaerhalt sicherte man sich am vorletzten Spieltag.[5]

Rapid Wien gegen den FC Vaduz in den Play-offs zur UEFA Europa Conference League 2022/23

Am 7. März 2017 trennte sich der FC Vaduz vom langjährigen Trainer Giorgio Contini.[6] Zwei Wochen später, am 22. März 2017, wurde Roland Vrabec als neuer Trainer vorgestellt.[7] Den Abstieg konnte er aber nicht mehr verhindern. In der ersten Saison nach dem Abstieg landete der FC Vaduz auf Rang vier. Im September 2018 wurde Vrabec aufgrund mässiger Ergebnisse entlassen und durch den ehemaligen liechtensteinischen Nationalspieler Mario Frick ersetzt.[8] Unter Frick beendeten die Liechtensteiner 2018/19 die Spielzeit auf Rang sechs. 2019/20 platzierte sich der Hauptstadtklub auf dem zweiten Rang, der zur Barrage gegen den FC Thun berechtigte. Nach Hin- und Rückspiel gewann der FC Vaduz schliesslich mit insgesamt 5:4 Toren und stieg wieder in die Super League auf. Der Aufsteiger wurde allerdings Letzter, und es folgte der direkte Wiederabstieg.[9]

Mit einem 1:0 gegen Rapid Wien (Hinspiel 1:1) qualifizierte sich der FC Vaduz am 25. August 2022 für die Gruppenphase der UEFA Europa Conference League. Damit gelang erstmals einem Verein aus Liechtenstein die Qualifikation für die Gruppenphase eines europäischen Cupwettbewerbs.[10] Zuvor hatte man sich bereits gegen den türkischen Erstligisten Konyaspor (1:1 und 4:2) sowie den slowenischen Cupsieger FC Koper (1:0 und 1:1 n. V.) durchgesetzt.

Diagramm: Platzierungen des FC Vaduz

Schweizer Meisterschaft:

Liechtensteiner Cup (50): (Rekord[11], der Verein stand bei den 79 Austragungen lediglich 15× nicht im Final)

Der FC Vaduz liegt derzeit auf dem 37. Rang der ewigen Tabelle der höchsten Fussball-Liga der Schweiz (insgesamt 68 Vereine).

Europacupbilanz

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Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1992/93 Cup der Cupsieger Vorrunde Ukraine Tschornomorez Odessa 01:12 0:5 (H) 1:7 (A)
1995/96 Cup der Cupsieger Qualifikation Tschechien SK Hradec Králové 01:14 0:5 (H) 1:9 (A)
1996/97 Cup der Cupsieger Qualifikation Lettland Universitāte Rīga 2:2
(4:2 i. E.)
1:1 (A) 1:1 n. V. (H)
1. Runde Frankreich Paris Saint-Germain 0:7 0:4 (H) 0:3 (A)
1998/99 Cup der Cupsieger Qualifikation Schweden Helsingborgs IF 0:5 0:2 (H) 0:3 (A)
1999/2000 UEFA-Cup Qualifikation Norwegen FK Bodø/Glimt 1:3 0:1 (A) 1:2 (H)
2000/01 UEFA-Cup Qualifikation Polen Amica Wronki 3:6 0:3 (A) 3:3 (H)
2001/02 UEFA-Cup Qualifikation Kroatien NK Varaždin 4:9 3:3 (H) 1:6 (A)
2002/03 UEFA-Cup Qualifikation Schottland FC Livingston (a)1:1(a) 1:1 (H) 0:0 (A)
2003/04 UEFA-Cup Qualifikation Ukraine Dnipro Dnipropetrowsk 0:2 0:1 (H) 0:1 (A)
2004/05 UEFA-Cup 1. Qualifikationsrunde Irland Longford Town 4:2 1:0 (H) 3:2 (A)
2. Qualifikationsrunde Belgien KSK Beveren 2:5 1:3 (A) 1:2 (H)
2005/06 UEFA-Cup 1. Qualifikationsrunde Moldau Republik FC Dacia Chișinău 2:1 2:0 (H) 0:1 (A)
2. Qualifikationsrunde Turkei Beşiktaş Istanbul 1:6 0:1 (H) 1:5 (A)
2006/07 UEFA-Cup 1. Qualifikationsrunde Ungarn Újpest Budapest 4:1 4:0 (A) 0:1 (H)
2. Qualifikationsrunde Schweiz FC Basel (a)2:2(a) 0:1 (A) 2:1 (H)
2007/08 UEFA-Cup 1. Qualifikationsrunde Georgien Dinamo Tiflis 0:2 0:2 (A) 0:0 (H)
2008/09 UEFA-Cup 1. Qualifikationsrunde Bosnien und Herzegowina HŠK Zrinjski Mostar 1:5 1:2 (H) 0:3 (A)
2009/10 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Schottland FC Falkirk 2:1 0:1 (A) 2:0 n. V. (H)
3. Qualifikationsrunde Tschechien Slovan Liberec 0:3 0:1 (H) 0:2 (A)
2010/11 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Danemark Brøndby IF 0:3 0:3 (A) 0:0 (H)
2011/12 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Serbien FK Vojvodina (a)3:3(a) 0:2 (H) 3:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Israel Hapoel Tel Aviv 2:5 0:4 (A) 2:1 (H)
2013/14 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Georgien Tschichura Satschchere (a)1:1(a) 0:0 (A) 1:1 (H)
2014/15 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde GibraltarGibraltar College Europa FC 4:0 3:0 (H) 1:0 (A)
2. Qualifikationsrunde Polen Ruch Chorzów 2:3 2:3 (A) 0:0 (H)
2015/16 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde San Marino SP La Fiorita 10:10 5:0 (A) 5:1 (H)
2. Qualifikationsrunde Estland FC Nõmme Kalju 5:1 3:1 (H) 2:0 (A)
3. Qualifikationsrunde Schweiz FC Thun (a)2:2(a) 0:0 (A) 2:2 (H)
2016/17 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Mazedonien 1995 Sileks Kratovo 5:2 3:1 (H) 2:1 (A)
2. Qualifikationsrunde Danemark FC Midtjylland 2:5 0:3 (A) 2:2 (H)
2017/18 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Wales Bala Town 5:1 2:1 (A) 3:0 (H)
2. Qualifikationsrunde Norwegen Odds BK 0:2 0:1 (H) 0:1 (A)
2018/19 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Bulgarien Lewski Sofia (a)3:3(a) 1:0 (H) 2:3 (A)
2. Qualifikationsrunde Litauen FK Žalgiris Vilnius 1:2 0:1 (A) 1:1 (H)
2019/20 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Island Breiðablik Kópavogur 2:1 0:0 (A) 2:1 (H)
2. Qualifikationsrunde Ungarn Fehérvár FC 2:1 0:1 (A) 2:0 (H)
3. Qualifikationsrunde Deutschland Eintracht Frankfurt 0:6 0:5 (H) 0:1 (A)
2020/21 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Malta Hibernians Paola 0:2 0:2 (H)
2021/22 UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Ungarn Újpest Budapest 2:5 1:2 (A) 1:3 (H)
2022/23 UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Slowenien NK Koper 2:1 1:0 (A) 1:1 n. V. (H)
3. Qualifikationsrunde Turkei Konyaspor 5:3 1:1 (H) 4:2 (A)
Play-offs Osterreich SK Rapid Wien 2:1 1:1 (H) 1:0 (A)
Gruppenphase Zypern Republik Apollon Limassol 0:1 0:0 (H) 0:1 (A)
Niederlande AZ Alkmaar 2:6 1:4 (A) 1:2 (H)
Ukraine SK Dnipro-1 3:4 2:2 (A) 1:2 (H)
2023/24 UEFA Europa Conference League 1. Qualifikationsrunde Belarus FK Njoman Hrodna 2:3 1:2 (H) 1:1 (A)
2024/25 UEFA Conference League 2. Qualifikationsrunde Irland St Patrick’s Athletic 3:5 1:3 (A) 2:2 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschiessen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 95 Spiele, 25 Siege, 23 Unentschieden, 47 Niederlagen, 101:162 Tore (Tordifferenz −61)

Stand: 6. August 2024

Kader der Saison 2024/25

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Stand: 5. Dezember 2024[12][13]

Nr. Position Name
1 Liechtenstein TW Benjamin Büchel
2 Belgien AB Jenthe Mertens
4 Liechtenstein MF Nicolas Hasler
5 Schweiz AB Liridon Berisha
6 Albanien AB Denis Simani
7 Schweiz MF Dominik Schwizer
8 Liechtenstein MF Sandro Wieser
10 Kosovo MF Lorik Emini
11 ItalienItalien MF Danilo Del Toro
14 Schweiz AB Mischa Beeli
15 Schweiz AB Simeon Weber
16 Schweiz ST Federico Crescenti
17 Schweiz AB Alessandro Kräuchi
Nr. Position Name
19 SpanienSpanien ST Javi Navarro
20 Liechtenstein MF Simon Lüchinger
21 Liechtenstein TW Tim-Tiado Oehri
22 Schweiz MF Mischa Eberhard
23 Schweiz ST Fabrizio Cavegn
24 Schweiz AB Cédric Gasser
25 Deutschland TW Leon Schaffran
26 Schweiz MF Mats Hammerich
27 Schweiz AB Fabian Stöber
28 Liechtenstein AB Lars Traber
29 Schweiz ST Jonathan De Donno
35 Deutschland AB Nicolas Keckeisen

Bisherige Präsidenten

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  • 1932–1933   Johannes Walser[1]
  • 1933–1934   Willy Huber
  • 1934–1936   Anton Konrad
  • 1936–1943   Rudolf Strub
  • 1943–1948   Hans Verling
  • 1948–1950   Albert Caminada
  • 1950–1951   Felix Real[14]
  • 1951–1955   Hans Verling
  • 1955–1956   Anton Ospelt
  • 1956–1961   Otto Hasler
  • 1961–1964   Engelbert Schreiber
  • 1964–1967   Hilmar Ospelt
  • 1967–1971   Kurt Frommelt
  • 1971–1973   Norbert Vogt
  • 1973–1979   Reinhard Walser[15]
  • 1979–1983   Reinold Ospelt
  • 1983–1988   Alfons Thöny
  • 1988–1990   Andy Rechsteiner
  • 1990–1997   Werner Keicher[16]
  • 1997–2001   Manfred Moser
  • 2001–2003   Marc Brogle
  • 2003–2008   Hanspeter Negele[17]
  • 2008–2009   Franz Schädler (ad interim)
  • 2009–2010   Lorenz Gassner (kommissarisch)[18]
  • 2010–2013   Albin Johann[19]
  • 2013–2019   Ruth Ospelt
  • seit 2019 Patrick Burgmeier (kommissarisch)

Die aktuellen Hauptsponsoren des FC Vaduz sind Casino Admiral und die MBPI AG.

Commons: FC Vaduz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Geschichte. FC Vaduz, archiviert vom Original am 7. Juli 2013; abgerufen am 22. Mai 2016.
  2. Flurin Clalüna: Die Super League künftig mit 12 Teams. In: NZZ.ch. 12. Juni 2009, abgerufen am 26. Juni 2017.
  3. Giorgio Contini neuer Trainer beim FC Vaduz. In: Liechtensteiner Vaterland. 15. November 2012, abgerufen am 22. Mai 2016.
  4. Ruth Ospelt neue Präsidentin des FC Vaduz. In: Liechtensteiner Vaterland. 24. September 2013, abgerufen am 22. Mai 2016.
  5. Vaduz verbleibt trotz Niederlage in der Super League. In: Watson. 25. Mai 2015, abgerufen am 22. Mai 2016.
  6. Marco Ackermann: FC Vaduz plant ohne Contini. In: NZZ.ch. 7. März 2017, abgerufen am 26. Juni 2017.
  7. Vrabec folgt auf Contini. In: NZZ.ch. 22. März 2017, abgerufen am 26. Juni 2017.
  8. Mario Frick ist neuer Trainer des FC Vaduz. In: St. Galler Tagblatt. 17. September 2018, abgerufen am 28. Februar 2020.
  9. Marco Ackermann, Stephan Ramming: Trotz des Abstiegs hat der FC Vaduz Werbung für sich gemacht – er wirkt stabiler als nach seinen früheren Super-League-Abenteuern. In: NZZ.ch. 22. Mai 2021, abgerufen am 27. Mai 2021.
  10. Dorian Aust: Der FC Vaduz in Europa – ein Verein zwischen den Welten. In: tagesschau.de. 26. August 2022, abgerufen am 27. August 2022.
  11. Domestic Cups Trivia. RSSSF, abgerufen am 18. September 2023 (englisch).
  12. FC Vaduz – Vereinsprofil. Transfermarkt.de, abgerufen am 5. Dezember 2024.
  13. 1. Mannschaft. FC Vaduz, abgerufen am 5. Dezember 2024.
  14. Hotelier und Gastronom Felix Real verstorben. In: Liechtensteiner Vaterland. 28. Februar 2013, abgerufen am 26. August 2016.
  15. Lebenslauf Präsident – Reinhard Walser. (PDF; 30 kB) Liechtensteiner Fussballverband, abgerufen am 26. August 2016.
  16. Zwei neue Ehrenmitglieder beim FC Vaduz. In: Liechtensteiner Vaterland. 27. September 2014, abgerufen am 26. August 2016.
  17. Benjamin Steffen: Negele tritt zurück. In: NZZ.ch. 22. Oktober 2008, abgerufen am 26. August 2016.
  18. Wird Albin Johann neuer FC Vaduz-Präsident? In: Liechtensteiner Vaterland. 16. März 2010, abgerufen am 26. August 2016.
  19. Albin Johann designierter FCV-Präsident. In: Liechtensteiner Vaterland. 30. März 2010, abgerufen am 26. August 2016.