Liste der Baudenkmäler im Stadtbezirk Münster-West
Die Liste der Baudenkmäler im Stadtbezirk Münster-West enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Münster-West in Nordrhein-Westfalen (Stand: 30. Juni 2015). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Münster eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). Diese Teilliste umfasst bisher die Straßennamen von A bis S.
Siehe dazu auch:
Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Straßen mit A
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Psychiatrische Klinik | Sentrup Albert-Schweitzer-Campus 1 A9 Karte |
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Münster (Westfalen) | 1927–1932 | ||
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Bildstock | Nienberge Altenberger Straße 319 Karte |
Der Bildstock stand früher an der Straße und wurde 1981 auf den Hof, nahe dem Wohngebäude, umgesetzt.
Er zeigt die Muttergottes mit dem Jesuskind auf ihrem Arm, gearbeitet in Sandstein. Auf der Vorderseite befindet sich folgende Inschrift: Auf der Rückseite befindet sich eine Bronzetafel mit folgender Inschrift: Erbaut im Jahre 1890 Eheleute A. Keilinghaus Eheleute A. Middendorf Erbe Anton Middendorf umgesetzt und restauriert Eheleute P. Middendorf Eheleute A. Schulze Wierling |
1890 | ||
Hof Schulze-Holsen | Hiltrup Am Roggenkamp 198 Karte |
Hof Schulze-Holsen, Fachwerk-Speicher | Ende 18. Jh. | |||
Werkstatt | Roxel Am Rohrbusch 56 Karte |
Ehemalige Werkstatt, jetzt Arztpraxis | 2. Hälfte 19. Jh. | |||
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Haus Rüschhaus | Nienberge Am Rüschhaus 81 Karte |
Haus Rüschhaus ist ein Landsitz im Stadtteil Nienberge. Es wurde in der Zeit von 1745 bis 1748 nach Entwürfen von Johann Conrad Schlaun gebaut und zunächst von ihm selbst als Sommersitz bewohnt.
Das von einer Gräfte umgebene Anwesen, dessen Architektur dem Anspruch eines feudalen Adelssitzes genügt, ist wie ein bäuerlicher Gräftenhof gestaltet. Schlaun gelang eine Synthese aus westfälischem Bauernhof und anspruchsvollem Landsitz in französischem Stil. An der Ausgestaltung war auch der Bildhauer Johann Christoph Manskirch beteiligt. (Gartenanlage ist geschützt) |
1745–1749 | ||
Hof Averbeck | Gievenbeck Arnheimweg 40 Karte |
Ziegelspeicher von 1870 auf dem Hof Averbeck. Heute wird das Gebäude als Spiel- und Bewegungsraum für Kinder des Stadtteilhauses Fachwerk genutzt. Das Haupthaus des Hofes stammt von 1768 (früher Hof Schulze-Nordhoff, Bauerschaft Gievenbeck 37). Das Haupthaus wurde nicht in die Liste der Baudenkmäler aufgenommen. | ca. 1870 |
Straßen mit B
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Bildstock | Nienberge Beerwiede 36 Karte |
Bildstock: Pietà-Darstellung. Inschrift zum Bild: „Christus ligt Tod und Bloß in seiner Mutter Schoß, heimgesand(?)“
Sockel-Inschrift: „Schmerzhafte Mutter Bitte für uns(?)“ |
Mitte 18. Jahrhundert | ||
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Fachwerkspeicher | Roxel Bösenseller Straße 18 Karte |
Fachwerkspeicher | 1804 | ||
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Bildstock Hl. Dreifaltigkeit | Roxel Bösenseller Straße 57 Karte |
Der Bildstock zeigt oben eine Darstellung der Dreifaltigkeit und unten den Abschied eines Sterbenden von seinen Lieben. Inschrift (linke Seite): „Allerheiligste Dreyfaltigkeit dich högst zu loben bin ich bereit, dir lebe und sterbe ich allezeit. nim mich dan auf zur säligkeit.“
Stifter (zwischen den beiden Szenen): Christoffer Heidentrich Schaff g. Eickrodt – Margaretha Elisabeth Hobbelinck |
1730–1735. Geschaffen von dem 1719–1725 in der Traditionswerkstadt Kellermann ausgebildeten Bildhauer Frerkmann, einem Zehnthörigen des Hofes Eickrodt in der Beerlage in Havixbeck, wo der Bildstock zunächst aufgestellt wurde. 1870 wurde er auf Verfügung des Roxeler Amtmanns Jodokus Eickrodt an seinen jetzigen Standort verlagert. 1984/85 Säuberung und Konservierung. | ||
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Holzhaus | Roxel Bösenseller Straße 152 Karte |
Holzhaus | 1943–1945 | ||
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Wegekreuz | Roxel Bredeheide 5 Karte |
Wegekreuz | 2. Hälfte 18. Jh. | ||
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Fachwerkspeicher | Roxel Brock 70 Karte |
Fachwerkspeicher, zum Wohnhaus umgebaut. | 1856 | ||
Hof Kückmann | Roxel Brock 155 Karte |
Fachwerkspeicher, zuletzt genutzt als Kornspeicher für die Viehfütterung. Derzeit wegen Baufälligkeit nicht nutzbar. | 1. Hälfte 19. Jh. | |||
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Wegekreuz Kückmann | Roxel Brock 155 Karte |
Wegekreuz. Das ursprüngliche Sandstein-Kruzifix wurde durch Blitzschlag schwer beschädigt und ist zurzeit durch eine moderne Version ersetzt.
Inschrift: „O ihr alle, die ihr auf dem Wege vorübergehet, merket auf und sehet, ob ein Schmerz sei wie mein Schmerz.“ Klagel. 1,12 |
1. Hälfte 18 Jh. | ||
Hof Kückmann | Roxel Brock 202 Karte |
Hofanlage mit Bauernhaus (1780), Speicher (1717/1880), Fachwerkscheune (um 1820) und Remise | ab 1780 |
Straßen mit C
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Coesfelder Kreuz | Gievenbeck Coesfelder Kreuz Karte |
Das Coesfelder Kreuz ist ein christliches Wegekreuz im Westen der Stadt, an dem sich in unmittelbarer Umgebung der nach ihm benannte wichtige Verkehrsknotenpunkt im Straßenverkehr sowie im innerstädtischen Busnetz entwickelt hat. Dieser besteht aus zwei großen Kreuzungen, die in Ost-West-Richtung etwa 200 m voneinander entfernt liegen.
Im Jahre 1689 wurde an der Abzweigung des Weges nach Gievenbeck von der Landstraße nach Coesfeld ein Wegekreuz aufgestellt, das dem Coesfelder Gabelkreuz aus dem 13. oder 14. Jahrhundert ähnelt. Gestiftet von Caspar Stübbe, Kanonikus in Wildeshausen und Vikar an St. Servatii in Münster, wurde es nach der Lokaltradition von Johann Mauritz Gröninger geschaffen. Es war traditionell Ausgangspunkt der Wallfahrtsprozession zum Coesfelder Gnadenbild. |
1689 |
Straßen mit D
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Pfarrkirche St. Anna mit Gemeindezentrum | Mecklenbeck Dingbängerweg 59, 61, 63 Karte |
Architekt: Harald Deilmann | 1966–1972 | |||
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Peter-Wust-Schule | Mecklenbeck Dingbängerweg 80 Karte |
Ehemalige Volksschule Mecklenbeck | |||
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Kriegerehrenmal | Mecklenbeck bei Dingbängerweg 80 Karte |
Ehrenmal für die militärischen und zivilen Opfer beider Weltkriege aus Mecklenbeck. Inschrift: „Vergesst uns nicht.“ | |||
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Bauernhaus | Mecklenbeck Dingbängerweg 370 Karte |
Bauernhaus | 1. Hälfte 19. Jh. | ||
Ziegel-Speicher | Mecklenbeck Dingbängerweg 372 Karte |
Ziegel-Speicher, jetzt Wohnhaus | Anfang 19. Jh. | |||
Ziegel-Speicher | Mecklenbeck Dingbängerweg 390 Karte |
Ziegel-Speicher | 1. Hälfte 19. Jh. | |||
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Haus Hohenfeld | Mecklenbeck Dingbängerweg 400 Karte |
Haus Hohenfeld, neobarocke Hauskapelle | 1899 | ||
Ziegel-Speicher | Mecklenbeck Dingbängerweg 408 Karte |
Ziegel-Speicher | ca. 1804 | |||
Haus Richter | Mecklenbeck Dingbängerweg 444 Karte |
Wohnhaus | 1830 | |||
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Chirurgische Klinik | Sentrup Domagkstraße 1 Karte |
Haupteingang der Klinik in der Waldeyerstraße | Eröffnet 1925 | ||
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Ehemalige Medizinische Klinik | Sentrup Domagkstraße 3 Karte |
Ehemalige Medizinische Klinik der Uniklinik Münster. Derzeit u. a. Sitz des Dekanats der Medizinischen Fakultät der Universität Münster. | Eröffnet 1925 | ||
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Verwaltungsgebäude | Sentrup Domagkstraße 5 Karte |
Verwaltungsgebäude des Universitätsklinikums Münster (Westfalen) | Eröffnet 1925 | ||
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Wäscherei | Sentrup Domagkstraße 9 Karte |
Ehemalige Wäscherei, jetzt Zweigbibliothek Medizin der Universitäts- und Landesbibliothek der Universität Münster (Westfalen) | Eröffnet 1925 | ||
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Hygiene-Institut | Sentrup Domagkstraße 10 Karte |
Ehemaliges Hygiene-Institut der Universität Münster | |||
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Ehemalige Frauenklinik | Sentrup Domagkstraße 11 Karte |
Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie des Universitätsklinikums Münster (Westfalen) | Eröffnet 1925 | ||
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Ehemaliges Pharmakologisches Institut | Sentrup Domagkstraße 12 Karte |
Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Münster (Westfalen) | Eröffnet 1925 | ||
Ehemaliges Fernheizwerk | Sentrup Domagkstraße 13 Karte |
Nur die Fassade ist geschützt. | ||||
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Augenklinik | Sentrup Domagkstraße 15 Karte |
Augenklinik | |||
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Gerhard-Domagk-Institut für Pathologie des Uniklinikums Münster | Sentrup Domagkstraße 17 Karte |
Pathologisches Institut. Zeitweise Wirkungsstätte des Nobelpreisträgers für Medizin (1939) Gerhard Domagk, des Entdeckers der antibiotischen Wirkung der Sulfonamide. | |||
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St. Ludgerus | Albachten Dülmener Straße 13 Karte |
Die im neugotischen Stil gebaute Saalkirche (mit Renaissancekanzel) wurde 1884 nach Plänen von August Hanemann errichtet und 1977 bis 1978 erweitert. Die St.-Ludgerus-Kirche ist eine Filialkirche der katholischen Kirchengemeinde St. Liudger. | 1886 | ||
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Bildstock | Albachten Dülmener Straße/Park 13 Karte |
Bildstock – Vormals Steinkuhle. Inschrift: „Vater, nicht mein, sondern Dein Wille geschehe. Luk. 22,42“ | Mitte 18. Jh. | ||
Windmühlenstumpf | Albachten Dülmener Straße 32 Karte |
Windmühlenstumpf – einschließlich technischer Ausstattung |
Straßen mit E
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Bildstock (transloziert!) | Gievenbeck bei Enschedeweg 65 Karte |
Bildstock, im Jahr 2004 transloziert zu Hofanlage -> Gievenbecker Weg 210 | 1866 | |||
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Wohnhaus | Sentrup Eupener Weg 10 Karte |
Wohnhaus | 1934 |
Straßen mit G
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Bildstock | Nienberge bei Gartenstiege 17 Karte |
Inschrift vorn:
Ehre sei dem Vater dem Sohn und dem HL Geist Inschrift seitlich: J.C Schulte alten Roxel.Jetziger S.Kalthoff A:M:G S.Riping Eheleute |
1763 | |||
Bildstock | Gievenbeck bei Gievenbecker Reihe 1 Karte |
Inschrift: „Sei gegrüßt, o Königin du Mutter der Barmherzig= keit, du unser Leben,unsere Wonne, u. Hoffnung sei gegrüßt:“ | 1855 | |||
Bildstock | Gievenbeck Gievenbecker Weg 210 Karte |
Bildstock – früherer Standort bei Enschedeweg 65
Inschrift: O Maria ohne Sünde, bitte für uns. Wer je im Erdenleben Zu dir Maria bat, dem hast du Trost gegeben und Hülf und guten Rath. Seitliche Inschrift links: J Oeing. E. Aver?eck. Seitliche Inschrift rechts: 1866 10 Aprill |
1866 |
Straßen mit H
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Bildstock | Nienberge bei Hanseller Straße 290 Karte |
Bildstock mit Gitter
Inschrift vorne: Gegrüßet seist Du, voll der Gnade Luc 1,28. Inschrift Rückseite: Errichtet 1893 von den Eheleuten Heinrich Wilhelmer ot. Eilkmann und Anna Wenning |
1893 | |||
Fachwerkscheune | Nienberge Hanseller Straße 320 Karte |
Fachwerkscheune | 19. Jh. | |||
Hof Farwick-Hüntrup | Nienberge Hanseller Straße 350 Karte |
Speicher, mittleres Gebäude | 1550/1860 | |||
Hof Kappenberg Duddey | Mecklenbeck Harkortstraße 3 Karte |
Fachwerk-Bauernhaus 1786 und Nebengebäude (um 1850) | ab 1786 | |||
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Haus Brock | Roxel Haus Brock 27 Karte |
Rest des Herrenhauses 1632 und Gräfte, Torhaus von 1623 | ab 1623 | ||
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Haus Forkenbeck | Albachten Haus Forkenbeck 20 Karte |
Fachwerkspeicher | 18. Jh. | ||
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Haus Vögeding | Schonebeck Haus Vögeding 14, 16, 18, 20 Karte |
Wohnteil und Rundturm | um 1600 | ||
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Haus Wiek | Albachten Haus Wiek 77, 77a Karte |
Haus Wiek, Gesamtanlage | |||
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Haus Wiek | Albachten Haus Wiek 77a Karte |
Haus Wiek, Altes Herrenhaus | 1612 | ||
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Haus Wiek | Albachten Haus Wiek 77 Karte |
Haus Wiek, Torscheune | Haus Amelsbüren | ||
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Haus Wiek | Albachten Haus Wiek 77 Karte |
Haus Wiek, ehemalige Gräfte | |||
Wegekreuz | Roxel bei Havixbecker Straße 79 Karte |
Wegekreuz. Inschrift: „Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch gestorben ist, und jeder der da l...“ (Rest unleserlich) | 1870 | |||
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Wegekapelle | Roxel bei Havixbecker Straße 141 Karte |
Wegekapelle | 1837 | ||
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Hof Lütke Brintrup | Roxel Havixbecker Straße 190 Karte |
Fachwerkspeicher | 1788/1851 | ||
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Zentralfriedhof Münster | Sentrup Himmelreichallee Karte |
Der alte Teil des Zentralfriedhofs steht sowohl unter Denkmal- als auch unter Naturschutz. Seine rechteckige Form ist durch eine 1.200 m lange Mauer markiert. Das Gelände selbst ist in 32 ebenfalls rechteckige Friedhofsfelder rasterförmig eingeteilt, die den entsprechenden Pfarrgemeinden beziehungsweise dem evangelischen Kirchenkreis Münster als Eigentümer zugeordnet sind. Erschlossen wird der alte Teil durch zwei sich in der Mitte im rechten Winkel kreuzende Hauptwege, die ihn in vier Sektionen aufteilen. In Nordost-Südwest-Richtung besteht nördlich sowie südlich des Hauptweges eine weitere Querverbindung. In Nordwest-Südost-Richtung finden sich westlich des Hauptweges drei sowie östlich vier Querverbindungen. Insgesamt befinden sich 39 Denkmäler auf dem alten Teil des Zentralfriedhofs. | |||
Eulenhaus und Voliere | Sentrup Himmelreichallee Karte |
Eulenhaus und Voliere | 1887 bzw. 1880 | |||
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Wasserbär | Sentrup Himmelreichallee Karte |
Wasserbär | 17. Jh. | ||
Westfälische Schule für Musik | Sentrup Himmelreichallee 50 Karte |
Ehemaliges Landesmuseum für Naturkunde, jetzt Westfälische Schule für Musik | 1889–1891 | |||
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Bauernhaus | Nienberge Hochherzweg 110 Karte |
Bauernhaus | |||
Speicher auf dem Hof Schedding | Roxel Hohenholter Straße 50a Karte |
Speicher | 1582 | |||
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Russischer Ehrenfriedhof | Nienberge Horstmarer Landweg Karte |
Russischer Ehrenfriedhof | 1914–1918 | ||
Wegekreuz | Gievenbeck Horstmarer Landweg 481 Karte |
Wegekreuz, Inschrift: „Kommet alle zu Mir. die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch erquicken. bei mir werdet ihr Trost und Ruhe finden für eure Seelen. Math. XI.28.29“ | 1882 |
Straßen mit L
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Denkmal- nummer |
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Ehemalige „Reiterkaserne“ | Sentruper Höhe Leonardo Campus 1 Karte |
Ehemalige „Reiterkaserne“, jetzt Sitz des Brasilienzentrums und des Instituts für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie der Universität Münster | 1898 | ||
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Ehemalige „Reiterkaserne“ | Sentruper Höhe Leonardo Campus 3 Karte |
Ehemalige „Reiterkaserne“, jetzt Sitz des Instituts für Wirtschaftsinformatik, des WWU Centrum Europa, des Brasilienzentrums der Universität Münster und des European Research Center for Information Systems. | 1898 | ||
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Ehemalige „Reiterkaserne“ | Sentruper Höhe Leonardo Campus 5 Karte |
Ehemalige „Reiterkaserne“, jetzt Hauptgebäude des Fachbereichs Architektur der Fachhochschule Münster | 1898 | ||
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Ehemalige „Reiterkaserne“ | Sentruper Höhe Leonardo Campus 7 Karte |
Ehemalige „Reiterkaserne“, jetzt südliches Gebäude des Fachbereichs Architektur der Fachhochschule Münster | 1898 | ||
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Ehemalige „Reiterkaserne“ | Sentruper Höhe Leonardo Campus 8 Karte |
Gebäude der ehemaligen „Reiterkaserne“, jetzt Mensa der Kunstakademie Münster | 1898 | ||
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Ehemalige „Reiterkaserne“ | Sentruper Höhe Leonardo Campus 9 Karte |
Ehemalige „Reiterkaserne“, jetzt Sitz der Zivilrechtlichen Abteilung des Instituts fü Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht der Universität Münster | 1898 | ||
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Bibliothek der Kunstakademie | Sentruper Höhe Leonardo Campus 10 Karte |
Ehemalige „Reiterkaserne“, jetzt Bibliothek und Hörsaalgebäude der Kunstakademie Münster | 1898 | ||
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Ehemalige „Reiterkaserne“ | Sentruper Höhe Leonardo Campus 11 Karte |
Ehemaliges Hauptgebäude der „Reiterkaserne“, jetzt genutzt durch Einrichtungen des Hochschulsports und des Zentrums für Lehrerbildung und der Fachdidaktiken der Universität Münster | 1898 | ||
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Ehemalige „Reiterkaserne“ | Sentruper Höhe Leonardo Campus 12 Karte |
Ehemalige Stallungen der „Reiterkaserne“, jetzt technische Werkstätten der Kunstakademie Münster | 1898 | ||
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Ehemalige „Reiterkaserne“ | Sentruper Höhe Leonardo Campus 13 Karte |
Ehemalige „Reiterkaserne“, jetzt Sporthalle Leonardo-Campus der Universität Münster | 1898 | ||
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Ehemalige „Reiterkaserne“ | Sentruper Höhe Leonardo Campus 14 Karte |
Ehemalige Stallungen der „Reiterkaserne“, jetzt technische Werkstätten (Radierung, Maltechnik, Siebdruck, Keramik, Metall u. a.) der Kunstakademie Münster | 1898 | ||
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Ehemalige „Reiterkaserne“ | Leonardo Campus 16 Karte |
Ehemalige Stallungen der „Reiterkaserne“, jetzt technische Werkstätten (Holzbearbeitung) der Kunstakademie Münster | 1898 | ||
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Ehemalige „Reiterkaserne“ | Sentruper Höhe Leonardo Campus 18 Karte |
Ehemalige Stallungen der „Reiterkaserne“, jetzt Institut für Unternehmensgründung und -entwicklung der Universität Münster | 1898 | ||
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Ehemalige „Reiterkaserne“ | Sentruper Höhe Leonardo Campus 19 Karte |
Ehemalige „Reiterkaserne“, jetzt genutzt von der Kraftfahrzeugabteilung der Universität Münster | 1898 | ||
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Ehemalige „Reiterkaserne“ | Sentruper Höhe Leonardo Campus 21 Karte |
Ehemalige „Reiterkaserne“, jetzt Sitz des Universitätsarchivs der Universität Münster. | 1898 | ||
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Fachwerkhaus | Albachten Lindenallee 16 Karte |
Fachwerkhaus mit Nebengebäuden. Zu Wohnzwecken restauriert. |
Straßen mit M
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Denkmal- nummer |
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Wohnhaus | Sentruper Höhe Malmedyweg 10 Karte |
Wohnhaus (vormals Objekt Nr. 617) | 1938 | ||
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Haus Kösters | Sentruper Höhe Mausbachstraße 9 Karte |
Wohnhaus | 1953/1954 | ||
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Haus Kump | Mecklenbeck Mecklenbecker Straße 252 Karte |
Speicher (Mitte des 16. Jahrhunderts) erhalten. | 15. Jh. | ||
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Neuromanische Wegekapelle | Mecklenbeck Mecklenbecker Straße 315 Karte |
Wegekapelle der Familien Brüggemann / Klosterkemper.
Inschrift: Mutter Jesu sieh am Sohne, was er für mich Sünder litt. Dass ich meine Sünd beweine, theil auch mir die Schmerzen mit. Vater unser. Gegrüsset seist du Maria. |
1908 |
Straßen mit N
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Denkmal- nummer |
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Doppelbildstock auf dem Kirchplatz | Nienberge Nienberger Kirchplatz 4a Karte |
Doppelbildstock für St. Sebastian und Jesus auf dem Kirchplatz der St.-Sebastian-Kirche in Münster-Nienberge.
Inschrift teilweise verwittert und nicht lesbar. Kirchseite: „O JESU wie bitterlich du … ins grausahm .astung und schimpfliche erlösung du wollest ...... himmlischen Vatter für unsere ....“ Gegenseite: „O heiliger SEBASTIANE der du von gott als ein … patron wider die pest bist angeordnet: wir bitten dich durch deine Marter, das du uns für die pest bewahren und durch deine fürbitte zur ewigen Seligkeit führen wollest. amen“ |
Mitte 18. Jh. | ||
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St. Sebastian | Nienberge Nienberger Kirchplatz 4a Karte |
Die Pfarrei St. Sebastian wurde kurz nach 1040 gegründet. Der starke romanische Westturm stammt aus dem 12. Jahrhundert, er ist mit Schallarkaden in zwei Geschossen versehen. Das Langhaus ist ein niedriger, gewölbter Saal von drei Jochen mit einem 5/8 Schluss. Der Schlussstein im Chor, mit dem Bild des Kirchenpatrons ist mit 1499 bezeichnet. Im 20. Jahrhundert wurde ein Querhaus angebaut. | |||
Höhenmarke | Nienberge Nienberger Kirchplatz 4a Karte |
Höhenmarke am Chor der Sankt-Sebastian-Kirche in Münster-Nienberge. Beschriftung: „Königl. Preuss. …“ | 1894 | |||
Wegekreuz | Gievenbeck Nünningweg/Am Küchenbusch Karte |
Inschrift vorne
Amore.More.Ore.Re Nur Liebe soll zur Liebe treten, Nur Reines nahe sich dem Reinen, Fest mit der Lippen frommem beten Soll sich die fromme That vereinen. Inschriften seitlich Im Jahre 1883 Errichtet von Ludowicus Ficker |
1883 |
Straßen mit P
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Denkmal- nummer |
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Hof Schulze-Höping | Roxel Pantaleonplatz 9/11 Karte |
Hof Schulze-Höping, Wohnhaus | 1920 | ||
Hof Schulze-Höping | Roxel Pantaleonplatz 15/17 Karte |
Hof Schulze-Höping, ehemaliger Ziegel-Speicher,jetzt Wohnhaus | 1857 | |||
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St. Pantaleon | Roxel Pantaleonstraße 2b Karte |
Von dem Gründungsbau vom Ende des 12. Jahrhunderts ist noch der quadratische, romanische Westturm mit gekuppelten Schallöffnungen erhalten. Im Erdgeschoss ruht das Turmgewölbe auf Kämpfern. Im gewölbten Obergeschoss sind die rundbogigen Fensteröffnungen vermauert. Um die Mitte des 14. Jahrhunderts wurde das romanische Kirchenschiff durch ein gotisches ersetzt. Der Chor stammt aus der Zeit um 1500. Im 17. und im 18. Jahrhundert wurde die Kirche mehrfach beschädigt und auch ausgeplündert. Zunehmende Schäden an der Bausubstanz des Kirchenschiffs führten schließlich 1893 zum Beschluss des Neubaus. Beim Abriss Ende des 19. Jahrhunderts entdeckte man unter dem Putz Wandmalereien des 15. Jahrhunderts. Hilger Hertel der Jüngere errichtete von 1898 bis 1901 das neugotische Hallenlanghaus und erneuerte das Turmportal. Das neue Kirchenschiff wurde am 17. April 1901 von Bischof Hermann Jakob Dingelstad geweiht.
Das heutige in neugotischem Stil errichteten Kirchenschiff der katholische Pfarrkirche St. Pantaleon ist eine dreischiffige Hallenkirche mit einem Fünf-Achtel Chor-Schluss. Das Querschiff ist etwas breiter als das Langschiff. Am Ostteil sind zwei Nebenapsiden, am Westteil zwei Kapellen, die den romanischen Turm flankieren. Die schiefergedeckte Kirche ist mit einem schlanken, spitzen Dachreiter bekrönt. An der Nordseite zwischen Schiff und Chor befindet sich ein Treppenturm. Der Sockel ist aus Ibbenbürener Stein und die Verkleidung der Mauern aus Baumberger Sandstein gebaut. |
1898–1901 | ||
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Bildstock an der Kirche | Roxel Pantaleonstraße 2b Karte |
Bildstock, Inschrift: „Schmerzhafte Mutter! Bitte für uns!“ | |||
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Gasthof Hagedorn | Roxel Pantaleonstraße 9 Karte |
Fachwerktraufenhaus | 18. Jh. |
Straßen mit R
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Denkmal- nummer |
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Ehemaliges Heereslazarett/Hautklinik | Sentruper Höhe Röntgenstraße 17, 21, 23 Karte |
Zusammen mit Von-Esmarch-Str. 48, 50, 52, 54, 56, 58, 62 – Ehemaliges Heereslazarett (1937–1939), Teil der Universitätshautklinik | 1937–1939 | |||
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Haus Elmar | Sentruper Höhe Roxeler Straße 394a Karte |
Villa (1890) mit Nebengebäuden | 1890 | ||
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Wegekapelle und Kreuzigungsgruppe | Roxel bei Roxeler Straße 560 Karte |
Wegekapelle und Kreuzigungsgruppe. Inschrift: Er ist aufgeopfert worden, weil er es selbst gewollt hat. Jesai 53.7
M. Anna Wittwe Schulze Bernd geb. Schulze Stodtbrock. |
2. Hälfte 17. Jh. | ||
Wegekreuz | Gievenbeck Rüschhausweg 270 Karte |
Inschrift:
Ewiger Vater ich opfere dir auf das kostbare Blut Jesu Christi zur Genugthuung für meine Sünden und für die Anliegen der heiligen Kirche Vaterunser. Ave Maria. - Errichtet im Juni 1880 v.d. Eheleuten Heinrich Lammerkamp Elisabeth Högemann |
1880 |
Straßen mit S
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Denkmal- nummer |
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Kötterhaus | Albachten, West Sandweg 40 Karte |
Kötterhaus | ||||
Werkshaus/Fachwerkhaus | Häger, West Schlikötterstiege 101 Karte |
Werkshaus/Fachwerkhaus | um 1870 | |||
Bauernhof | Häger, West Schmitthausweg 64 Karte |
FW-Bauernhaus (1663/1838), FW-Speicher (Anfang 19. Jh.), Ziegel-Scheune (um 1910) | ab 1663 | |||
weitere Bilder |
Theresienschule | Sentruper Höhe, West Sentruper Höhe 5 Karte |
Theresienschule: Grundschule in Münster-Sentrup | |||
Landois-Denkmal | Sentruper Höhe, West Sentruper Straße 301–319, beim Allwetterzoo Karte |
Denkmal | ||||
Schützenhof | Sentruper Höhe, West Steinfurter Straße 104 Karte |
Früher Offizier-Kasino, jetzt Restaurant | um 1900 | |||
Grenzstein an der Brücke über den Kinderbach | Sentruper Höhe, West Steinfurter Straße 110 Karte |
Grenzstein | ||||
Ehrenfriedhof an der Gasselstiege | Sentruper Höhe, West Steinfurter Straße 128b Karte |
Ehrenfriedhof an der Gasselstiege | ||||
Hof Schulze Stodtbrock | Roxel, West Stodtbrockweg 34 Karte |
Hof, Fachwerkspeicher | Anfang 19. Jh. | |||
weitere Bilder |
Wegekapelle | Roxel, West bei Stodtbrockweg 34 Karte |
Wegekapelle am Hof Schulze Stodtbrock | 1854 | ||
Hof Althof | Roxel, West Stodtbrockweg 33 Karte |
Hof Althof, Fachwerkspeicher von 1816 (versetzt und zu Wohnzwecken umgebaut) | 1816 | |||
Hof Schultmann | Mecklenbeck, West Stratmannweg 25 Karte |
Hof Schultmann, Fachwerkspeicher (1824) – ehemals Weseler Straße 690 | 1824 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Denkmalliste der Stadt Münster (Stand: 30. Juni 2015) (PDF; 143 kB)