2. Fußball-Bundesliga 2021/22
2. Bundesliga 2021/22 | |
Herbstmeister | FC St. Pauli |
Meister | FC Schalke 04 |
Aufsteiger | FC Schalke 04 Werder Bremen |
Relegation ↑ | Hamburger SV (1:0 und 0:2 gegen Hertha BSC) |
Relegation ↓ | Dynamo Dresden (0:0 und 0:2 gegen den 1. FC Kaiserslautern) |
Absteiger | Dynamo Dresden FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 |
Mannschaften | 18 |
Spiele | 306 + 4 Relegationsspiele (davon 310 gespielt) |
Tore | 892 (ø 2,88 pro Spiel) |
Zuschauer | 4.158.341 (ø 13.414 pro Spiel) |
Torschützenkönig | Simon Terodde (FC Schalke 04), 30 Tore |
Gelbe Karten | 1.241 (ø 4 pro Spiel) |
Gelb‑Rote Karten | 15 (ø 0,05 pro Spiel) |
Rote Karten | 26 (ø 0,08 pro Spiel) |
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↑ Bundesliga 2021/22 |
Spielorte der 2. Bundesliga 2021/22
1 Hamburg: Hamburger SV, FC St. Pauli 2 Gelsenkirchen: FC Schalke 04 |
Die 2. Bundesliga 2021/22 war die 48. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 23. Juli 2021 mit dem Spiel des Absteigers FC Schalke 04 gegen den Hamburger SV (1:3)[1] eröffnet und vom 20. Dezember 2021 bis zum 13. Januar 2022 durch eine Winterpause unterbrochen. Die Austragung des 34. und letzten Spieltags fand am 15. Mai 2022 statt, die Relegationsspiele fanden am 19. und 23. Mai 2022 statt. Insgesamt umfasste die Saison 306 Liga- und vier Relegationsspiele.[2]
Auswirkungen der COVID-19-Pandemie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie in den vergangenen beiden Spielzeiten hat auch zu Beginn der Saison 2021/22 die COVID-19-Pandemie Auswirkungen auf den Ligabetrieb. Zum Eröffnungsspiel zwischen Schalke 04 und dem Hamburger SV waren beispielsweise bei einer theoretischen Maximalauslastung von 62.271 Plätzen 19.770 Zuschauer zugelassen.[3]
Veränderungen gegenüber der Vorsaison
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Aufsteiger der Saison 2020/21, der VfL Bochum und die SpVgg Greuther Fürth, wurden durch den FC Schalke 04 und den SV Werder Bremen ersetzt. Schalke hatte zuvor 30 Jahre ununterbrochen in der Bundesliga gespielt und trat nun zu seiner sechsten Zweitliga-Saison an. Für Werder Bremen ist es nach der Spielzeit 1980/81 sogar erst die zweite Saison im deutschen Unterhaus.
Die nach einem Jahr direkt wieder abgestiegenen Würzburger Kickers und Eintracht Braunschweig wurden durch Dynamo Dresden (direkter Wiederaufstieg) und Hansa Rostock (Rückkehr nach neun Spielzeiten) ersetzt. Nach zwei Jahren Abstinenz war auch der FC Ingolstadt, der sich in der Relegation gegen den VfL Osnabrück durchsetzen konnte, wieder in der 2. Bundesliga vertreten.
Saisonverlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hinrunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der FC St. Pauli rückte am 7. Spieltag auf den Aufstiegsrelegationsrang vor, einen Spieltag später auf den zweiten Platz und nach neun Spielen schließlich auf die Spitzenposition, die er fortan durchgängig besetzte. Gemeinsam mit dem SV Darmstadt 98 (Rang 2) sowie dem 1. FC Nürnberg (Platz 7) hatten die Hamburger die jeweils drittwenigsten Gegentreffer hinnehmen müssen sowie die zweitmeisten Tore erzielt. Mit dem Österreicher Guido Burgstaller stellte St. Pauli darüber hinaus den besten Torschützen der Hinrunde (14 Treffer). Nürnberg verlor auch als einziges Team erst im zwölften Spiel erstmals, was keinem anderen Verein im deutschen Profifußball gelang. Neben St. Pauli und Darmstadt schloss auch der Hamburger SV, mittlerweile in seiner vierten Zweitligaspielzeit, mit den wenigsten Niederlagen (2) zu den oberen Rängen auf, aus welchen Jahn Regensburg zum Ende der Hinserie nach diversen Niederlagen rutschte. Die Oberpfälzer hatten an den ersten 13 Spieltagen lediglich einmal verloren und nach St. Pauli am zweithäufigsten Platz 1 belegt. Darmstadt 98 triumphierte jeweils mit 6:1 gegen Ingolstadt und Sandhausen; keine andere Mannschaft gewann höher.
Die Hinrunde beendete der Drittligaaufsteiger FC Ingolstadt 04 als Letzter, insgesamt standen die „Schanzer“ die gesamte Hinrunde über nur zweimal nicht unter dem Strich. Dies widerfuhr keinem anderen Zweitligisten, lediglich Erzgebirge Aue hielt sich zwischen der 5. und der 13. Runde dauerhaft im Tabellenkeller auf. Während Aue sowie der ebenfalls stark abstiegsgefährdete SV Sandhausen aber noch in Schlagdistanz zur Konkurrenz standen, hatte Ingolstadt nach Abschluss der Hinserie bereits elf Zähler Rückstand auf Platz 15.
Rückrunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Aufstiegskampf war von zahlreichen Wechseln an der Spitzenposition geprägt. Zwischenzeitlich konnte sich ein Trio, bestehend aus dem FC St. Pauli, der seinen Hinrundenvorsprung durch eine schwache Rückserie einbüßte, dem in der Rückrunde erfolgreichen SV Werder Bremen und dem SV Darmstadt 98, absetzen. Durch Punktverluste dieser drei Teams drang der zweite Absteiger, der FC Schalke 04, zu den Aufstiegsrängen vor. Der 1. FC Nürnberg, der lange in Schlagdistanz zur Tabellenspitze war, leistete sich gegen Ende der Saison eine Sieglosserie und war nach 32 Spieltagen nur noch theoretisch im Rennen um den Aufstieg. Der Hamburger SV hingegen konnte nach einer Schwächephase im April den Kontakt zu den Aufstiegsrängen wiederherstellen. Am 33. Spieltag besiegte Schalke den FC St. Pauli im direkten Duell mit 3:2 und realisierte somit den direkten Wiederaufstieg. Der FC St. Pauli hatte durch die Niederlage keine realistischen Aufstiegschancen mehr. Zum Saisonfinale sicherte sich Schalke mit einem Sieg die Meisterschaft, Werder Bremen gelang ebenfalls ein Sieg und damit der direkte Wiederaufstieg. Der HSV drehte nach Rückstand seine finale Partie und wehrte damit den Angriff der ebenfalls siegreichen Darmstädter auf den Relegationsplatz ab.
Im Anschluss an den 31. Spieltag stand der erst im vergangenen Frühjahr aufgestiegene FC Ingolstadt trotz Siegen gegen Nürnberg (5:0), Dresden (3:0) und Aue (3:2) als erster Absteiger fest. Einen Spieltag später war der Abstiegskampf entschieden: Erzgebirge Aue, das nach einem kleinen Aufwärtstrend zum Ende der Hinserie hin bis dato nur neun Punkte in der Rückrunde geholt hatte, musste nach sechs Jahren Ligazugehörigkeit absteigen. Dynamo Dresden, das in der Rückrunde noch sieglos und vom Tabellenmittelfeld auf Platz 16 abgestürzt war, verspielte gleichzeitig den direkten Klassenerhalt und musste nun in der Abstiegsrelegation antreten, in der man dem 1. FC Kaiserslautern unterlag und damit ebenfalls in die Drittklassigkeit abstieg. Der dritte Vorjahresaufsteiger, Hansa Rostock, rutschte zwar zwischenzeitlich auf den Relegationsplatz, konnte sich jedoch anschließend durch eine Siegesserie gegen Schalke, Kiel, Sandhausen und St. Pauli einen soliden Vorsprung auf die Abstiegsränge erarbeiten und den Verbleib in der Liga frühzeitig sichern.
Statistiken
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Tabellenführer
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Tabellenletzter
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Abschlusstabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | Diff. | Punkte | Anm. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | FC Schalke 04 (A) | 34 | 20 | 5 | 9 | 72:44 | +28 | 65 | |
2. | Werder Bremen (A) | 34 | 18 | 9 | 7 | 65:43 | +22 | 63 | |
3. | Hamburger SV | 34 | 16 | 12 | 6 | 67:35 | +32 | 60 | ( ) |
4. | SV Darmstadt 98 | 34 | 18 | 6 | 10 | 71:46 | +25 | 60 | |
5. | FC St. Pauli | 34 | 16 | 9 | 9 | 61:46 | +15 | 57 | |
6. | 1. FC Heidenheim | 34 | 15 | 7 | 12 | 43:45 | −2 | 52 | |
7. | SC Paderborn 07 | 34 | 13 | 12 | 9 | 56:44 | +12 | 51 | |
8. | 1. FC Nürnberg | 34 | 14 | 9 | 11 | 49:49 | ±0 | 51 | |
9. | Holstein Kiel (R↑) | 34 | 12 | 9 | 13 | 46:54 | −8 | 45 | |
10. | Fortuna Düsseldorf | 34 | 11 | 11 | 12 | 45:42 | +3 | 44 | |
11. | Hannover 96 | 34 | 11 | 9 | 14 | 35:49 | −14 | 42 | |
12. | Karlsruher SC | 34 | 9 | 14 | 11 | 54:55 | −1 | 41 | |
13. | Hansa Rostock (N) | 34 | 10 | 11 | 13 | 41:52 | −11 | 41 | |
14. | SV Sandhausen | 34 | 10 | 11 | 13 | 42:54 | −12 | 41 | |
15. | SSV Jahn Regensburg | 34 | 10 | 10 | 14 | 50:51 | −1 | 40 | |
16. | Dynamo Dresden (N) | 34 | 7 | 11 | 16 | 33:46 | −13 | 32 | ( ) |
17. | FC Erzgebirge Aue | 34 | 6 | 8 | 20 | 32:72 | −40 | 26 | |
18. | FC Ingolstadt 04 (N) | 34 | 4 | 9 | 21 | 30:65 | −35 | 21 | |
Stand: Saisonende[4] |
Zum Saisonende 2020/21: | |
(A) | Absteiger aus der Bundesliga |
(R↑) | Verlierer der Relegation zur Bundesliga |
(N) | Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga |
Zum Saisonende 2021/22: | |
Aufsteiger in die Bundesliga 2022/23 | |
( ) | Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den 16. der Bundesliga 2021/22 |
( ) | Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den Dritten der 3. Liga 2021/22 |
Absteiger in die 3. Liga 2022/23 |
Tabellenverlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.
Kreuztabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.
2021/22 | ||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Werder Bremen | 1:1 | 2:3 | 0:2 | 3:0 | 2:1 | 1:0 | 3:0 | 1:4 | 1:1 | 1:1 | 4:0 | 1:1 | 2:0 | 1:1 | 2:1 | 3:0 | 1:1 | |
FC Schalke 04 | 1:4 | 1:1 | 1:3 | 3:1 | 1:2 | 2:4 | 3:0 | 2:0 | 3:2 | 4:1 | 1:1 | 2:1 | 2:1 | 5:2 | 3:0 | 3:4 | 3:0 | |
Holstein Kiel | 2:1 | 0:3 | 1:0 | 1:0 | 0:2 | 1:1 | 1:1 | 3:4 | 3:0 | 3:0 | 3:0 | 0:3 | 0:3 | 2:2 | 2:1 | 0:2 | 1:0 | |
Hamburger SV | 2:3 | 1:1 | 1:1 | 1:1 | 3:0 | 2:2 | 2:0 | 1:2 | 2:1 | 2:2 | 4:0 1 | 2:1 | 4:1 | 2:1 | 1:1 | 3:0 | 3:0 | |
Fortuna Düsseldorf | 2:3 | 2:1 | 2:2 | 1:1 | 3:1 | 2:1 | 0:1 | 2:3 | 1:1 | 0:1 | 3:1 | 1:1 | 1:1 | 0:1 | 2:2 | 3:0 | 3:0 | |
Karlsruher SC | 0:0 | 1:1 | 2:2 | 1:1 | 2:2 | 3:0 | 3:2 | 2:4 | 1:3 | 4:1 | 2:1 | 4:0 | 1:1 | 0:2 1 | 2:2 | 2:2 | 2:2 | |
SV Darmstadt 98 | 3:0 | 2:5 | 3:1 | 0:5 | 1:3 | 2:2 | 3:2 | 3:0 | 4:0 | 2:0 | 6:0 | 4:0 | 0:2 | 1:1 | 1:0 | 1:1 | 6:1 | |
1. FC Heidenheim | 2:1 | 1:0 | 2:1 | 0:0 | 1:3 | 2:0 | 2:1 | 0:0 | 2:4 | 3:1 | 0:2 | 3:1 | 3:0 | 1:1 | 2:1 | 1:1 | 2:1 | |
SC Paderborn 07 | 3:4 | 0:1 | 1:2 | 1:2 | 1:1 | 2:2 | 0:1 | 1:2 | 3:1 | 2:2 | 3:3 | 3:0 | 1:1 | 2:0 | 0:0 | 1:1 | 2:1 | |
FC St. Pauli | 1:1 | 2:1 | 3:0 | 3:2 | 2:0 | 3:1 | 1:2 | 1:0 | 2:2 | 1:1 | 2:2 | 0:3 | 2:0 | 3:1 1 | 3:0 | 4:0 | 4:1 | |
1. FC Nürnberg | 1:2 | 1:2 | 2:1 | 2:1 | 2:0 | 2:1 | 3:1 | 4:0 | 1:2 | 2:3 | 0:0 | 0:0 | 2:0 | 2:4 | 1:1 | 1:0 | 0:5 | |
FC Erzgebirge Aue | 0:3 | 0:5 | 2:3 | 1:1 | 0:1 | 0:3 | 1:2 | 2:0 | 1:4 | 0:0 | 1:3 | 1:3 | 1:0 | 1:3 | 0:1 | 2:2 | 1:0 | |
Hannover 96 | 1:4 | 0:1 | 2:0 | 1:0 | 0:0 | 2:0 | 2:2 | 1:0 | 0:0 | 1:0 | 0:3 | 1:1 | 1:1 | 1:2 | 0:0 | 0:3 | 3:2 | |
SSV Jahn Regensburg | 2:3 | 4:1 | 1:2 | 2:4 | 0:0 | 2:2 | 0:2 | 0:2 | 1:0 | 2:3 | 2:2 | 3:2 | 3:1 | 3:0 | 3:1 | 2:3 | 1:1 | |
SV Sandhausen | 2:2 | 1:2 | 3:1 | 1:1 | 0:2 | 0:0 | 1:6 | 1:3 | 1:1 | 1:1 | 1:2 | 2:0 | 3:1 | 0:3 | 2:1 | 0:1 | 0:2 | |
Dynamo Dresden | 3:0 | 1:2 | 0:0 | 1:1 | 1:0 | 3:1 | 0:1 | 1:1 | 0:3 | 1:1 | 0:1 | 0:1 | 2:0 | 1:1 | 0:1 | 1:4 | 3:0 | |
Hansa Rostock | 1:2 | 0:2 | 3:2 | 2:3 | 2:1 | 1:3 | 2:1 | 0:0 | 0:0 | 1:0 | 0:2 | 1:2 | 0:1 | 1:1 | 1:1 | 1:3 | 1:1 | |
FC Ingolstadt 04 | 0:3 | 0:3 | 1:1 | 0:4 | 1:2 | 1:1 | 0:2 | 1:2 | 0:1 | 1:3 | 0:0 | 3:2 | 1:2 | 0:3 | 0:0 | 3:0 | 0:0 | |
Endstand[5] |
Relegation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufstieg
Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 19. und 23. Mai 2022 ausgetragen.[9]
Datum | Ergebnis | Tore | ||
---|---|---|---|---|
19. Mai 2022 | Hertha BSC | 0:1 (0:0) | Hamburger SV | 0:1 Reis (57.) |
23. Mai 2022 | Hamburger SV | 0:2 (0:1) | Hertha BSC | 0:1 Boyata (4.), 0:2 Plattenhardt (63.) |
Gesamt: | Hertha BSC | 2:1 | Hamburger SV |
Hertha BSC blieb damit in der Bundesliga, der Hamburger SV in der 2. Bundesliga.
- Abstieg
Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Dritten der 3. Liga und dem 16. der 2. Bundesliga wurden am 20. und 24. Mai 2022 ausgetragen, wobei der Drittligist im ersten Spiel Heimreicht hatte.[10]
Datum | Ergebnis | Tore | ||
---|---|---|---|---|
20. Mai 2022 | 1. FC Kaiserslautern | 0:0 | Dynamo Dresden | |
24. Mai 2022 | Dynamo Dresden | 0:2 (0:0) | 1. FC Kaiserslautern | 0:1 Hanslik (59.), 0:2 Hercher (90.+2) |
Gesamt: | 1. FC Kaiserslautern | 2:0 | Dynamo Dresden |
Der 1. FC Kaiserslautern stieg damit in die 2. Bundesliga auf, Dynamo Dresden stieg in die 3. Liga ab.
Torschützenliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.
Pl. | Spieler | Mannschaft | Tore |
---|---|---|---|
1. | Simon Terodde | FC Schalke 04 | 30 |
2. | Robert Glatzel | Hamburger SV | 22 |
3. | Marvin Ducksch | Werder Bremen 3 | 21 |
4. | Niclas Füllkrug | Werder Bremen | 19 |
Philipp Hofmann | Karlsruher SC | ||
6. | Guido Burgstaller | FC St. Pauli | 18 |
7. | Luca Pfeiffer | SV Darmstadt 98 | 17 |
John Verhoek | Hansa Rostock | ||
9. | Phillip Tietz | SV Darmstadt 98 | 15 |
10. | Sven Michel 4 | SC Paderborn 07 | 14 |
Endstand[11] |
Torvorlagenliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei gleicher Anzahl von Torvorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.
Pl. | Spieler | Mannschaft | Vorlagen |
---|---|---|---|
1. | Sonny Kittel | Hamburger SV | 17 |
2. | Khaled Narey | Fortuna Düsseldorf | 15 |
Marius Bülter | FC Schalke 04 | ||
4. | Tobias Kempe | SV Darmstadt 98 | 13 |
5. | Philip Heise | Karlsruher SC | 10 |
Daniel-Kofi Kyereh | FC St. Pauli | ||
Leart Paqarada | FC St. Pauli | ||
8. | Marvin Ducksch | Werder Bremen | 9 |
Bakery Jatta | Hamburger SV | ||
10. | Faride Alidou | Hamburger SV | 8 |
Matthias Bader | SV Darmstadt 98 | ||
Guido Burgstaller | FC St. Pauli | ||
Niclas Füllkrug | Werder Bremen | ||
Sven Michel | SC Paderborn 07 | ||
Thomas Ouwejan | FC Schalke 04 | ||
Sarpreet Singh | SSV Jahn Regensburg | ||
Marvin Wanitzek | Karlsruher SC | ||
Stand: 8. Mai 2022[12] |
Stadien, Zuschauer, Sponsoren und Ausstatter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Tabelle wird nach dem Zuschauerschnitt sortiert.
In der Spalte „max. ausgelastet“ werden nur Spiele berücksichtigt, bei denen die gesamte Stadionkapazität ausgenutzt werden konnte.
Seit Saisonbeginn gab es weiterhin pandemiebedingte Einschränkungen der Gesamtauslastungen. Die erste vollständig, d. h. bis zur uneingeschränkten Kapazität des Stadions, ausverkaufte Partie war das Heimspiel von Werder Bremen gegen den FC St. Pauli am 12. Spieltag, das erste Geisterspiel trug der FC Erzgebirge Aue am 15. Spieltag gegen den SV Darmstadt 98 aus.
Verein | Stadion (Sponsorenname) |
Kapazität | Zuschauer | pro Spiel | Aus- lastung |
max. ausgelastet | Geister- spiele |
Trikotsponsor | Ärmelsponsor | Ausstatter | Dauerkarten | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | FC Schalke 04 | Veltins-Arena | 62.271 | 569.974 | 33.528 | 53,84 % | 2/17 | 0 | Gazprom (bis zum 23. Spieltag) 6 Vivawest (ab dem 25. Spieltag) |
HARFID | Umbro | 40.000[13] | |
2. | Werder Bremen | Weserstadion (Wohninvest Weserstadion) |
42.100 | 444.224 | 26.131 | 62,07 % | 2/17 | 1 | Wiesenhof | Ammerländer | Umbro | 27.000[14] | |
3. | Hamburger SV | Volksparkstadion | 57.000 | 396.194 | 23.306 | 40,89 % | 1/17 | 0 | Orthomol | Popp Feinkost | Adidas | kein Verkauf[15] | |
4. | 1. FC Nürnberg | Max-Morlock-Stadion | 50.000 | 348.758 | 20.515 | 41,03 % | 1/17 | 2 | Nürnberger Versicherung | Exasol | Adidas | 18.500[16] | |
5. | FC St. Pauli | Millerntor-Stadion | 29.546 | 298.227 | 17.543 | 59,37 % | 3/17 | 0 | Congstar | Astra | DIIY (vereinseigene Marke) | 15.500[17] | |
6. | Fortuna Düsseldorf | Merkur Spiel-Arena | 54.600 | 297.989 | 17.529 | 32,10 % | 0/17 | 0 | Henkel | Toyo Tires | Adidas | n. a. | |
7. | Hansa Rostock | Ostseestadion | 29.000 | 265.600 | 15.624 | 53,87 % | 0/17 | 2 | APEX Energy | SoftClean | Nike | 11.500[18] | |
8. | Dynamo Dresden | Rudolf-Harbig-Stadion | 32.249 | 234.329 | 13.784 | 42,74 % | 0/17 | 1 | ALL-INKL.COM | AOK Plus | Umbro | kein Verkauf[19] | |
9. | Hannover 96 | HDI-Arena | 49.200 | 223.100 | 13.124 | 26,67 % | 0/17 | 0 | BRAINHOUSE247 | HDI | Macron | kein Verkauf[20] | |
10. | Karlsruher SC | Wildparkstadion (BBBank Wildpark) |
20.749 | 197.055 | 11.591 | 55,87 % | 0/17 | 0 | GEM (Heim) CG Elementum (Auswärts) |
E.G.O. | Macron | n. a. | |
11. | SV Darmstadt 98 | Stadion am Böllenfalltor (Merck-Stadion am Böllenfalltor) |
14.600 | 160.728 | 9.455 | 64,76 % | 0/16 | 0 | Software AG | DIALOGMINDS | Craft | n. a. | |
12. | Holstein Kiel | Holstein-Stadion | 15.034 | 137.304 | 8.077 | 53,72 % | 1/17 | 1 | famila | Lotto | Puma | n. a. | |
13. | SSV Jahn Regensburg | Jahnstadion | 15.210 | 114.959 | 6.762 | 44,46 % | 0/17 | 3 | Netto | Wolf GmbH | Saller | 3.400[21] | |
14. | 1. FC Heidenheim | Voith-Arena | 15.000 | 112.482 | 6.617 | 44,11 % | 0/17 | 0 | MHP | Voith | Nike | 1.000[22] | |
15. | SC Paderborn 07 | Benteler-Arena | 15.000 | 104.420 | 6.142 | 40,95 % | 0/17 | 0 | Bremer AG | sky Personal | Saller | kein Verkauf[23] | |
16. | FC Erzgebirge Aue | Erzgebirgsstadion | 16.485 | 94.940 | 5.585 | 33,88 % | 0/17 | 3 | WätaS | Leonhardt Group | Nike | n. a. | |
17. | SV Sandhausen | Hardtwaldstadion (BWT-Stadion am Hardtwald) |
15.414 | 79.677 | 4.687 | 30,41 % | 0/17 | 0 | Layenberger | Office Mix | Macron | n. a. | |
18. | FC Ingolstadt 04 | Audi-Sportpark | 15.200 | 78.363 | 4.610 | 30,33 % | 0/17 | 3 | PROSIS | Audi Schanzer Fußballschule | Puma | n. a. | |
Gesamt | 548.658 | 4.158.341 | 13.589 | 44,72 % | 10/306 | 16 | |||||||
Stand: Endstand[24] |
Wissenswertes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Höchstwerte der Saison
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der höchste Sieg war mit sechs Toren Differenz das 6:0 des SV Darmstadt 98 gegen den FC Erzgebirge Aue am 32. Spieltag.
- Die torreichsten Partien waren mit jeweils sieben Treffern:
- das 6:1 des SV Darmstadt 98 gegen den FC Ingolstadt 04 am 3. Spieltag,
- das 1:6 des SV Sandhausen gegen den SV Darmstadt 98 am 9. Spieltag,
- das 5:2 des FC Schalke 04 gegen den SV Sandhausen am 15. Spieltag,
- das 3:4 des SC Paderborn 07 gegen Werder Bremen am 20. Spieltag,
- das 3:4 des FC Schalke 04 gegen Hansa Rostock am 25. Spieltag,
- das 3:4 von Holstein Kiel gegen den SC Paderborn 07 am 25. Spieltag,
- und das 2:5 des SV Darmstadt 98 gegen den FC Schalke 04 am 30. Spieltag.
- Die torreichsten Spieltage waren mit je 37 Treffern der 25. und 31. Spieltag.
- Fortuna Düsseldorf blieb als einziger Zweitligist zwölf Partien in Folge ungeschlagen.
- Die längste Siegesserie der Saison gelang Werder Bremen, das vom 16. bis zum 22. Spieltag sieben Spiele in Folge gewann. Trainer Ole Werner verpasste es knapp, den von Otto Rehhagel in der Saison 1980/81 aufgestellten Vereinsrekord mit acht aufeinanderfolgenden Siegen einzustellen.
Rekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Simon Terodde (FC Schalke 04) zog am 10. Spieltag mit seinem 154. Zweitligator an Dieter Schatzschneider vorbei. Dieser war bis dahin 34 Jahre lang der alleinige Rekordtorschütze der 2. Bundesliga gewesen.[26]
- Im Alter von 16 Jahren, 10 Monaten und 19 Tagen wurde Philipp Sonn (SV Darmstadt 98) mit seiner Einwechslung am 2. Spieltag zum bis dato jüngsten Spieler der Zweitligageschichte und folgte somit auf Günther Reeg, der in der Spielzeit 1984/85 mit 16 Jahren ebenfalls für Darmstadt aufgelaufen war.[27] Efe-Kaan Sihlaroğlu (Karlsruher SC) unterbot Sonns Rekord mit 16 Jahren, 4 Monaten und 19 Tagen, als er am 15. Spieltag eingewechselt wurde.
Besonderheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Entgegen der früheren Regelung, an den beiden letzten Spieltagen alle Spiele zeitgleich anzupfeifen, gilt dies nur noch für den letzten Spieltag.
- 2,7 Millionen Zuschauer verfolgten den Ligaauftakt zwischen den beiden ehemaligen deutschen Meistern FC Schalke 04 und Hamburger SV im Free-TV – das Rückspiel sahen 1,29 Millionen. Damit waren es jeweils mehr Zuschauer als beispielsweise beim Samstagabendspiel zwischen den Bundesligisten RB Leipzig und VfL Bochum.[28] Zudem ist es bis zum Eröffnungsspiel der Saison 2023/24 zwischen den gleichen Mannschaften die Free-TV-Übertragung eines Zweitligaspiels mit den meisten Zuschauern gewesen.[29]
- Der FC Schalke 04 hatte vier unterschiedliche Bedruckungen im Brustbereich. Bis zum 23. Spieltag warb der Verein für den russischen Konzern Gazprom, am 24. Spieltag wurde der Schriftzug „Gazprom“ mit dem Aufdruck „Schalke 04“ überdeckt und am 25. Spieltag mit dem Logo des neuen Sponsors Vivawest aus Essen zusammen mit der Aufschrift „GEmeinsam für Frieden“[30]; seit dem 26. lief der Verein schließlich nur mit der Werbung für Vivawest auf. Der Sponsorenwechsel erfolgte als Konsequenz aus dem russischen Überfall auf die Ukraine Ende Februar 2022.[31]
Cheftrainer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Tabelle listet alle Trainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.
Verein | Cheftrainer | Seit (a) |
---|---|---|
FC Schalke 04 | Dimitrios Grammozis | 3/2021 |
Werder Bremen | Markus Anfang | Saisonbeginn |
Hamburger SV | Tim Walter | Saisonbeginn |
SV Darmstadt 98 | Torsten Lieberknecht | Saisonbeginn |
FC St. Pauli | Timo Schultz | 7/2020 |
1. FC Heidenheim | Frank Schmidt | 9/2007 |
SC Paderborn 07 | Lukas Kwasniok | Saisonbeginn |
1. FC Nürnberg | Robert Klauß | 7/2020 |
Holstein Kiel | Ole Werner | 9/2019 |
Fortuna Düsseldorf | Christian Preußer | Saisonbeginn |
Hannover 96 | Jan Zimmermann | Saisonbeginn |
Karlsruher SC | Christian Eichner | 2/2020 |
Hansa Rostock | Jens Härtel | 1/2019 |
SV Sandhausen | Stefan Kulovits & Gerhard Kleppinger (b) | 2/2021 |
SSV Jahn Regensburg | Mersad Selimbegović | 7/2019 |
Dynamo Dresden | Alexander Schmidt | 4/2021 |
FC Erzgebirge Aue | Aljaksej Schpileuski | Saisonbeginn |
FC Ingolstadt 04 | Roberto Pätzold | Saisonbeginn |
Nach Spieltag | Verein | Platz | Neuer Cheftrainer | Quelle |
---|---|---|---|---|
7 | FC Erzgebirge Aue | 18. | Schpileuski → Marc Hensel (c) | [32][33] |
Holstein Kiel | 15. | Werner → Dirk Bremser (interim) | [34] | |
SV Sandhausen | 16. | Kulovits/Kleppinger → Alois Schwartz | [35][36] | |
8 | FC Ingolstadt 04 | 17. | Pätzold → André Schubert | [37] |
9 | Holstein Kiel (2) | 15. | Bremser (interim) → Marcel Rapp | [38] |
13 | Werder Bremen | 8. | Anfang → Danijel Zenković (interim) | [39] |
14 | Werder Bremen (2) | 9. | Zenković (interim) → Christian Brand (d) (interim) | [40] |
15 | Werder Bremen (3) | 10. | Brand (interim) → Ole Werner | [41] |
Hannover 96 | 16. | Zimmermann → Christoph Dabrowski | [42][43][44] | |
16 | FC Ingolstadt 04 (2) | 18. | Schubert → Rüdiger Rehm | [45][46] |
21 | Fortuna Düsseldorf | 16. | Preußer → Daniel Thioune | [47] |
23 | FC Erzgebirge Aue (2) | 18. | Hensel → Pavel Dotchev | [48] |
24 | Dynamo Dresden | 14. | Schmidt → Guerino Capretti | [49][50] |
25 | FC Schalke 04 | 6. | Grammozis → Mike Büskens (interim) | [51][52] |
Top-Spiele am Samstagabend
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Montagsspiele gibt es laut der DFL ab dieser Saison nicht mehr[55], da diese durch ein Samstagabendspiel um 20:30 Uhr ersetzt wurden, das zudem stets von Sport1 übertragen wird. Diese erste größere Präsenz von Liveübertragungen im Free-TV seit den Montagsspielen bis zur Saison 2016/17 ergänzt Sat.1 (ran) durch das Eröffnungsspiel und die Relegationsspiele in beide Richtungen. Sky zeigt hingegen alle Spiele live.[56]
Bei den sogenannten „Top-Spielen“ am Samstagabend waren der Hamburger SV und der FC Schalke 04 je achtmal und somit am häufigsten vertreten. Der FC Ingolstadt 04 absolvierte dagegen als einziges Team kein Samstagabendspiel. Zwei Partien wurden sowohl in der Hin- als auch in der Rückrunde als Top-Spiel ausgewählt: Die Partien des Karlsruher SC gegen den Hamburger SV am sowie des FC St. Pauli gegen den FC Schalke 04. An allen anderen Spieltagen waren in der Hin- bzw. Rückserie je zwei unterschiedliche Begegnungen Top-Spiele. Die meisten Siege (5) in den Top-Spielen konnte der Meister Schalke 04 erzielen, gefolgt vom 1. FC Nürnberg, dem Hamburger SV und dem SV Darmstadt 98 (je 3). Zehnmal endete ein Top-Spiel unentschieden, davon siebenmal 1:1.
Spieltag | Datum | Heimmannschaft | Gastmannschaft | Ergebnis | Spieltag | Datum | Heimmannschaft | Gastmannschaft | Ergebnis | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 24. Juli 2021 | Werder Bremen | Hannover 96 | 1:1 (0:0) | 18. | 18. Dezember 2021 | Hamburger SV (6) | FC Schalke 04 (6) | 1:1 (1:0) | ||
2. | 31. Juli 2021 | Fortuna Düsseldorf | Werder Bremen (2) | 2:3 (0:1) | 19. | 15. Januar 2022 | SV Darmstadt 98 | Karlsruher SC (2) | 2:2 (0:1) | ||
3. | 14. August 2021 | Dynamo Dresden | Hannover 96 (2) | 2:0 (0:0) | 20. | 22. Januar 2022 | FC Erzgebirge Aue | FC Schalke 04 (7) | 0:5 (0:2) | ||
4. | 21. August 2021 | Hansa Rostock | Dynamo Dresden (2) | 1:3 (1:1) | 21. | 5. Februar 2022 | FC St. Pauli (3) | SC Paderborn 07 | 2:2 (2:1) | ||
5. | 28. August 2021 | FC Schalke 04 | Fortuna Düsseldorf (2) | 3:1 (1:1) | 22. | 12. Februar 2022 | SSV Jahn Regensburg | FC St. Pauli (4) | 2:3 (0:2) | ||
6. | 11. September 2021 | Hamburger SV | SV Sandhausen | 2:1 (0:0) | 23. | 19. Februar 2022 | 1. FC Nürnberg (2) | SSV Jahn Regensburg (2) | 2:0 (1:0) | ||
7. | 18. September 2021 | Werder Bremen (3) | Hamburger SV (2) | 0:2 (0:2) | 24. | 26. Februar 2022 | Dynamo Dresden (4) | SV Darmstadt 98 (2) | 0:1 (0:0) | ||
8. | 25. September 2021 | Hansa Rostock (2) | FC Schalke 04 (2) | 0:2 (0:1) | 25. | 5. März 2022 | 1. FC Nürnberg (3) | Hamburger SV (7) | 2:1 (1:1) | ||
9. | 2. Oktober 2021 | 1. FC Nürnberg | Hannover 96 (3) | 0:0 | 26. | 12. März 2022 | 1. FC Heidenheim | Werder Bremen (6) | 2:1 (1:0) | ||
10. | 16. Oktober 2021 | Hamburger SV (3) | Fortuna Düsseldorf (3) | 1:1 (1:0) | 27. | 19. März 2022 | Werder Bremen (7) | SV Darmstadt 98 (3) | 1:0 (1:0) | ||
11. | 23. Oktober 2021 | FC Schalke 04 (3) | Dynamo Dresden (3) | 3:0 (1:0) | 28. | 2. April 2022 | Hansa Rostock (3) | FC St. Pauli (5) | 1:0 (0:0) | ||
12. | 30. Oktober 2021 | Hamburger SV (4) | Holstein Kiel | 1:1 (1:0) | 29. | 9. April 2022 | 1. FC Nürnberg (4) | SV Darmstadt 98 (4) | 3:1 (1:0) | ||
13. | 6. November 2021 | Karlsruher SC | Hamburger SV (5) | 1:1 (1:1) | 30. | 16. April 2022 | Hamburger SV (8) | Karlsruher SC (3) | 3:0 (2:0) | ||
14. | 20. November 2021 | Werder Bremen (4) | FC Schalke 04 (4) | 1:1 (0:0) | 31. | 23. April 2022 | FC St. Pauli (6) | SV Darmstadt 98 (5) | 1:2 (0:2) | ||
15. | 27. November 2021 | Holstein Kiel (2) | Werder Bremen (5) | 2:1 (1:0) | 32. | 30. April 2022 | SV Darmstadt 98 (6) | FC Erzgebirge Aue (2) | 6:0 (4:0) | ||
16. | 4. Dezember 2021 | FC St. Pauli | FC Schalke 04 (5) | 2:1 (2:0) | 33. | 7. Mai 2022 | FC Schalke 04 (8) | FC St. Pauli (7) | 3:2 (0:2) | ||
17. | 11. Dezember 2021 | Fortuna Düsseldorf (4) | FC St. Pauli (2) | 1:1 (0:0) | 34. | Alle Spiele zeitgleich am Sonntag |
Kader
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- kicker Sonderheft: Bundesliga 2021/2022, Olympia-Verlag, Nürnberg 2021, ISSN 0948-7964.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kracher zum Zweitliga-Auftakt: Schalke eröffnet gegen HSV. In: kicker.de. 25. Juni 2021, abgerufen am 25. Juni 2021.
- ↑ DFB-Präsidium verabschiedet Rahmenterminkalender 2021/2022. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 4. Dezember 2020, abgerufen am 5. Dezember 2020.
- ↑ 2. Bundesliga: Schalke gegen HSV vor bis zu 19.770 Zuschauern. ran.de, 29. Juni 2021, abgerufen am 4. Juli 2021.
- ↑ 2. Bundesliga – Tabelle – 2021-2022. bundesliga.com, abgerufen am 15. Mai 2022.
- ↑ Spielplan. In: bundesliga.com. Abgerufen am 8. Mai 2022.
- ↑ DFL sagt FC St. Pauli gegen den SV Sandhausen ab. In: kicker.de. 5. November 2021, abgerufen am 8. November 2021.
- ↑ DFL verlegt KSC gegen Sandhausen: 16 Spieler und 4 Trainer positiv getestet. In: transfermarkt.de. 21. Januar 2022, abgerufen am 22. Januar 2022.
- ↑ 2. Bundesliga: Spiel zwischen Hamburger SV und FC Erzgebirge Aue abgesetzt. In: dfl.de. DFL Deutsche Fußball Liga, 11. März 2022, abgerufen am 14. März 2022.
- ↑ Saison 2021/22: Alle Informationen zur Relegation. In: bundesliga.com. 2. Mai 2022, abgerufen am 8. Mai 2022.
- ↑ DFL setzt Relegationsspiele an: Das sind die Termine. In: liga3-online.de. 24. März 2022, abgerufen am 8. Mai 2022.
- ↑ 2. Bundesliga 2021/22 – Torjäger, bundesliga.de, abgerufen am 15. Mai 2022
- ↑ 2. Bundesliga 2021/22 – Assists, weltfussball.de, abgerufen am 8. Mai 2022
- ↑ S04 bestätigt: 40.000 Dauerkarten abgesetzt auf reviersport.de, 7. Oktober 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
- ↑ Trotz Abstieg und Corona: Neuer Dauerkarten-Rekord für Werder ( vom 3. Dezember 2021 im Internet Archive) auf butenunbinnen.de, 29. Juni 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
- ↑ Kein Dauerkartenverkauf mehr in der Saison 2021/22 auf hsv.de, 24. November 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
- ↑ Heimspiel Aue: Tageskarten für Dauerkarten-Inhaber auf fcn.de, vom 16. Juli 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
- ↑ Dauerkarten und Jahreskarten: Mehr als 13.500 verkaufte Tickets auf fcstpauli.com, vom 8. Juni 2022, abgerufen am 19. Juni 2022
- ↑ 2. Bundesliga - Power Ranking zum Saisonstart: Der Hamburger SV schafft es wieder nicht auf spox.com, vom 22. Juli 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
- ↑ Vorerst kein Jahreskartenverkauf für die kommende Spielzeit – Tageskartenverkauf, sobald wieder Zuschauer zugelassen sind auf die-fans.de, vom 14. Juni 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
- ↑ Nur Einzeltickets: Hannover 96 plant vorerst ohne Dauerkarten-Verkauf auf die-fans.de, vom 8. Juni 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
- ↑ DAUERKARTEN Saison 21 / 22 auf jahnfans.de, vom 25. Juni 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
- ↑ Der FCH hat bereits über 1.000 Dauerkarten für die kommende Rückrunde verkauft auf fc-heidenheim.de, vom 26. Oktober 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
- ↑ SC Paderborn plant keinen Dauerkarten-Verkauf für die nächste Saison auf nw.de, vom 27. Mai 2021, abgerufen am 19. Juni 2022
- ↑ laut dfb.de
- ↑ Schalke nimmt Gazprom-Schriftzug von Trikots, kicker.de, abgerufen am 24. Februar 2022
- ↑ Teroddes Rekord-Tor, umstrittener Strafstoß: Remis zwischen Bremen und Schalke, kicker.de, 20. November 2021, abgerufen am 21. November 2021.
- ↑ Jüngster Spieler der 2. Liga: 16 Jahre alter Sonn feiert Debüt für Darmstadt 98, transfermarkt.de, abgerufen am 31. Juli 2021
- ↑ TV-Quoten: Die 2. Liga legt mächtig zu. In: fussballdaten.ch. Fussballdaten, 25. Februar 2022, abgerufen am 10. März 2022.
- ↑ ARD-Sportschau und Sky-Konferenz mit steigendem Marktanteil – Reichweitenzuwächse in der 2. Bundesliga. In: dfl.de. 6. Oktober 2021, abgerufen am 30. Juli 2023.
- ↑ Gemeinsam in Solidarität und für Frieden. In: schalke04.de. FC Schalke 04, 5. März 2022, abgerufen am 11. März 2022.
- ↑ Partnerschaft zwischen S04 und GAZPROM wird vorzeitig beendet. In: schalke04.de. FC Schalke 04, 22. Februar 2022, abgerufen am 10. März 2022.
- ↑ FC Erzgebirge trennt sich von Cheftrainer Aliaksei Shpileuski, fc-erzgebirge.de, 19. September 2021, abgerufen am 19. September 2021.
- ↑ Marc Hensel als Interims-Chefcoach eingesetzt ( vom 14. Oktober 2021 im Internet Archive), fc-erzgebirge.de, 21. September 2021, abgerufen am 21. September 2021.
- ↑ Werner nicht mehr Holstein-Trainer, holstein-kiel.de, 20. September 2021, abgerufen am 20. September 2021.
- ↑ SV Sandhausen stellt Cheftrainer-Duo frei, svs1916.de, 21. September 2021, abgerufen am 21. September 2021.
- ↑ Alois Schwartz ist neuer Cheftrainer des SV Sandhausen, svs1916.de, 22. September 2021, abgerufen am 22. September 2021.
- ↑ Zehe und Pätzold freigestellt - André Schubert wird neuer Coach, fcingolstadt.de, 26. September 2021, abgerufen am 26. September 2021.
- ↑ Marcel Rapp wird neuer Holstein-Trainer, holstein-kiel.de, 1. Oktober 2021, abgerufen am 1. Oktober 2021.
- ↑ Markus Anfang und Florian Junge treten mit sofortiger Wirkung von ihren Posten zurück, werder.de, 20. November 2021, abgerufen am 20. November 2021.
- ↑ Zenkovic und Rapp mit positiven Corona-Befunden, werder.de, 23. November 2021, abgerufen am 23. November 2021.
- ↑ Ole Werner wird neuer Cheftrainer von Werder Bremen, werder.de, 28. November 2021, abgerufen am 28. November 2021.
- ↑ Cheftrainer freigestellt: Hannover 96 trennt sich von Jan Zimmermann, hannover96.de, 29. November 2021, abgerufen am 29. November 2021.
- ↑ Gegen den HSV auf der Bank: Christoph Dabrowski übernimmt als Interimscoach, hannover96.de, 1. Dezember 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
- ↑ Auch im neuen Jahr: Christoph Dabrowski bleibt 96-Cheftrainer, hannover96.de, 21. Dezember 2021, abgerufen am 21. Dezember 2021.
- ↑ André Schubert und die Schanzer gehen getrennte Wege, fcingolstadt.de, 8. Dezember 2021, abgerufen am 8. Dezember 2021.
- ↑ „Impuls und Entwicklung“ - Rüdiger Rehm wird FCI-Cheftrainer, fcingolstadt.de, 8. Dezember 2021, abgerufen am 8. Dezember 2021.
- ↑ Daniel Thioune folgt auf Christian Preußer, f95.de, 8. Februar 2022, abgerufen am 8. Februar 2022.
- ↑ Pavel Dotchev ab sofort Veilchen-Chefcoach ( vom 22. März 2022 im Internet Archive), fc-erzgebirge.de, 23. Februar 2022, abgerufen am 23. Februar 2022.
- ↑ Dynamo Dresden beurlaubt Alexander Schmidt ( vom 6. Mai 2022 im Internet Archive), dynamo-dresden.de, 1. März 2022, abgerufen am 1. März 2022.
- ↑ Guerino Capretti ist neuer Cheftrainer der SGD ( vom 2. März 2022 im Internet Archive), dynamo-dresden.de, 2. März 2022, abgerufen am 2. März 2022.
- ↑ FC Schalke 04 stellt Chef-Trainer Dimitrios Grammozis ab sofort frei, schalke04.de, 6. März 2022, abgerufen am 6. März 2022.
- ↑ Mike Büskens wird bis zum Saisonende Chef-Trainer des S04, schalke04.de, 7. März 2022, abgerufen am 7. März 2022.
- ↑ Veilchen setzen auf interne Lösung Hensel und Müller ( vom 22. März 2022 im Internet Archive), fc-erzgebirge.de, 7. Oktober 2021, abgerufen am 7. Oktober 2021.
- ↑ Pavel Dotchev wieder in Aue ( vom 15. April 2022 im Internet Archive), fc-erzgebirge.de, 22. Oktober 2021, abgerufen am 23. Oktober 2021.
- ↑ Ab 2021/22 keine Montagsspiele mehr in der 2. Bundesliga. In: kicker.de. 4. Dezember 2018, abgerufen am 24. Mai 2021.
- ↑ TV-Plan: So seht ihr alle Spiele der Bundesliga. In: Bundesliga.com. Abgerufen am 24. Juli 2021.