2. Fußball-Bundesliga 2019/20

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
2. Bundesliga 2019/20
Meister Arminia Bielefeld
Aufsteiger Arminia Bielefeld
VfB Stuttgart
Relegation ↑ 1. FC Heidenheim (0:0 und 2:2 gegen Werder Bremen)
Relegation ↓ 1. FC Nürnberg (2:0 und 1:3 gegen den FC Ingolstadt 04)
Absteiger SV Wehen Wiesbaden
Dynamo Dresden
Mannschaften 18
Spiele 306 + 4 Relegationsspiele
 (davon 310 gespielt)
Tore 846 (ø 2,73 pro Spiel)
Zuschauer 4.582.378 (ø 14.782 pro Spiel)
Torschützenkönig Fabian Klos (Arminia Bielefeld), 21 Tore
2. Bundesliga 2018/19
Bundesliga 2019/20
Teilnehmende Vereine der 2. Bundesliga 2019/20

Die 2. Bundesliga 2019/20 war die 46. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 26. Juli 2019 mit dem Spiel der Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart und Hannover 96 eröffnet. Insgesamt werden 306 Liga- und vier Relegationsspiele absolviert.[1] Vom 23. Dezember 2019 bis zum 27. Januar 2020 wurde die Saison durch eine Winterpause unterbrochen.

Zu einer weiteren Unterbrechung des Spielbetriebs kam es aufgrund der COVID-19-Pandemie nach dem 25. Spieltag (6. bis 9. März). Er wurde zum 16. und 17. Mai mit dem 26. Spieltag vor leeren Rängen wieder aufgenommen und endete mit dem 34. Spieltag am 28. Juni.

Veränderungen zur Vorsaison

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der 1. FC Nürnberg kehrte nach einem Jahr wieder in die 2. Liga zurück. Auch der VfB Stuttgart und Hannover 96 waren aus der Bundesliga abgestiegen. Kurioserweise erlebten der VfB und 96 bereits 2016 gemeinsam den Bundesliga-Abstieg und hatten ein Jahr später parallel den Wiederaufstieg geschafft. Das Trio ersetzte die Aufsteiger 1. FC Köln, SC Paderborn und Union Berlin.

Auch die drei Drittliga-Aufsteiger waren allesamt Rückkehrer. Der VfL Osnabrück (zuletzt 2011), Karlsruher SC (zuletzt 2017) und der SV Wehen Wiesbaden (zuletzt 2009) ersetzten die abgestiegenen MSV Duisburg, 1. FC Magdeburg und FC Ingolstadt.

Arminia Bielefeld befand sich ab dem 6. Spieltag auf dem Weg an die Tabellenspitze. Kurz vor Hinrundenschluss wurde diese dann erreicht und in der Folge nicht mehr verlassen. Bereits wenige Spieltage vor Schluss standen erst der direkte Aufstieg und im Anschluss die Zweitligameisterschaft fest. Um den zweiten und dritten Platz konkurrierten der Vorjahresabsteiger Stuttgart sowie der Hamburger SV, welche aber beide nie längere Siegesserien starten konnten und so immer weiter hinter Bielefeld zurückfielen. Einen Spieltag vor Saisonende war immer noch keine Entscheidung herbeigeführt, welche Mannschaft ebenfalls aufsteigen würde. Durch einen 2:1-Sieg gegen den Hamburger SV zog der Vorjahresfünfte Heidenheim letztendlich auf den Relegationsplatz, während Stuttgart durch ein 6:0 in Nürnberg Platz 2 festigen konnte und Hamburg so lediglich eine Chance auf den 3. Rang blieb. Aus den Top 4 hatte darüber hinaus nur der VfB während der Saison seinen Cheftrainer entlassen. Am finalen Spieltag verlor zwar Heidenheim gegen Meister Bielefeld, Hamburg nutzte diese Chance jedoch nicht und musste sich gegen den SV Sandhausen mit 1:5 geschlagen geben. So hielt Heidenheim Rang 3 und trat gegen Werder Bremen in der Relegation an. Nach einem 0:0 in Bremen und einem 2:2 im Heimspiel verpasste Heidenheim aufgrund der Auswärtstorregel den Aufstieg.

Der Aufsteiger Wehen Wiesbaden befand sich bereits ab dem 2. Spieltag im Abstiegskampf und konnte mit Ausnahme vom 20. Spieltag auch nie über den Relegationsplatz hinauskommen. Trotzdem war bis kurz vor Saisonschluss noch die Rettung möglich, ebenso wie beim Mitaufsteiger Karlsruhe. Rechnerisch konnten neben den beiden bis zuletzt auch noch St. Pauli, Osnabrück sowie der 1. FC Nürnberg in die 3. Liga absteigen; St. Pauli und Osnabrück retteten sich schließlich. Dies bedeutete am finalen Spieltag einen Vierkampf zwischen Nürnberg, Karlsruhe und Wehen sowie Dynamo Dresden, das am längsten den letzten Platz belegt hatte und sich nach 33 gespielten Partien nur noch höchstens auf den Relegationsrang schieben konnte. Dresden spielte gegen Osnabrück nur remis und war so als Tabellenletzter abgestiegen. Wehen spielte 5:3 gegen St. Pauli, musste aber ebenso absteigen, da Karlsruhe siegte und sich auf Platz 15 retten konnte. Nürnberg gewann ebenfalls nur einen Punkt und wäre auf einen Heimsieg des fränkischen Rivalen Greuther Fürth gegen den KSC angewiesen gewesen, um nicht um den Klassenerhalt spielen zu müssen. Somit stand der „Club“ am Saisonende auf Rang 16 und musste die Relegation gegen den Vorjahresabsteiger FC Ingolstadt 04 bestreiten. Nach einem 2:0-Sieg im Hinspiel unterlagen die Nürnberger im Rückspiel zwar mit 1:3, verblieben aber aufgrund der Auswärtstorregel in der 2. Bundesliga.

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. Arminia Bielefeld  34  18  14  2 065:300 +35 68  
 2. VfB Stuttgart (A)  34  17  7  10 062:410 +21 58
 3. 1. FC Heidenheim  34  15  10  9 045:360  +9 55 ( )
 4. Hamburger SV  34  14  12  8 062:460 +16 54
 5. SV Darmstadt 98  34  13  13  8 048:430  +5 52
 6. Hannover 96 (A)  34  13  9  12 054:490  +5 48
 7. FC Erzgebirge Aue  34  13  8  13 046:480  −2 47
 8. VfL Bochum  34  11  13  10 053:510  +2 46
 9. SpVgg Greuther Fürth  34  11  11  12 046:450  +1 44
10. SV Sandhausen  34  10  13  11 043:450  −2 43
11. Holstein Kiel  34  11  10  13 053:560  −3 43
12. SSV Jahn Regensburg  34  11  10  13 050:560  −6 43
13. VfL Osnabrück (N)  34  9  13  12 046:480  −2 40
14. FC St. Pauli  34  9  12  13 041:500  −9 39
15. Karlsruher SC (N)  34  8  13  13 045:560 −11 37
16. 1. FC Nürnberg (A)  34  8  13  13 045:580 −13 37 ( )
17. SV Wehen Wiesbaden (N)  34  9  7  18 045:650 −20 34  
18. Dynamo Dresden  34  8  8  18 032:580 −26 32
Stand: 28. Juni 2020[2]
Zum Saisonende 2018/19:
(A) Absteiger aus der Bundesliga: VfB Stuttgart (Verlierer der Bundesliga-Relegation), Hannover 96, 1. FC Nürnberg
(N) Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga: VfL Osnabrück, Karlsruher SC, SV Wehen Wiesbaden (Sieger der Zweitliga-Relegation)
Zum Saisonende 2019/20:
  Aufsteiger in die Bundesliga 2020/21
( ) Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den 16. der Bundesliga 2019/20
( ) Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den Dritten der 3. Liga 2019/20
  Absteiger in die 3. Liga 2020/21

Tabellenverlauf

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
VfB Stuttgart 4 7 2 3 2 1 1 1 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 2 3 3 2 2 2 3 2 2 2
Hannover 96 13 12 8 10 12 15 13 15 11 12 14 13 15 16 14 12 14 13 13 14 12 12 14 12 9 9 7 6 7 6 8 6 7 6
1. FC Nürnberg 6 10 15 9 9 11 12 7 6 9 8 11 14 14 16 16 16 16 17 13 13 13 15 13 14 15 15 15 15 15 16 15 15 16
Hamburger SV 7 3 1 1 1 2 2 2 1 1 1 1 2 1 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 2 2 3 3 3 2 3 4 4
1. FC Heidenheim 1 4 9 12 11 9 4 5 7 7 5 6 4 6 4 4 4 4 4 5 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 3 3
Holstein Kiel 7 16 12 15 15 16 16 14 16 14 10 12 12 8 6 10 10 10 10 9 6 5 5 8 7 8 9 8 8 10 11 9 11 11
Arminia Bielefeld 7 11 7 2 5 3 3 3 3 3 2 2 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
SSV Jahn Regensburg 1 5 10 13 8 12 14 13 10 5 6 7 7 5 8 6 8 7 5 7 8 6 8 9 10 11 10 11 12 12 12 10 10 12
FC St. Pauli 7 15 17 14 13 10 10 6 5 8 12 9 11 13 15 15 15 11 12 12 15 14 12 10 11 10 11 12 13 14 13 13 14 14
SV Darmstadt 98 7 6 13 11 16 14 15 16 17 15 11 14 13 10 12 13 12 12 11 11 11 9 7 6 6 7 5 5 5 5 5 5 5 5
VfL Bochum 16 14 16 17 17 17 17 17 15 16 16 16 16 15 13 14 11 14 14 16 14 15 13 15 15 12 12 10 10 8 6 6 6 8
Dynamo Dresden 15 18 14 15 14 13 11 12 14 17 17 18 17 17 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18
SpVgg Greuther Fürth 18 8 6 6 6 4 6 10 12 6 7 5 6 7 11 9 7 8 7 4 5 7 6 5 5 5 6 7 6 9 7 8 8 9
FC Erzgebirge Aue 3 2 5 5 6 5 7 4 4 4 4 4 5 4 5 7 6 5 6 6 7 8 9 7 8 6 8 9 9 7 9 11 9 7
SV Sandhausen 7 13 11 4 3 6 5 8 8 11 13 10 8 9 7 8 9 9 8 10 10 11 11 14 13 14 14 14 11 11 10 12 12 10
VfL Osnabrück 16 9 3 7 4 7 8 11 13 13 15 15 9 11 9 5 5 6 9 8 9 10 10 11 12 13 13 13 14 13 14 14 13 13
Karlsruher SC 4 1 4 8 10 8 9 9 9 10 9 8 10 12 10 11 13 15 15 17 17 16 16 16 17 17 16 16 16 15 15 16 16 15
SV Wehen Wiesbaden 13 17 18 18 18 18 18 18 18 18 18 17 18 18 17 17 17 17 16 15 16 17 17 17 16 16 17 17 17 17 17 17 17 17

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2019/20 VfB Stuttgart Hannover 96 1. FC Nürnberg Hamburger SV 1. FC Heidenheim Holstein Kiel Arminia Bielefeld SSV Jahn Regensburg FC St. Pauli SV Darmstadt 98 VfL Bochum Dynamo Dresden SpVgg Greuther Fürth FC Erzgebirge Aue SV Sandhausen VfL Osnabrück Karlsruher SC SV Wehen Wiesbaden
VfB Stuttgart 2:1 3:1 3:2 1 3:0 0:1 1:1 2:0 2:1 1:3 1 2:1 3:1 2:0 3:0 5:1 1 0:0 1 3:0 1:2
Hannover 96 2:2 0:4 1:1 2:1 1 3:1 0:2 1:1 4:0 1 1:2 2:0 1 3:0 1 1:1 3:2 1:1 0:0 1:1 1 2:2
1. FC Nürnberg 0:6 1 0:3 0:4 2:2 2:2 1:5 1:1 1:1 1:2 0:0 1 2:0 0:1 1 1:1 1 2:0 1:0 1:1 0:2
Hamburger SV 6:2 3:0 4:1 0:1 3:3 1 0:0 1 2:1 0:2 1:1 1:0 2:1 2:0 4:0 1:5 1 1:1 1 2:0 3:2 1
1. FC Heidenheim 2:2 4:0 2:2 2:1 1 3:0 0:0 4:1 1 1:0 1:0 2:3 0:0 1:0 3:0 1 0:2 3:1 3:1 1:0 1
Holstein Kiel 3:2 1 1:2 1:1 1 1:1 0:1 1:2 1 1:2 2:1 1:1 2:1 2:0 1 1:1 1:1 1:1 2:4 2:1 1:2 1
Arminia Bielefeld 0:1 1:0 1:1 1 1:1 3:0 1 2:1 6:0 1:1 1:0 1 2:0 4:0 1 2:2 3:1 1:1 1:1 1 2:2 1:0
SSV Jahn Regensburg 2:3 1:0 2:2 1 2:2 3:1 2:2 1 1:3 1:0 3:0 1 3:1 1:2 0:2 1:2 1 1:0 3:3 2:1 1 1:0
FC St. Pauli 1:1 0:1 1:0 1 2:0 0:0 1 2:1 3:0 1:1 1 0:1 1:1 0:0 1:3 2:1 1 2:0 3:1 2:2 3:1
SV Darmstadt 98 1:1 3:2 1 3:3 2:2 2:0 2:0 1:3 2:2 4:0 1 0:0 0:0 1:1 1 1:0 1:0 2:2 1:1 3:1 1
VfL Bochum 0:1 2:1 3:1 1:3 3:0 1 2:1 1 3:3 2:3 2:0 1 2:2 2:2 2:2 1 2:0 4:4 1:1 3:3 3:3
Dynamo Dresden 0:2 1 0:2 0:1 0:1 1 2:1 1:2 0:1 2:1 3:3 2:3 1:2 1:1 1 2:1 1:1 2:2 1 1:0 1:0
SpVgg Greuther Fürth 2:0 1:3 0:0 2:2 1 0:0 1 0:3 2:4 1:0 3:0 3:1 3:1 2:0 0:2 1:2 1 0:2 1 1:2 1 2:1
FC Erzgebirge Aue 0:0 2:1 1 4:3 3:0 1:1 1:2 0:0 1:0 3:1 1:3 1 1:2 1 4:1 3:1 3:1 1 1:0 1:0 1 3:2
SV Sandhausen 2:1 3:1 1 3:2 1:1 0:1 2:2 0:0 1 0:0 1 2:2 1:0 1:1 0:1 1 3:2 2:2 0:1 0:2 0:0
VfL Osnabrück 1:0 2:4 1 0:1 2:1 1:3 4:1 1 0:1 2:2 1 1:1 4:0 0:2 1 3:0 0:0 0:0 1:3 3:0 2:6
Karlsruher SC 2:1 1 3:3 0:1 2:4 1:1 0:2 3:3 1 4:1 1:1 1 2:0 1 0:0 1 4:2 1:5 1:1 1:0 1:1 0:1
SV Wehen Wiesbaden 2:1 1 0:3 0:6 1 1:1 0:0 3:6 2:5 0:5 5:3 1 0:0 0:1 2:3 1 1:1 1:0 0:1 1 2:0 1:2
Endstand[3]
1 
Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurden die Spieltage 26 bis 34 von der DFL verlegt und ab dem 16. Mai 2020 als Geisterspiele vor leeren Zuschauerrängen ausgetragen.

Beide Relegationen endeten nach Toren unentschieden und wurden durch die Auswärtstorregel entschieden. Der 1. FC Heidenheim und 1. FC Nürnberg verblieben in der 2. Bundesliga.

Aufstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga und dem 3. der 2. Bundesliga wurden am 2. und 6. Juli 2020 ausgetragen.[4]

Datum Ergebnis Tore
2. Juli 2020 Werder Bremen 0:0 1. FC Heidenheim  
6. Juli 2020 1. FC Heidenheim 2:2 (0:1) Werder Bremen 0:1 Theuerkauf (3., Eigentor), 1:1 Kleindienst (85.), 1:2 Augustinsson (90.+4'), 2:2 Kleindienst (90.+8', Foulelfmeter)
Gesamt: Werder Bremen (a)2:2(a) 1. FC Heidenheim  
Aufgrund der Auswärtstorregel blieb der 1. FC Heidenheim in der 2. Bundesliga.
Abstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der 2. Bundesliga und der drittbesten aufstiegsberechtigten Mannschaft der 3. Liga wurden am 7. und 11. Juli 2020 ausgetragen.[5]

Datum Ergebnis Tore
7. Juli 2020 1. FC Nürnberg 2:0 (2:0) FC Ingolstadt 04 1:0, 2:0 Nürnberger (22., 45.)
11. Juli 2020 FC Ingolstadt 04 3:1 (0:0) 1. FC Nürnberg 1:0 Kutschke (53.), 2:0 Schröck (62.), 3:0 Krauße (66.), 3:1 Schleusener (90.+6')
Gesamt: 1. FC Nürnberg (a)3:3(a) FC Ingolstadt 04  
Aufgrund der Auswärtstorregel blieb der 1. FC Nürnberg in der 2. Bundesliga.

Torschützenliste

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Tore
01. Deutschland Fabian Klos Arminia Bielefeld 21
02. Deutschland Manuel Schäffler SV Wehen Wiesbaden 19
03. Deutschland Philipp Hofmann Karlsruher SC 17
04. Deutschland Serdar Dursun SV Darmstadt 98 16
05. Deutschland Marvin Ducksch Hannover 96 15
06. Deutschland Kevin Behrens SV Sandhausen 14
Argentinien Nicolás González VfB Stuttgart
Deutschland Tim Kleindienst 1. FC Heidenheim
09. Deutschland Marcos Álvarez VfL Osnabrück 13
Kongo Republik Silvère Ganvoula VfL Bochum
Stand: Saisonende[6]

Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verein Stadion
(Sponsorenname)
Kapazität[7] Zuschauer pro Spiel Auslastung ausverkauft Trikotsponsor Ärmelsponsor Ausstatter Dauerkarten[8]
01. VfB Stuttgart Mercedes-Benz Arena 60.449 671.546 39.503 65,30 % 1/17 * Mercedes-Benz Bank Mercedes-Benz EQ Jako 30.000
02. Hamburger SV Volksparkstadion 57.000 567.804 33.400 58,60 % 2/17 ** Emirates Popp Feinkost Adidas 23.800
03. 1. FC Nürnberg Max-Morlock-Stadion 50.000 385.033 22.649 45,30 % 0/17 * Nürnberger Versicherung Godelmann Umbro 21.000
04. FC St. Pauli Millerntor-Stadion 2 29.546 382.743 22.514 76,20 % 10/17 * Congstar Astra Under Armour 15.000
05. Hannover 96 HDI-Arena 49.000 359.600 21.153 43,20 % 1/17 ** Heinz von Heiden HDI Macron 19.000
06. Dynamo Dresden Rudolf-Harbig-Stadion 3 32.066 354.016 20.824 64,90 % 1/17 * ALL-INKL.COM AOK Plus Craft 18.000
07. Arminia Bielefeld SchücoArena 26.515 254.285 14.958 56,40 % 1/17 ** Schüco JAB Anstoetz Joma 08.500
08. VfL Bochum Ruhrstadion
(Vonovia Ruhrstadion)
27.599 225.147 13.244 48,00 % 0/17 * Tricorp Viactiv Nike 06.900
09. VfL Osnabrück Bremer Brücke 4 16.100 191.246 11.250 69,90 % 4/17 * sunmaker Sievert Puma 07.550
10. SV Darmstadt 98 Stadion am Böllenfalltor 5
(Merck-Stadion am Böllenfalltor)
17.968 185.724 10.925 61,00 % 3/17 * Software AG Jeez Craft 11.000
11. Karlsruher SC Wildparkstadion 15.330 156.801 09.224 60,20 % 1/17 ** KLAIBER Markisen CG Gruppe Macron 06.500
12. 1. FC Heidenheim Voith-Arena 15.000 153.850 09.050 60,30 % 1/17 * Kneipp Voith Nike 06.500
13. FC Erzgebirge Aue Erzgebirgsstadion 16.485 139.700 08.218 49,80 % 2/17 ** WätaS Leonhardt Group Nike 02.300
14. SSV Jahn Regensburg Arena Regensburg
(Continental Arena) 6
15.210 137.055 08.062 53,00 % 2/17 ** Netto Dallmeier Saller 04.700
15. Holstein Kiel Holstein-Stadion 15.034 136.888 08.052 53,60 % 2/17 ** famila Lotto Schleswig-Holstein Puma 07.000
16. SpVgg Greuther Fürth Sportpark Ronhof 7
(Sportpark Ronhof Thomas Sommer)
16.626 120.645 07.097 42,70 % 1/17 ** Hofmann Personal BVUK. hummel 04.850
17. SV Sandhausen Hardtwaldstadion
(BWT-Stadion am Hardtwald)
15.414 096.935 05.702 37,00 % 0/17 * sunmaker BWT Puma 02.750
18. SV Wehen Wiesbaden Brita-Arena 8 09.100 063.360 03.727 41,00 % 1/17 ** Brita SVA Nike 01.700
Gesamt 484.0140 4.528.0760 14.798 54,99 % 33/306 197.0500
Stand: Endstand[9]
2 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den Hamburger SV befanden sich aus Sicherheitsgründen nur 29.226 Zuschauer im Millerntor-Stadion.
3 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den FC Erzgebirge Aue befanden sich aus Sicherheitsgründen nur 30.753 Zuschauer im Rudolf-Harbig-Stadion.
4 
Bei den ausverkauften Heimspielen gegen Arminia Bielefeld und den Hamburger SV befanden sich aus Sicherheitsgründen nur 15.800 Zuschauer im Stadion Bremer Brücke, beim ausverkauften Heimspiel gegen den VfB Stuttgart nur 15.801.
5 
Das Stadion am Böllenfalltor wird im laufenden Spielbetrieb umgebaut. Beim ersten Heimspiel bot die Spielstätte 16.768 Zuschauern Platz, ab dem zweiten 17.968, die jedoch aus Sicherheitsgründen nicht vollständig nutzbar sind. Dies ist in den Zuschauerschnitt mit einberechnet.[10]; beim ausverkauften Heimspiel gegen den Hamburger SV befanden sich aus Sicherheitsgründen nur 14.875 Zuschauer im Stadion.
6 
Der Sponsorenvertrag mit dem Automobilzulieferer Continental lief zum 1. Januar 2020 aus.[11]
7 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg befanden sich aus Sicherheitsgründen nur 15.000 Zuschauer im Sportpark Ronhof.
8 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den Hamburger SV befanden sich aus Sicherheitsgründen nur 8.200 Zuschauer in der Brita-Arena.
* 
Davon je 4 Geisterspiele.
** 
Davon je 5 Geisterspiele.

Höchstwerte der Saison

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Mit Saisonbeginn wurde der Video-Assistent als zusätzliche Unterstützung für Schiedsrichter während des Spiels eingeführt. Der Video-Assistent wurde in der Vorsaison „offline“ getestet, ab dieser Saison wird eine direkte Verbindung zwischen dem Hauptschiedsrichter auf dem Feld und einem Video-Assistenten im sogenannten Kölner Keller hergestellt. Dabei werden nicht sämtliche strittige Szenen vom Video-Assistenten bewertet, sondern nur solche, bei denen es um mögliche Tore, rote Karten (nicht aber gelb-rote Karten), Elfmeter oder Spielerverwechslungen geht.[12][13] Damit wurde der Video-Assistent nach zwei Jahren Einsatz in der Bundesliga auch in der 2. Bundesliga eingeführt.[14]
  • Arminia Bielefeld zog durch den 8. Bundesligaaufstieg mit dem bisherigen Rekordhalter 1. FC Nürnberg gleich und wurde durch die insgesamt 4. Meisterschaft Rekordmeister der 2. Bundesliga (zusammen mit Freiburg, Köln und Nürnberg).
  • Arminia Bielefeld musste in der Saison nur zwei Niederlagen hinnehmen; dies ist die niedrigste Anzahl aller Teams in der Geschichte der 2. Bundesliga (zusammen mit dem eigenen Abschneiden in der Saison 1979/80 in der 2. Liga Nord und dem von Hertha BSC in der Saison 2012/13).

Auswirkungen der COVID-19-Pandemie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der COVID-19-Pandemie empfahl der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am 8. März 2020, Veranstaltungen mit mindestens 1.000 Besuchern abzusagen.[15] Das vorerst letzte Zweitligaspiel fand am Montag, dem 9. März in Stuttgart statt, als der VfB Stuttgart vor 54.302 Zuschauern auf Arminia Bielefeld traf. Die DFL gab bekannt, dass die Saison rechtzeitig zu Ende gespielt werden müsse, um den Vereinen Planungssicherheit zu garantieren.[16] In den folgenden Tagen vor dem 26. Spieltag (13. bis 15. März) folgten die örtlichen Gesundheitsämter Spahns Empfehlung und verboten solche Veranstaltungen gemäß dem Infektionsschutzgesetz, wovon die Heimspiele aller Zweitligisten betroffen waren.

Von Hannover 96 infizierten sich Timo Hübers und Jannes Horn mit dem SARS-CoV-2-Coronavirus. Das Gesundheitsamt Hannover stellte am 12. März die gesamte Profimannschaft und die Physiotherapeuten für 14 Tage unter häusliche Quarantäne.[17] Der 26. Spieltag sollte vor leeren Rängen stattfinden, wobei das Spiel von Hannover 96 abgesagt wurde.[18] Nachdem auch Fabian Nürnberger vom 1. FC Nürnberg positiv auf das Virus getestet und die gesamte Mannschaft des 1. FC Nürnberg am 13. März vom Nürnberger Gesundheitsamt für 14 Tage unter häusliche Quarantäne gestellt worden war, wurde die Verlegung des Spieltags der Bundesliga und 2. Bundesliga beschlossen.[19]

Auf einer außerordentlichen DFL-Mitgliederversammlung am 16. März wurde beschlossen, den Spielbetrieb zunächst bis zum 2. April auszusetzen. Die DFL ging jedoch nicht davon aus, dass der Spielbetrieb am ersten April-Wochenende wieder möglich sein würde.[20][21] Am 31. März beschloss die DFL-Mitgliederversammlung, dass die Liga bis zum 30. April pausiert würde, was einschließlich den 31. Spieltag betraf.[22] Zudem bildete die DFL eine Task Force Sportmedizin / Sonderspielbetrieb unter der Leitung des Sportmediziners Tim Meyer, die ein verbindliches Konzept zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs erarbeitete und am 23. April vorstellte.[23] Das Konzept sieht etwa vor, dass sich während der Geisterspiele maximal 300 Personen im Stadion-Innenraum, auf den Tribünen und auf dem Gelände befinden dürfen. Die Spieler und Betreuer werden engmaschig auf das Coronavirus getestet, was zum damaligen Stand laut dem DFL-Geschäftsführer Christian Seifert „nicht einmal 0,4 Prozent“ der deutschlandweiten Testkapazitäten ausmachte. Damit trat die DFL Kritikern entgegen, die argumentierten, dass der Profifußball anderen Berufsgruppen einen Zugang zu Tests verwehren würde. Die verbesserte Sicherheit der beteiligten Personen vor einer Ansteckung rechtfertige eine Einstufung der Kontaktpersonen von Infizierten in die Kategorie II (geringeres Infektionsrisiko) des Robert Koch-Instituts, womit auf eine Gruppenquarantäne nach einem positiven Fall verzichtet werden könnte. Die Entscheidung darüber obliegt dem örtlichen Gesundheitsamt. Einen genauen Wiederaufnahmetermin setzte die DFL nicht an.[24][25]

Ob die Bundesliga und 2. Bundesliga ihren Spielbetrieb wieder aufnehmen dürfe, wurde in der Politik und Gesellschaft kontrovers diskutiert. Gegner warfen dem Fußball u. a. eine Sonderstellung vor.[26] Am 29. April akzeptierte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales das DFL-Konzept. Laut dem Minister Hubertus Heil (SPD) sei eine Fortsetzung der Saison „aus arbeitsschutzrechtlicher Sicht nicht mehr problematisch“.[27] Anfang Mai wurden bei einer ersten Testwelle vor dem Start des Mannschaftstrainings bei den 36 Vereinen 1.724 Tests durchgeführt, von denen 10 positiv waren.[28] Am 6. Mai entschieden die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sowie die jeweiligen Landesvertreter, dass die Saison-Fortsetzung für die Bundesliga und 2. Bundesliga ab der zweiten Mai-Hälfte möglich sei.[29]

Der Spielbetrieb wurde zum 16. und 17. Mai mit dem 26. Spieltag wieder aufgenommen (am 17. Mai hätte ursprünglich der 34. Spieltag stattgefunden) und soll am 28. Juni mit dem 34. Spieltag beendet werden.[30] Somit war die 2. Bundesliga die erste europäische Profiliga, die gemeinsam mit der Bundesliga ihre Saison nach der Unterbrechung fortsetzte.

Am 9. Mai wurde für die Mannschaft von Dynamo Dresden nach zwei positiven Testreihen vom örtlichen Gesundheitsamt eine 14-tägige häusliche Quarantäne angeordnet.[31] Auf einer DFL-Mitgliederversammlung am 14. Mai wurden weitere Beschlüsse getroffen. So würde die Saison, falls sie nicht bis zum 30. Juni beendet werden könnte, auch darüber hinaus verlängert werden. Darüber hinaus wurde das Auswechselkontingent für den Rest der Spielzeit von drei auf fünf Spieler erhöht. Auch soll es möglich sein, Partien aus „zwingenden rechtlichen, organisatorischen und/oder sicherheitstechnischen Gründen kurzfristig“ in einem anderen Stadion auszutragen.[32]

Interimstrainer sind berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die mit einem N markierten Cheftrainer übernahmen ihre Mannschaft neu zum Saisonbeginn. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

Verein Cheftrainer I bis Spieltag (Platz) Cheftrainer II bis Spieltag (Platz) Cheftrainer III bis Spieltag (Platz) Cheftrainer IV
Arminia Bielefeld Uwe Neuhaus
VfB Stuttgart Tim WalterN 18 (3.)[33] Vereinigte Staaten Pellegrino Matarazzo[34]
1. FC Heidenheim Frank Schmidt
Hamburger SV Dieter HeckingN
SV Darmstadt 98 Griechenland Dimitrios Grammozis
Hannover 96 Mirko SlomkaN 12 (13.)[35] Bosnien und Herzegowina Asif Šarić (interim)[36] 13 (15.) Turkei Kenan Koçak[37]
FC Erzgebirge Aue Daniel Meyer 3 (5.)[38] Marc Hensel (interim)[39] 4 (5.) Dirk Schuster[40]
VfL Bochum Robin Dutt 4 (17.)[41] Heiko Butscher (interim)[42] 5 (17.) Thomas Reis[43]
SpVgg Greuther Fürth Stefan Leitl
SV Sandhausen Uwe Koschinat
Holstein Kiel André SchubertN 6 (16.)[44] Ole Werner[45][46]
SSV Jahn Regensburg Bosnien und Herzegowina Mersad SelimbegovićN
VfL Osnabrück Daniel Thioune
FC St. Pauli Niederlande Jos Luhukay
Karlsruher SC Alois Schwartz 20 (17.)[47] Christian Eichner[48]
1. FC Nürnberg Osterreich Damir CanadiN 12 (11.)[49] Slowakei Marek Mintál (interim) 13 (14.) Jens Keller[50] 34 (16.) Michael Wiesinger (interim für Relegation)[51]
SV Wehen Wiesbaden Rüdiger Rehm
Dynamo Dresden Cristian Fiél 15 (18.)[52] Heiko Scholz (interim)[53] 16 (18.) Markus Kauczinski[54]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. DFB: DFB-Präsidium verabschiedet Rahmenterminkalender. In: dfb.de. Abgerufen am 13. April 2019.
  2. Tabelle, bundesliga.com, abgerufen am 28. Juni 2020
  3. Spielplan 2019/20, bundesliga.com, abgerufen am 18. Juni 2020
  4. Saison 2019/20: Alle Infos zur Relegation. In: bundesliga.com. 5. Juni 2020, abgerufen am 14. Juni 2020.
  5. Relegation zur 2. Bundesliga am 7. und 11. Juli. In: liga3-online.de. 5. Juni 2020, abgerufen am 15. Juni 2020.
  6. 2. Bundesliga 2019/20 – Torjäger. In: kicker.de. Abgerufen am 28. Juni 2020.
  7. 2. Bundesliga 2019/2020 – Stadien. In: weltfussball.de. Abgerufen am 6. Mai 2019.
  8. VfB Stuttgart verkauft die meisten Dauerkarten für neue Zweitligasaison. In: noz.de. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  9. laut dfb.de, abgerufen am 28. Juni 2020
  10. 4300 Lilien-Fans stehen an der Seite, kicker.de, abgerufen am 4. Oktober 2019
  11. Regensburger Fußballarena: Conti-Schriftzug ist entfernt, br.de, abgerufen am 7. Januar 2020
  12. Martin van de Flierdt: So plant die DFL den Videobeweis. In: sport1.de. Sport1, 25. Januar 2017, abgerufen am 19. März 2017.
  13. Thomas Roth: Regeln, Schiris, Bezahlung: Das ist neu in der Bundesliga. In: kicker.de. 17. August 2017, abgerufen am 18. August 2017.
  14. 2. Liga führt Videobeweis zur kommenden Saison ein. In: kicker.de. Kicker Sportmagazin, 21. März 2019, abgerufen am 28. April 2019.
  15. Bundesliga bald vor leeren Rängen?, tagesschau.de, 9. März 2020, abgerufen am 10. März 2020.
  16. DFL-Präsidium befasst sich mit Corona-Virus: Ansetzungstermine für den kommenden Spieltag bleiben unverändert, dfl.de, 9. März 2020, abgerufen am 10. März 2020.
  17. Horn positiv auf Corona getestet: Alle Profis für 14 Tage in Quarantäne, hannover96.de, 12. März 2020.
  18. Bundesliga und 2. Liga spielen am Wochenende – Pause ab Dienstag, kicker.de, 13. März 2020.
  19. Nach aktuellen Entwicklungen in Zusammenhang mit dem Corona-Virus: DFL beschließt Verlegung des 26. Spieltags der Bundesliga und 2. Bundesliga, dfl.de, 13. März 2020, abgerufen am 13. März.
  20. DFL: Keine Partien bis 2. April – Wiederaufnahme des Spielbetriebs offen. In: kicker.de. 16. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  21. DFL-Mitgliederversammlung beschließt weitere Verlegung für die Bundesliga und 2. Bundesliga. In: bundesliga.de. 16. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  22. Mitgliederversammlung der DFL beschließt weitreichende Anpassungen im Lizenzierungsverfahren zur Entlastung von Clubs, bundesliga.de, 31. März 2020, abgerufen am 1. April 2020.
  23. Konzept der „Task Force Sportmedizin / Sonderspielbetrieb“, dfl.de, abgerufen am 7. Mai 2020.
  24. DFL "bereit" für den Neustart – Seifert wehrt sich gegen Kritik, kicker.de, 23. April 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  25. S. 8 des Konzepts, PDF (2,14 MB).
  26. „Der Fußball spielt eine Sonderrolle“, deutschlandfunk.de, 26. April 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  27. Minister Heil versichert: DFL-Konzept zur Fortsetzung der Bundesliga erfüllt Arbeitsschutz-Anforderungen, sportbuzzer.de, 29. April 2020, abgerufen am 7. Mai 2020
  28. Rund 1.700 Corona-Tests bei allen 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga vor dem Start des Mannschaftstrainings erfolgt, dfl.de, 4. Mai 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  29. Politik ermöglicht Saison-Fortsetzung ab der zweiten Mai-Hälfte – Statement von Christian Seifert, dfl.de, 6. Mai 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  30. Die 2. Bundesliga kehrt am 16. Mai zurück, kicker.de, 7. Mai 2020, abgerufen am 7. Mai 2020.
  31. Zwei positive Tests: Dynamo muss für 14 Tage in Quarantäne, kicker.de, 9. Mai 2020, abgerufen am 9. Mai 2020.
  32. DFL-Mitgliederversammlung bekräftigt: Laufende Saison soll zu Ende gespielt werden – falls notwendig im Juli, dfl.de, abgerufen am 14. Mai 2020
  33. Zusammenarbeit mit Tim Walter beendet, vfb.de, abgerufen am 23. Dezember 2019
  34. Pellegrino Matarazzo wird neuer VfB Cheftrainer. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 30. Dezember 2019, abgerufen am 6. Januar 2020
  35. Nach sechs Heimspielen ohne Sieg: Hannover 96 trennt sich von Slomka, kicker.de, abgerufen am 3. November 2019
  36. Saric und Barlemann übernehmen bis Heidenheim, hannover96.de, 4. November 2019, abgerufen am 4. November 2019.
  37. Kenan Kocak wird neuer 96-Trainer, hannover96.de, 14. November 2019, abgerufen am 14. November 2019.
  38. FCE-Vorstand trifft Personalentscheidung (Memento vom 30. November 2020 im Internet Archive), fc-erzgebirge.de, 19. August 2019, abgerufen am 19. August 2019.
  39. Marc Hensel ist Übergangstrainer bei FC Aue, mdr.de, 20. August 2019, abgerufen am 21. August 2019.
  40. Dirk Schuster neuer Cheftrainer des FC Erzgebirge Aue (Memento vom 30. November 2020 im Internet Archive), fc-erzgebirge.de, abgerufen am 26. August 2019
  41. VfL beurlaubt Robin Dutt (Memento vom 3. Oktober 2020 im Internet Archive), vfl-bochum.de, abgerufen am 26. August 2019
  42. „Leidenschaft an den Tag legen“, vfl-bochum.de, abgerufen am 1. September 2019
  43. Thomas Reis wird neuer VfL-Cheftrainer (Memento vom 24. Januar 2022 im Internet Archive), vfl-bochum.de, abgerufen am 6. September 2019
  44. Die KSV trennt sich von Andre Schubert, holstein-kiel.de, abgerufen am 15. September 2019
  45. Ole Werner übernimmt interimsweise als Cheftrainer, holstein-kiel.de, 16. September 2019, abgerufen am 16. September 2019.
  46. Ole Werner bleibt Cheftrainer der KSV Holstein, holstein-kiel.de, abgerufen am 24. Oktober 2019
  47. KSC trennt sich von Cheftrainer Alois Schwartz, ksc.de, abgerufen am 3. Februar 2020
  48. Nach Rauswurf von Schwartz: Neuer Trainer soll beim KSC mehr sein als eine Aushilfe, bnn.de, abgerufen am 8. Februar 2020
  49. Club und Damir Canadi gehen getrennte Wege. In: fcn.de. 1. FC Nürnberg, 5. November 2019, abgerufen am 5. November 2019.
  50. Neuer Cheftrainer! Jens Keller übernimmt den Club, fcn.de, 12. November 2019, abgerufen am 12. November 2019.
  51. Mit Michael Wiesinger und Marek Mintal in die Relegation, fcn.de, 29. Juni 2020, abgerufen am 29. Juni 2020.
  52. Einvernehmliche Trennung von Christian Fiel, dynamo-dresden.de, abgerufen am 2. Dezember 2019
  53. Heiko Scholz übernimmt als Interimstrainer (Memento vom 3. Dezember 2019 im Internet Archive), dynamo-dresden.de, abgerufen am 7. Dezember 2019
  54. Markus Kauczinski offiziell vorgestellt (Memento vom 11. Dezember 2019 im Internet Archive), dynamo-dresden.de, abgerufen am 11. Dezember 2019