Uwe Wegmann
Uwe Wegmann | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 14. Januar 1964 | |
Geburtsort | Fischen im Allgäu, Deutschland | |
Größe | 179 cm | |
Position | Sturm | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
TSV Fischen | ||
1984–1985 | 1. FC Sonthofen | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1985–1987 | VfL Bochum | 56 | (9)
1987–1989 | Rot-Weiss Essen | 58 | (9)
1989–1995 | VfL Bochum | 188 (65) |
1995–1997 | 1. FC Kaiserslautern | 54 | (9)
1997–1999 | FC Lugano | |
1999–2002 | FC Vaduz | |
2002–2004 | FV Rot-Weiß Weiler | |
2004–2007 | FC Kempten | 88 (29) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
1999–2002 | FC Vaduz (Spielertrainer) | |
2002–2004 | FV Rot-Weiß Weiler (Spielertrainer) | |
2004–2008 | FC Kempten (Spielertrainer) | |
2008–2014 | USV Eschen-Mauren | |
2013–2014 | Liechtenstein U-19 | |
2014–2018 | SC Brühl St. Gallen | |
2019 | FC Memmingen | |
2020–2022 | FC Wangen 05 | |
2023– | FV Rot-Weiß Weiler | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Uwe Wegmann (* 14. Januar 1964 in Fischen im Allgäu) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wegmann begann seine Bundesliga-Laufbahn 1985 beim VfL Bochum als Stürmer. Zur Saison 1987/88 wechselte er in die 2. Bundesliga zu Rot-Weiss Essen. Im Sommer 1989 zum VfL Bochum zurückgekehrt, stieg er 1993 trotz 13 erzielter Treffer mit dem VfL zum ersten Mal in die Zweitklassigkeit ab. In der Saison 1993/94 gelang Bochum der erste sofortige Wiederaufstieg in die Bundesliga; Wegmann wurde mit 22 Toren Torschützenkönig der 2. Bundesliga. Nach dem erneuten Abstieg des VfL Bochum nach der Saison 1994/95 wechselte er zum 1. FC Kaiserslautern, wo er jedoch kein Stammspieler wurde. Mit den Pfälzern stieg Wegmann im Jahr darauf in die 2. Bundesliga ab, konnte aber mit dem Gewinn des DFB-Pokals in dieser Spielzeit den größten Erfolg seiner Laufbahn feiern.
Wegmann brachte es zwischen 1985 und 1996 auf 240 Bundesligaspiele, in denen er 54 Tore erzielen konnte.
1997 wechselte er zum FC Lugano in die Schweiz. 1999 wurde Wegmann Spielertrainer beim FC Vaduz in Liechtenstein, wo er 2002 seine aktive Profikarriere beendete.
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Ende seiner Karriere eröffnete Wegmann eine Fußballschule. Zudem war er Spielertrainer bei den Allgäuer Vereinen FV Rot-Weiß Weiler, dem FC Kempten und beim Liechtensteiner Verein USV Eschen-Mauren, den er nach Saisonende 2013/2014 verlassen hat.[1]
Als Nachfolger von Erik Regtop war Uwe Wegmann seit dem 2. Oktober 2014 Trainer beim St. Galler Traditionsverein SC Brühl[2] in der Promotion League, der dritthöchsten Spielklasse des Landes, wurde dort jedoch im Oktober 2018 entlassen.[3] Zur Saison 2019/20 wurde Wegmann Trainer des FC Memmingen in der Regionalliga Bayern.[4] Am 14. November 2019 teilte der Verein mit, dass man sich von Uwe Wegmann getrennt habe.[5] Zur Saison 2020/21 übernahm er den württembergischen Verbandsligisten FC Wangen 05, nach zwei Spielzeiten verließ er den Klub im Sommer 2022 wieder. Im Oktober 2023 übernahm er zunächst interimistisch den Trainerposten beim Verbandsligisten FV Weiler, zum Zeitpunkt der Übernahme lag der Klub auf dem letzten Tabellenplatz.[6] Nach sieben Punkten aus vier Spielen wurde er Mitte November mit einem Vertrag bis Saisonende ausgestattet.[7]
Sein Sohn Jordi Wegmann ist auch Profifußballer.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Uwe Wegmann in der Datenbank von transfermarkt.de
- Uwe Wegmann in der Datenbank von transfermarkt.de
- Uwe Wegmann in der Datenbank von weltfussball.de
- Uwe Wegmann in der Datenbank von fussballdaten.de
- Uwe Wegmann in der Datenbank von FuPa.net
- Uwe Wegmann in der Datenbank von RSSSF (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nachrichtenmeldung bei Radio AllgäuHit: Vertrag bei Eschen-Mauren wird aufgelöst.
- ↑ Nachrichtenmeldung beim SC Brühl: Uwe Wegmann wird neuer Cheftrainer. ( vom 7. Juni 2015 im Internet Archive)
- ↑ Nachrichtenmeldung beim SC Brühl: SC Brühl trennt sich von Cheftrainer Uwe Wegmann. ( vom 7. Juni 2015 im Internet Archive)
- ↑ Augsburger Allgemeine: Ex-Profi Uwe Wegmann trainiert den FC Memmingen. Abgerufen am 16. Juli 2019.
- ↑ kicker-online: Memmingen zieht die Reißleine und trennt sich von Wegmann. Abgerufen am 17. November 2019.
- ↑ allgaeuer-zeitung.de: Uwe Wegmann kehrt als Interimstrainer zum FV Rot-Weiß Weiler zurück (20. Oktober 2023), abgerufen am 21. Oktober 2023
- ↑ allgaeuer-zeitung.de: "Auf dem richtigen Weg": Uwe Wegmann wird fester Trainer beim FV Weiler (17. November 2023), abgerufen am 25. November 2023
Personendaten | |
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NAME | Wegmann, Uwe |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 14. Januar 1964 |
GEBURTSORT | Fischen im Allgäu |
- Fußballspieler (Rot-Weiss Essen)
- Fußballspieler (1. FC Kaiserslautern)
- Fußballspieler (FC Lugano)
- Fußballspieler (FC Vaduz)
- Fußballtrainer (FC Vaduz)
- Fußballtrainer (FC Kempten)
- Fußballtrainer (USV Eschen-Mauren)
- Fußballtrainer (SC Brühl St. Gallen)
- Fußballtrainer (FC Memmingen)
- Fußballtrainer (FC Wangen 05)
- DFB-Pokal-Sieger
- Fußballspieler (VfL Bochum)
- Deutscher
- Geboren 1964
- Mann