2. Fußball-Bundesliga 2020/21
2. Bundesliga 2020/21 | |
Meister | VfL Bochum |
Aufsteiger | VfL Bochum SpVgg Greuther Fürth |
Relegation ↑ | Holstein Kiel (1:0 und 1:5 gegen den 1. FC Köln) |
Relegation ↓ | VfL Osnabrück (0:3 und 3:1 gegen den FC Ingolstadt 04) |
Absteiger | VfL Osnabrück Eintracht Braunschweig Würzburger Kickers |
Mannschaften | 18 |
Spiele | 306 + 4 Relegationsspiele (davon 310 gespielt) |
Tore | 910 (ø 2,94 pro Spiel) |
Zuschauer | 101.422 (ø 327 pro Spiel) |
Torschützenkönig | Serdar Dursun (SV Darmstadt 98, 27 Tore) |
Gelbe Karten | 1193 (ø 3,85 pro Spiel) |
Gelb‑Rote Karten | 37 (ø 0,12 pro Spiel) |
Rote Karten | 25 (ø 0,08 pro Spiel) |
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Spielorte der 2. Bundesliga 2020/21
1 Hamburg: Hamburger SV, FC St. Pauli |
Die 2. Bundesliga 2020/21 war die 47. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 18. September 2020 eröffnet und endete am 23. Mai 2021 mit dem 34. Spieltag. Die Relegationsspiele wurden zwischen dem 26. und dem 30. Mai 2021 ausgetragen. Vom 22. Dezember 2020 bis zum 1. Januar 2021 wurde die Saison durch eine verkürzte Winterpause unterbrochen. Insgesamt wurden 306 Liga- und vier Relegationsspiele absolviert, auch im Rahmen dreier englischer Wochen.[1]
Veränderungen zur Vorsaison
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fortuna Düsseldorf und der SC Paderborn kehrten nach zwei bzw. einem Jahr im Oberhaus in die 2. Liga zurück. Sie ersetzten die aufgestiegenen Arminia Bielefeld und VfB Stuttgart. Eintracht Braunschweig kehrte nach zwei Jahren Drittklassigkeit zurück, die Würzburger Kickers nach drei Jahren. Sie ersetzten die abgestiegenen SV Wehen Wiesbaden und Dynamo Dresden.
Saisonverlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hinrunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Vorjahresvierte, der Hamburger SV, eroberte gleich am 2. Spieltag die Tabellenspitze. Nach einer Schwächephase mit fünf sieglosen Spielen in Serie ab Ende Oktober 2020 stürzte die Mannschaft zeitweise bis auf Rang 4 ab, holte in der Folge aber dann sechs Siege aus sieben Partien und errang die Hinrundenmeisterschaft. Zu diesem Zeitpunkt hatte der HSV die meisten Treffer erzielt, den Großteil davon der bis dato erfolgreichste Ligatorschütze, Simon Terodde. Ab der Mitte der Hinserie kristallisierten sich mit der SpVgg Greuther Fürth, Holstein Kiel sowie dem VfL Bochum die stärksten Verfolger heraus. Ebenso wie Bundesligaabsteiger Düsseldorf, der nach 17 absolvierten Partien zur Spitzengruppe aufschließen konnte, gelang aber auch Fürth, Kiel und Bochum keine längere Siegesserie, zwischen dem Relegationsrang und Platz zehn lagen zu diesem Zeitpunkt lediglich sieben Zähler. Bochum und Kiel stellten aber zumindest von allen Teilnehmern die besten Defensiven.
Aufsteiger Würzburg belegte mit Ausnahme des 3. Spieltags durchgängig den letzten Platz. Das Team lag mit nur zwei Siegen und neun Punkten hinter dem FC St. Pauli, der zwischen der 3. und der 15. Runde keinen Sieg mehr feiern konnte. In relativer Nähe befanden sich rasch der zweite Aufsteiger, Braunschweig, sowie der SV Sandhausen, die beide zwischen dem rettenden 15. sowie dem Relegationsplatz hin- und herpendelten.
Rückrunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie bereits in den beiden Vorjahren brach Hamburg in der Rückserie ein, ab dem 20. Spieltag blieben die Hanseaten fünf Partien in Folge sieglos und wurden von Bochum von der Spitzenposition verdrängt. Bei noch zwei ausstehenden Spieltagen konnte der Tabellenführer aus dem Ruhrgebiet im schlechtesten Fall noch auf den Relegationsrang rutschen, Düsseldorf hatte hingegen rechnerisch geringe Chancen auf selbigen. Die ärgsten Konkurrenten waren weiterhin Fürth und Holstein Kiel, wobei die Störche nach einer COVID-19-bedingten Quarantänepause ab Ende April im Schnitt alle drei Tage ein Pflichtspiel zu absolvieren hatten. Ein direktes Aufeinandertreffen gab es nur noch zwischen der Fortuna und Greuther Fürth. Durch einen Sieg in seinem letzten Nachholspiel, das nach dem 32. Spieltag stattfand, rückte Kiel bis auf einen Punkt an Tabellenführer Bochum heran, was dazu führte, dass Hamburg bestenfalls nur noch den Relegationsplatz erreichen konnte. Am vorletzten Spieltag verlor der HSV gegen den abstiegsbedrohten VfL Osnabrück und machte so zum dritten Mal in Folge alle Aufstiegshoffnungen zunichte. Durch einen Sieg Fürths gegen die Fortuna hatte sich das Feld vor dem finalen Spieltag weiter reduziert und nur noch die Franken sowie Bochum und Kiel konkurrierten um die ersten drei Ränge. Greuther Fürth und Bochum gewannen ihre Spiele, wodurch der VfL als Meister aufstieg, das Kleeblatt als Vizemeister. Holstein Kiel verlor nach einem 1:3-Rückstand noch mit 2:3 gegen Darmstadt 98 und musste so in der Relegation gegen den 1. FC Köln antreten. Das Hinspiel gewannen die Kieler noch in der Domstadt mit 1:0, im Rückspiel dominierte der Bundesligist jedoch seinen Gegner und hielt durch ein 5:1 die Klasse.
St. Pauli gelang es nach der Verpflichtung neuer Spieler, darunter Torhüter Dejan Stojanović, und der Rückkehr verletzter Spieler wie dem Stürmer Guido Burgstaller, sich wieder zu stabilisieren. Das drittbeste Rückrundenteam konnte Siege gegen den Stadtrivalen HSV, Heidenheim und Fürth sowie gegen direkte Konkurrenten in der unteren Tabellenhälfte einfahren und sich so noch auf Platz 10 schieben. Karlsruhe und Paderborn schieden im Verlauf der Rückserie aus dem Kampf um die vorderen Plätze aus, die Ostwestfalen spielten aber beispielsweise 8:3 auswärts gegen Erzgebirge Aue; dies war mit Abstand das torreichste Spiel der Saison wie auch das vierttorreichste der Zweitligageschichte.
Die Würzburger Kickers verloren am 32. Spieltag mit 1:3 gegen den VfL Osnabrück, der ab dem 15. Spieltag eine elf Partien andauernde Sieglosserie hatte hinnehmen müssen – lediglich eine davon ging unentschieden aus – und so ebenfalls in den Tabellenkeller gezogen wurde. Die Franken waren somit direkt abgestiegen. Außer Osnabrück konkurrierten noch Braunschweig und Sandhausen um den Klassenerhalt, Jahn Regensburg war rechnerisch ebenso gefährdet und hätte sich mit einem Sieg in einem Nachholspiel vorzeitig retten können. Auch am letzten Spieltag kämpften die vier Teams noch um die Plätze über dem Strich. Letztendlich musste Braunschweig den Würzburgern nach einem 0:4 beim HSV in die 3. Liga folgen, Osnabrück verspielte seine Chance, an Sandhausen vorbeizuziehen, und traf in der Relegation auf den FC Ingolstadt 04. Die Niedersachsen verloren erst das Hinspiel, gewannen dann das Rückspiel zuhause, hatten aber insgesamt einen Treffer weniger erzielt als die Oberbayern. Somit musste auch der VfL den Abstieg hinnehmen.
Auswirkungen der COVID-19-Pandemie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ursprünglich sollte die Saison am 31. Juli 2020 eröffnet werden und am 16. Mai 2021 enden. Da der Spielbetrieb der Vorsaison aufgrund der COVID-19-Pandemie zwischen dem 11. März und dem 16. Mai 2020 für mehrere Wochen unterbrochen war und die internationalen Klub-Wettbewerbe derselben Saison erst im August 2020 endeten, wurde eine Verschiebung des Saisonstarts notwendig.
Der DFB und die DFL passten in Absprache mit der FIFA außerdem die Sommertransferperiode (grundsätzlich 1. Juli bis 31. August) an. Das Transferfenster war am 1. Juli (Wechselperiode I.1) und vom 15. Juli bis zum 5. Oktober 2020 (Wechselperiode I.2) geöffnet. Die erste, eintägige Phase war dabei insbesondere für die Registrierung bereits abgeschlossener Verträge mit Beginn zum 1. Juli vorgesehen.[2]
Am 15. September 2020, drei Tage vor Eröffnung der neuen Saison, einigten sich die Ministerpräsidenten und Vertreter der Liga auf ein Konzept, das bis Ende Oktober eine Zuschauerzahl von 20 Prozent der Stadionkapazität zuließ.[3] Letztlich mussten an den ersten sechs Spieltagen 13 von 54 Partien unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen werden, im Schnitt durften bis dahin aber trotzdem lediglich gut 1.900 Zuschauer in die Stadien. Nach einem Beschluss der Ministerpräsidenten vom 29. Oktober wurde schließlich mindestens für die Spieltage 7 bis 9 ein genereller Ausschluss von Zuschauern angeordnet. Hintergrund war der zunächst nur für November und später mehrfach bis Mitte April verlängerte bundesweit gültige Shutdown, der aber den generellen Spielbetrieb der beiden Bundesligen nicht mit einschloss.[4]
Statistiken
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Tabellenführer
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Tabellenletzter
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Abschlusstabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | Diff. | Punkte | Anm. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | VfL Bochum | 34 | 21 | 4 | 9 | 66:39 | +27 | 67 | |
2. | SpVgg Greuther Fürth | 34 | 18 | 10 | 6 | 69:44 | +25 | 64 | |
3. | Holstein Kiel | 34 | 18 | 8 | 8 | 57:35 | +22 | 62 | ( ) |
4. | Hamburger SV | 34 | 16 | 10 | 8 | 71:44 | +27 | 58 | |
5. | Fortuna Düsseldorf (A) | 34 | 16 | 8 | 10 | 55:46 | +9 | 56 | |
6. | Karlsruher SC | 34 | 14 | 10 | 10 | 51:44 | +7 | 52 | |
7. | SV Darmstadt 98 | 34 | 15 | 6 | 13 | 63:55 | +8 | 51 | |
8. | 1. FC Heidenheim (R↑) | 34 | 15 | 6 | 13 | 49:49 | ±0 | 51 | |
9. | SC Paderborn 07 (A) | 34 | 12 | 11 | 11 | 53:45 | +8 | 47 | |
10. | FC St. Pauli | 34 | 13 | 8 | 13 | 51:56 | −5 | 47 | |
11. | 1. FC Nürnberg (R↓) | 34 | 11 | 11 | 12 | 46:51 | −5 | 44 | |
12. | FC Erzgebirge Aue | 34 | 12 | 8 | 14 | 44:53 | −9 | 44 | |
13. | Hannover 96 | 34 | 12 | 6 | 16 | 53:51 | +2 | 42 | |
14. | SSV Jahn Regensburg | 34 | 9 | 11 | 14 | 37:50 | −13 | 38 | |
15. | SV Sandhausen | 34 | 10 | 4 | 20 | 41:60 | −19 | 34 | |
16. | VfL Osnabrück | 34 | 9 | 6 | 19 | 35:58 | −23 | 33 | ( ) |
17. | Eintracht Braunschweig (N) | 34 | 7 | 10 | 17 | 30:59 | −29 | 31 | |
18. | Würzburger Kickers (N) | 34 | 6 | 7 | 21 | 37:69 | −32 | 25 | |
Stand: Endstand[5] |
Zum Saisonende 2019/20: | |
(A) | Absteiger aus der Bundesliga |
(R↑) | Verlierer der Relegation zur Bundesliga |
(R↓) | Sieger der Relegation zur 2. Bundesliga |
(N) | Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga |
Zum Saisonende 2020/21: | |
Aufsteiger in die Bundesliga 2021/22 | |
( ) | Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den 16. der Bundesliga 2020/21 |
( ) | Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den Dritten der 3. Liga 2020/21 |
Absteiger in die 3. Liga 2021/22 |
Kreuztabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.
2020/21 | ||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Fortuna Düsseldorf | 2:1 | 1:0 | 0:0 | 3:2 | 3:2 | 3:0 | 0:3 | 3:3 | 1:0 | 0:2 | 2:2 | 3:0 | 2:0 | 3:2 2 | 3:1 | 1:0 | 2:2 | |
SC Paderborn 07 | 2:1 | 2:2 3 | 3:4 | 2:3 | 1:0 | 2:1 | 3:0 | 2:4 | 2:1 | 1:1 | 3:1 | 2:2 | 2:0 | 2:2 | 0:2 | 1:0 | 2:2 | |
1. FC Heidenheim | 3:2 | 0:0 | 3:2 | 3:0 | 1:0 | 2:0 | 0:2 | 0:1 | 2:1 | 1:0 2 | 0:0 | 1:1 | 3:4 | 1:2 | 2:0 | 4:1 | 2:0 | |
Hamburger SV | 2:1 | 3:1 | 2:0 | 1:2 | 0:1 | 3:0 2 | 1:3 | 0:0 | 4:0 | 1:1 | 3:1 | 5:0 | 2:2 | 1:1 2 | 5:2 | 3:1 | 4:0 | |
SV Darmstadt 98 | 1:2 | 0:4 | 5:1 | 1:2 | 1:2 | 4:1 | 3:1 | 2:2 | 2:1 | 0:2 | 0:0 | 1:0 | 2:2 | 0:1 | 1:2 | 2:0 | 4:0 | |
Hannover 96 | 3:0 | 0:0 | 1:3 | 3:3 | 1:2 | 0:0 | 2:0 | 2:2 | 4:0 | 0:3 | 3:1 | 1:0 | 2:3 | 2:0 | 1:2 | 1:2 2 | 4:1 | |
FC Erzgebirge Aue | 0:3 | 3:8 | 2:1 | 3:3 | 3:0 | 1:1 | 1:0 | 1:1 | 2:0 | 1:1 | 0:2 | 2:1 | 1:3 | 4:1 | 0:1 | 2:1 | 3:1 | |
VfL Bochum | 5:0 | 3:0 | 3:0 | 0:2 | 2:1 | 4:3 | 2:0 | 0:2 | 3:1 | 2:1 | 5:1 | 0:0 | 2:2 | 1:2 | 3:1 | 3:0 | 2:0 | |
SpVgg Greuther Fürth | 3:2 | 1:1 | 0:1 | 0:1 | 0:4 | 4:1 | 3:0 | 1:2 | 3:2 2 | 2:1 | 3:1 | 1:1 | 2:1 | 2:2 | 2:2 | 4:1 | 3:0 | |
SV Sandhausen | 0:0 | 1:1 | 4:0 | 2:1 2 | 3:2 | 4:2 | 1:4 | 1:1 | 0:3 | 0:2 | 2:0 | 3:0 | 1:0 | 2:3 | 2:0 | 1:0 | 2:2 | |
Holstein Kiel | 2:1 | 1:0 | 2:2 | 1:1 | 2:3 | 1:0 2 | 1:0 | 3:1 | 1:3 | 2:0 2 | 3:2 2 | 1:2 | 4:0 | 2:3 | 1:0 | 1:0 | 3:1 | |
SSV Jahn Regensburg | 1:1 | 1:0 | 0:3 | 1:1 | 1:1 | 0:0 | 1:1 | 0:2 | 1:2 2 | 3:1 | 2:3 | 2:4 | 3:0 | 1:0 | 1:1 | 2:1 | 3:0 | |
VfL Osnabrück | 0:3 | 0:1 | 1:2 | 3:2 | 1:1 2 | 2:1 | 0:1 | 1:2 | 0:1 | 2:1 | 1:3 | 0:1 2 | 1:2 | 1:2 | 1:4 | 2:3 | 0:4 | |
FC St. Pauli | 0:3 | 0:2 | 4:2 | 1:0 | 3:2 | 1:2 | 2:2 | 2:3 | 2:1 | 2:1 | 1:1 | 2:0 | 0:1 | 0:3 | 2:2 | 4:0 | 2:0 | |
Karlsruher SC | 1:2 | 1:0 | 1:1 | 1:2 | 3:4 | 1:0 | 0:0 2 | 0:1 | 3:2 | 3:0 | 3:2 | 0:0 | 0:1 | 0:0 | 0:1 | 2:2 | 0:0 | |
1. FC Nürnberg | 1:1 | 2:1 | 3:1 | 1:1 | 2:3 | 2:5 | 1:0 | 1:1 | 2:3 | 1:0 | 1:1 2 | 0:1 | 1:1 | 1:2 | 1:1 | 2:1 | 0:0 | |
Würzburger Kickers | 2:1 | 1:1 | 1:2 | 3:2 | 1:3 | 2:1 | 0:3 | 2:3 | 2:2 | 2:3 | 0:2 | 1:1 | 1:3 | 1:1 2 | 2:4 | 1:1 | 0:0 | |
Eintracht Braunschweig | 0:0 | 0:0 | 1:0 | 2:4 | 1:1 | 1:2 | 0:2 | 2:1 | 0:3 | 1:0 | 0:0 | 2:0 | 0:2 | 2:1 | 1:3 | 3:2 | 1:2 | |
Stand: Endstand[6] |
Relegation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufstieg
Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 26. und 29. Mai 2021 ausgetragen.[20]
Datum | Ergebnis | Tore | ||
---|---|---|---|---|
26. Mai 2021 | 1. FC Köln | 0:1 (0:0) | Holstein Kiel | 0:1 Lorenz (59.) |
29. Mai 2021 | Holstein Kiel | 1:5 (1:4) | 1. FC Köln | 0:1 Hector (3.), 1:1 J.-S. Lee (4.), 1:2, 1:3 Andersson (6., 13.), 1:4 Czichos (39.), 1:5 Skhiri (84.) |
Gesamt: | 1. FC Köln | 5:2 | Holstein Kiel |
Der 1. FC Köln blieb damit in der Bundesliga, Holstein Kiel in der 2. Bundesliga.
- Abstieg
Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Dritten der 3. Liga und dem 16. der 2. Bundesliga wurden am 27. und 30. Mai 2021 ausgetragen.[21]
Das Hinspiel in Ingolstadt durften neben Vereins- und Familienangehörigen auch 250 Heimfans besuchen,[22] in Osnabrück waren 2.000 Heimfans zugelassen.[23]
Datum | Ergebnis | Tore | ||
---|---|---|---|---|
27. Mai 2021 | FC Ingolstadt 04 | 3:0 (2:0) | VfL Osnabrück | 1:0 Schröck (2.), 2:0 Kaya (35.), 3:0 Eckert Ayensa (81.) |
30. Mai 2021 | VfL Osnabrück | 3:1 (2:1) | FC Ingolstadt 04 | 1:0, 2:0 Heider (6., 20.), 2:1 Bilbija (31.), 3:1 Amenyido (81.) |
Gesamt: | FC Ingolstadt 04 | 4:3 | VfL Osnabrück |
Der VfL Osnabrück stieg damit in die 3. Liga ab, der FC Ingolstadt 04 stieg in die 2. Bundesliga auf.
Tabellenverlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.
Torschützenliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.
Pl. | Spieler | Mannschaft | Tore |
---|---|---|---|
1. | Serdar Dursun | SV Darmstadt 98 | 27 |
2. | Simon Terodde | Hamburger SV | 24 |
3. | Marvin Ducksch | Hannover 96 | 16 |
Branimir Hrgota | SpVgg Greuther Fürth | ||
Dennis Srbeny | SC Paderborn 07 | ||
6. | Simon Zoller | VfL Bochum | 15 |
Robert Žulj | VfL Bochum | ||
8. | Andreas Albers | SSV Jahn Regensburg | 13 |
Kevin Behrens | SV Sandhausen | ||
Chris Führich | SC Paderborn 07 | ||
Philipp Hofmann | Karlsruher SC | ||
Christian Kühlwetter | 1. FC Heidenheim | ||
Janni Serra | Holstein Kiel | ||
Stand: Endstand[24] |
Torvorlagenliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei gleicher Anzahl von Vorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.
Pl. | Spieler | Mannschaft | Vorlagen |
---|---|---|---|
1. | Robert Žulj | VfL Bochum | 15 |
2. | David Raum | SpVgg Greuther Fürth | 14 |
3. | Sebastian Kerk | VfL Osnabrück | 12 |
Manuel Wintzheimer | Hamburger SV | ||
4. | Daniel-Kofi Kyereh | FC St. Pauli | 10 |
6. | Marvin Ducksch | Hannover 96 | 9 |
Tobias Kempe | SV Darmstadt 98 | ||
Marco Meyerhöfer | SpVgg Greuther Fürth | ||
Pascal Testroet | FC Erzgebirge Aue | ||
10. | Branimir Hrgota | SpVgg Greuther Fürth | 8 |
Paul Seguin | SpVgg Greuther Fürth | ||
Simon Zoller | VfL Bochum | ||
Stand: Endstand[25] |
Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf unbestimmte Zeit waren aufgrund der COVID-19-Pandemie nur Teilauslastungen der jeweiligen Gesamtkapazitäten gestattet, es gab hierbei regionale Unterschiede, die auf Entscheidungen der jeweiligen Landesregierung zurückgingen. Darüber hinaus durften seit dem 7. Spieltag nur noch Geisterspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit absolviert werden.
Beispielsweise absolvierte der 1. FC Nürnberg vor Inkrafttreten dieser Regelung zwei Heimspiele vor Zuschauern (gegen Sandhausen vor 6.505[26] und gegen Darmstadt 98 vor 6.772 Zuschauern[27]) In der Folge war der Hamburger SV der einzige Verein, der noch einmal Gäste empfangen durfte – am letzten Spieltag waren es 250 in der Partie gegen Braunschweig.
Verein | Stadion (Sponsorenname) |
Kapazität | Zuschauer | pro Spiel | Auslastung | absolvierte Heimspiele | Geisterspiele | Trikotsponsor | Ärmelsponsor | Ausstatter | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Hannover 96 | HDI-Arena | 49.000 | 16.700 | 982 | 2,00 % | 17 | 14 | Heinz von Heiden | HDI | Macron |
2. | 1. FC Nürnberg | Max-Morlock-Stadion | 50.000 | 13.277 | 781 | 1,56 % | 17 | 15 | Nürnberger Versicherung | Exasol | Umbro |
3. | Eintracht Braunschweig | Eintracht-Stadion | 23.325 | 10.115 | 595 | 2,55 % | 17 | 14 | Heycar | MT Massivhäuser 4 | Erima |
4. | VfL Bochum | Ruhrstadion (Vonovia Ruhrstadion) |
27.599 | 8.031 | 472 | 1,71 % | 17 | 14 | Tricorp | Viactiv | Nike |
5. | Fortuna Düsseldorf | Merkur Spiel-Arena | 54.600 | 7.500 | 441 | 0,81 % | 17 | 15 | Henkel | Toyo Tires | Uhlsport |
6. | SpVgg Greuther Fürth | Sportpark Ronhof (Sportpark Ronhof Thomas Sommer) |
16.626 | 6.325 | 372 | 2,24 % | 17 | 15 | Hofmann Personal | BVUK. | Puma |
7. | SSV Jahn Regensburg | Jahnstadion Regensburg | 15.210 | 6.053 | 356 | 2,34 % | 17 | 15 | Netto | keiner | Saller |
8. | Holstein Kiel | Holstein-Stadion | 15.034 | 5.921 | 348 | 2,32 % | 17 | 14 | famila | Lotto Schleswig-Holstein | Puma |
9. | 1. FC Heidenheim | Voith-Arena | 15.000 | 4.611 | 271 | 1,81 % | 17 | 15 | Kneipp | Voith | Nike |
10. | Hamburger SV | Volksparkstadion | 57.000 | 4.250 | 250 | 0,44 % | 17 | 12 | Orthomol | Popp Feinkost | Adidas |
11. | FC St. Pauli | Millerntor-Stadion | 29.546 | 3.226 | 190 | 0,64 % | 17 | 15 | Congstar | Astra | Under Armour |
12. | VfL Osnabrück | Bremer Brücke | 16.100 | 3.200 | 188 | 1,17 % | 17 | 16 | sunmaker | Sievert | Puma |
13. | Würzburger Kickers | flyeralarm Arena | 13.090 | 3.177 | 187 | 1,43 % | 17 | 15 | BVUK. | Flyeralarm | Jako |
14. | Karlsruher SC | Wildparkstadion | 15.330 | 2.850 | 168 | 1,09 % | 17 | 14 | KLAIBER Markisen | CG Elementum | Macron |
15. | SC Paderborn 07 | Benteler-Arena | 15.000 | 2.558 | 150 | 1,00 % | 17 | 15 | sunmaker | sky Personal | Saller |
16. | SV Sandhausen | Hardtwaldstadion (BWT-Stadion am Hardtwald) |
15.414 | 2.147 | 126 | 0,82 % | 17 | 15 | GYMPER by Layenberger | Office Mix | Puma |
17. | FC Erzgebirge Aue | Erzgebirgsstadion | 16.485 | 1.999 | 118 | 0,71 % | 17 | 14 | WätaS | Leonhardt Group | Nike |
18. | SV Darmstadt 98 | Stadion am Böllenfalltor (Merck-Stadion am Böllenfalltor) |
17.968 | 1.721 | 101 | 0,56 % | 17 | 16 | Software AG | Jeez | Craft Sportswear |
Gesamt | 462.327 | 101.422 | 331 | 1,29 % | 306 | 263 | |||||
Stand: Endstand[28] |
Höchstwerte der Saison
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das torreichste Spiel war mit elf Treffern das 3:8 des FC Erzgebirge Aue gegen den SC Paderborn 07 am 32. Spieltag. Nur in drei Partien in der Zweitligageschichte waren noch mehr als elf Treffer gefallen.[29]
- Die höchsten Siege waren mit jeweils fünf Toren Differenz:
- das 5:0 des VfL Bochum gegen Fortuna Düsseldorf am 9. Spieltag;
- das 5:0 des Hamburger SV gegen den VfL Osnabrück am 16. Spieltag;
- das 8:3 des SC Paderborn 07 beim FC Erzgebirge Aue am 32. Spieltag.
- Die torreichsten Unentschieden waren mit jeweils sechs Treffern:
- das 3:3 von Fortuna Düsseldorf gegen die SpVgg Greuther Fürth am 17. Spieltag;
- das 3:3 des FC Erzgebirge Aue gegen den Hamburger SV am 20. Spieltag;
- das 3:3 von Hannover 96 gegen den Hamburger SV am 27. Spieltag.
- Der torreichste Spieltag war der 32. Spieltag, der mit 46 Treffern zudem der torreichste der Zweitligageschichte war.[30]
- Die meisten Tore in einem Spiel (4) erzielte Serdar Dursun (SV Darmstadt 98) beim 5:1 seiner Mannschaft gegen den 1. FC Heidenheim.
Cheftrainer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.
Verein | Cheftrainer | Seit * |
---|---|---|
VfL Bochum | Thomas Reis | 9/2019 |
SpVgg Greuther Fürth | Stefan Leitl | 2/2019 |
Holstein Kiel | Ole Werner | 9/2019 |
Hamburger SV | Daniel Thioune | Saisonbeginn |
Fortuna Düsseldorf | Uwe Rösler | 1/2020 |
Karlsruher SC | Christian Eichner | 2/2020 |
SV Darmstadt 98 | Markus Anfang | Saisonbeginn |
1. FC Heidenheim | Frank Schmidt | 9/2007 |
SC Paderborn 07 | Steffen Baumgart | 4/2017 |
FC St. Pauli | Timo Schultz | Saisonbeginn |
1. FC Nürnberg | Robert Klauß | Saisonbeginn |
FC Erzgebirge Aue | Dirk Schuster | 8/2019 |
Hannover 96 | Kenan Koçak | 11/2019 |
SSV Jahn Regensburg | Mersad Selimbegović | 7/2019 |
SV Sandhausen | Uwe Koschinat | 10/2018 |
VfL Osnabrück | Marco Grote | Saisonbeginn |
Eintracht Braunschweig | Daniel Meyer | Saisonbeginn |
Würzburger Kickers | Michael Schiele | 10/2017 |
Nach Spieltag | Verein | Platz | Neuer Cheftrainer | Quelle |
---|---|---|---|---|
2 | Würzburger Kickers | 18. | Schiele → Marco Antwerpen | [31] |
7 | Würzburger Kickers (2) | Antwerpen → Bernhard Trares | [32] | |
8 | SV Sandhausen | 15. | Koschinat → Michael Schiele | [33][34] |
21 | VfL Osnabrück | 15. | Grote → Florian Fulland (interim) | [35] |
SV Sandhausen (2) | 16. | Schiele → Stefan Kulovits & Gerhard Kleppinger (a) (interim) | [36][37] | |
23 | VfL Osnabrück (2) | 15. | Fulland (interim) → Markus Feldhoff | [38] |
26 (b) | Würzburger Kickers (3) | 18. | Trares → Ralf Santelli (interim) | [39] |
31 | Hamburger SV | 4. | Thioune → Horst Hrubesch (interim) | [40] |
Kader
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Neuer Rahmenterminkalender für Saison 2020/21 veröffentlicht – Bundesliga und 2. Bundesliga starten am 18. September. In: dfl.de. 10. Juli 2020, abgerufen am 10. Juli 2020.
- ↑ Zwei Wechselperioden im Sommer - die erste dauert nur einen Tag, kicker.de, 29. Juni 2020, abgerufen am 29. Juni 2020.
- ↑ Zuschauerfrage: Bund und Länder einigen sich auf sechswöchigen Testbetrieb. kicker.de, 15. September 2020, abgerufen am 19. September 2020.
- ↑ Im November nur Bundesliga-Geisterspiele, dw.com, abgerufen am 2. November 2020
- ↑ Tabelle, bundesliga.com, abgerufen am 23. Mai 2021
- ↑ Spielplan. In: bundesliga.com. Abgerufen am 23. Mai 2021.
- ↑ 2. Bundesliga: Spiel zwischen Hamburger SV und FC Erzgebirge Aue wird verlegt. In: dfl.de. 4. Oktober 2020, abgerufen am 13. März 2021.
- ↑ 2. Bundesliga: Spiel zwischen VfL Osnabrück und SV Darmstadt 98 wird auf den 28. Oktober verlegt. In: dfl.de. 15. Oktober 2020, abgerufen am 13. März 2021.
- ↑ DFL sagt Würzburg gegen St. Pauli offiziell ab. In: kicker.de. 16. Dezember 2020, abgerufen am 13. März 2021.
- ↑ Regensburger Spiele gegen Osnabrück und Fürth verlegt. In: kicker.de. 3. März 2021, abgerufen am 4. März 2021.
- ↑ Kurzfristige Absage: Kiel darf nicht nach Heidenheim reisen. In: kicker.de. 12. März 2021, abgerufen am 13. März 2021.
- ↑ Corona-Fall bei Hannover 96: Spiel gegen Würzburg fällt aus. In: ndr.de. 13. März 2021, abgerufen am 14. März 2021.
- ↑ Quarantäne: Auch Kiel gegen Hannover fällt aus. In: kicker.de. 17. März 2021, abgerufen am 17. März 2021.
- ↑ Corona-Fall: Das Team des Karlsruher SC muss 14 Tage in Quarantäne. In: kicker.de. 6. April 2021, abgerufen am 6. April 2021.
- ↑ Weitere Corona-Fälle: SV Sandhausen in 14-tägiger Quarantäne. In: kicker.de. 7. April 2021, abgerufen am 7. April 2021.
- ↑ Zweitligapartie Holstein Kiel gegen Jahn Regensburg abgesagt. In: kicker.de. 9. April 2021, abgerufen am 9. April 2021.
- ↑ „Einmalige Situation“: Zwei weitere Kiel-Spiele abgesetzt – Nächste Absagen möglich. In: transfermarkt.de. 12. April 2021, abgerufen am 13. April 2021.
- ↑ Kieler Mammutprogramm: DFL terminiert Zweitliga-Nachholspiele. In: kicker.de. 15. April 2021, abgerufen am 15. April 2021.
- ↑ 2. Bundesliga: Spiel Paderborn gegen Heidenheim abgesagt. In: kicker.de. 7. Februar 2021, abgerufen am 13. März 2021.
- ↑ Saison 2020/21: Alle Informationen zur Relegation. In: bundesliga.com. Abgerufen am 15. Mai 2021.
- ↑ 27. und 30. Mai: Das sind die Termine für die Relegation. In: liga3-online.de. 25. März 2021, abgerufen am 16. Mai 2021.
- ↑ Relegationsspiel in Ingolstadt vor 250 Zuschauern, kicker.de, abgerufen am 27. Mai 2021
- ↑ VfL Osnabrück im Rückspiel der Relegation vor 2.000 Fans, liga3-online.de, abgerufen am 27. Mai 2021
- ↑ 2. Bundesliga 2020/21 – Torjäger, weltfussball.de, abgerufen am 23. Mai 2021
- ↑ 2. Bundesliga 2020/21 – Assists, weltfussball.de, abgerufen am 23. Mai 2021
- ↑ 1:0 gegen Sandhausen: Heimsieg bei Fan-Rückkehr! Abgerufen am 19. April 2021.
- ↑ Nachbericht Darmstadt: Verdient, aber ärgerlich. Abgerufen am 19. April 2021.
- ↑ laut dfb.de, abgerufen am 23. Mai 2021
- ↑ 2. Bundesliga – Die torreichsten Spiele, sport.de, abgerufen am 9. Mai 2021
- ↑ 2. Liga im Torrausch: 46 Treffer sind Rekord, kicker.de, abgerufen am 11. Mai 2021
- ↑ FC Würzburger Kickers stellt Michael Schiele frei – Marco Antwerpen wird neuer Cheftrainer, fwk.de, abgerufen am 29. September 2020
- ↑ Bernhard Trares wird neuer FWK-Cheftrainer – Trennung von Marco Antwerpen, wuerzburger-kickers.de, 9. November 2020, abgerufen am 9. November 2020.
- ↑ Der SV Sandhausen trennt sich mit sofortiger Wirkung von Trainer Uwe Koschinat, svs1916.de, abgerufen am 24. November 2020
- ↑ Michael Schiele ist neuer Trainer beim SV Sandhausen, svs1916.de, 26. November 2020, abgerufen am 26. November 2020.
- ↑ VfL Osnabrück stellt Marco Grote frei ( vom 3. März 2021 im Internet Archive), vfl.de, 15. Februar 2021, abgerufen am 15. Februar 2021.
- ↑ Michael Schiele als SVS-Trainer freigestellt, svs1916.de, 15. Februar 2021, abgerufen am 15. Februar 2021.
- ↑ Kleppinger und Kulovits bleiben bis zum Saisonende die SVS-Trainer, svs1916.de, abgerufen am 20. März 2021. Nur Kleppinger verfügt über die Fußballlehrerlizenz und darf offizieller Cheftrainer sein.
- ↑ Markus Feldhoff neuer Cheftrainer ( vom 23. November 2021 im Internet Archive), vfl.de, 3. März 2021, abgerufen am 3. März 2021.
- ↑ FC Würzburger Kickers und Bernhard Trares trennen sich, wuerzburger-kickers.de, 2. April 2021, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Horst Hrubesch übernimmt das Traineramt, hsv.de, 3. Mai 2021, abgerufen am 3. Mai 2021.