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Liste der Baudenkmäler in Bad Tölz

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Bad Tölz zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Tölz und die Isarbrücke

Ensemble Marktstraße

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Die Tölzer Marktstraße gehört zu den eindrucksvollsten Straßenzügen Oberbayerns, eine wittelsbachische Anlage wohl aus dem 13. Jahrhundert. Sie bildet noch heute den Kern der gesamten Ortslage, mit der sie städtebaulich-funktionell mehrfach und eng verzahnt ist. Ihre vorwiegend aus dem 15.–18. Jahrhundert stammende Bebauung mit stattlichen Bürgerhäusern und zahlreichen für das öffentlich-städtische Leben maßgeblichen Gebäuden erhielt ihre Einheitlichkeit in den Jahren nach 1900 durch die teils restaurierenden, teils historisierenden Maßnahmen des Münchener Architekten Gabriel von Seidl, welcher die Heiterkeit eines barocken Straßenbildes wieder erstehen ließ.

Beispielgebend war die Umgestaltung des ehemaligen Bürgerbräus (Marktstraße 48) zum Rathaus, bei der Seidl dem Traufseitbau zwei Parallelgiebel mit vorstehenden Flachsatteldächern und einen Dachreiter – als Gegenstück zum Zwiebeltürmchen des Alten Rathauses (Marktstraße 43) – aufsetzte, die Fassade mit zwei Kastenerkern gliedern und mit Stuck, Lüftlmalerei, Sinnsprüchen, einer Stunden- und einer Mondzeituhr schmücken ließ. Der Rückblick in die eigene Ortsgeschichte wurde zu einer festlichen Repräsentation, als man die gegen Ende des 19. Jahrhunderts arg renovierungsbedürftigen Häuser wieder mit den charakteristischen Flachsatteldächern und der Farbigkeit herrichtete, die ein Aquarell als Zustand von etwa 1800 festgehalten hatte; zusätzlich bereicherte man die Fassaden durch ein Relief von Stuckornamenten in der Technik von Schablonenputz.

Der rund 400 m lange, von Westen nach Osten ansteigende Straßenzug ist leicht gekrümmt und im oberen und unteren Drittel durch sanfte Bogenlinien verbreitert, während er sich an den Enden wieder auf die halbe Breite einengt. In der oberen Erweiterung wurde 1887 das Denkmal für die Gefallenen von 1870/71, das sogenannte Winzerer-Denkmal, in der unteren Erweiterung die Mariensäule aufgestellt. Das östliche Ende der Straße begrenzte seit 1353 mit dem Khanturm ein Marktturm, der eine Zäsur zum oberen Vormarkt am Ried und am Mühlfeld bildete (Salzstraße, Ellbachzeile und die 1925 abgetragene Mariahilfzeile). Der Turm fiel 1969 einem Beschluss des Stadtrats zum Opfer, um die Marktstraße für den modernen Autoverkehr zu öffnen.[1] Unmittelbar nach dem Abbruch wurde an dessen Stelle ein dem historischen Original lediglich angenäherter und verbreiterter Neubau mit einem in Betonbauweise errichteten Flachbogen errichtet.[2] Eine Marktummauerung gab es ebenso wenig wie einen Turm am unteren Ende der Marktstraße, wo der Blick frei über die 1733–35 errichtete Franziskanerkirche hinweg in das westlich gelegene Hügelland ging. In der planmäßig und maßstäblich angelegten Straße ist die Durchschnittsbreite zugleich die Durchschnittstiefe der beidseitigen Häuserzeilen; die Querachse des Marktes schneidet genau durch das Alte Rathaus im Norden und den Hochaltar der Katholischen Stadtpfarrkirche im Süden. Die Kirche selbst steht hinter der südlichen Häuserreihe und ist damit zwar vom unmittelbaren Geschehen auf dem Markt isoliert, war aber durch die genau auf das Nordportal zuführende Kirchgasse stets mit ihm verbunden. Erst 1874 ermöglichte der Abbruch des Tanzhauses die zweite Zufahrt durch die Schulgasse. Im selben Jahr erfolgte auch der Durchbruch nach Nordosten an der damaligen Bahnhofs-, heute Hindenburgstraße, wodurch der Endbahnhof der Strecke Holzkirchen-Tölz an die Marktstraße angebunden wurde, bis mit der Weiterführung der Strecke nach Lenggries der Bahnhof 1924/25 an seine heutige Stelle verlegt wurde.

Die Anlage des Marktes ist durch die geologische Besonderheit eines Tuffsteinrückens in Verbindung mit einer Schotteranschwemmung sowie durch die Verkehrslinien einer West-Ost-Straße und der nach Norden führenden Flößerei auf der Isar bestimmt. Für den Straßenabstieg aus dem Oberland zur Isarüberquerung bot sich der mäßig abfallende Hügelrücken der späteren Marktstraße, der von zwei Bächen flankiert wird: nördlich von dem sanfteren Krottenbach und südlich von dem wasserreichen Ellbach, der in den anstehenden Tuffstein ein schluchtartiges Bett gegraben hatte. Eine halbinselförmige Schleife dieser Schlucht gab den idealen Platz für die Errichtung einer Burg im 12. Jahrhundert. Damit waren die klassischen Voraussetzungen „Fluss-Straßenübergang-Burg“ für die Gründung einer Siedlung erfüllt, die zunächst vermutlich oberhalb des Burghalsgrabens durch die Herren von Reginsried am heute noch so benannten Ried erfolgte.

Nach dem Übergang der Burg von den Reginsriedern über die Hohenburger und Tölzer an die Wittelsbacher legten diese zum Zweck der Landesorganisation, Herrschaftsfestigung und Einnahmensteigerung die Marktstraße auf dem abfallenden Hügelrücken an; im Jahr 1331 erhielt die schon 1281 „Markt“ genannte Siedlung durch Kaiser Ludwig den Bayern das Markt- und Bannrecht verliehen. Nach Einsturz der Burg im Jahre 1770 wurde diese nicht mehr aufgebaut, sondern statt ihrer 1772 näher am Markt auf einem schmalen, ebenfalls dreiseitig abfallenden Hügelsporn das landesherrliche Pflegamt, das heutige Rathaus (Am Schloßplatz 1) errichtet.

Tölz, Stich aus dem Jahr 1837

Zu Füßen des Markt- und des Burghügels wurde das Kiesanschwemmland, das sogenannte „Gries“ für weniger Begüterte zur Bebauung freigegeben (vgl. Ensemble Im Gries). Wohl in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts hatten die Bürger als technische Großleistung die für sie wichtige Umleitung des Ellbachs durchgeführt. Im nordöstlichen Ellbacher Moor entspringend, war dieser trotz gleichbleibend großer Durchflussmenge als Triebwasser nicht geeignet, da in seiner engen Schlucht keine Betriebe angesiedelt werden konnten, außer einer einzigen Waffenschmiede am Ausgang der Schlucht. Im nördlichen Krottenbachtal hingegen wären geeignete Plätze zur Triebwerksansiedlung gewesen, wenn der Krottenbach nicht eine zu unregelmäßige Wasserführung gehabt hätte. Um beide Mängel auszugleichen, wurde ein Teil des Ellbachwassers am oberen Ende des Rehgrabens abgefangen, in ausgeklügelter Kanalführung über das Mühlfeld umgeleitet und oberhalb des Marktes aufgeteilt in den Marktbach und in den Mühlbach. Ersterer wurde mitten durch die Marktstraße geleitet und mit fünf oder sechs Röhrenbrunnen kombiniert; er verlief bis 1890 offen und wurde erst 1964 beseitigt. Der nach Norden steil abfallende Mühlbach hatte zunächst vier Mühlen zu betreiben, ehe er hinter der Einmündung in das Krottenbachbett ein Triebwerk nach dem andern bedienen musste und von da ab die nördliche Grenze der Marktstraßenbebauung bildete. Die Triebwerksanlagen und Wirtschaftshöfe am Bach waren von der Marktstraße her durch gewölbte Durchfahrten im Erdgeschoss der fast lückenlos gereihten Wohnhäuser zugänglich, wobei dieser Zugang vorbei an Zwischenhöfen mit schmäleren seitlichen Verbindungsbauten samt Altanen, Ställen, Stadeln und Brauereien (deren es im alten Tölz nicht weniger als 22 gab) führte. Die wenigen Anwesen nördlich des Baches wie z. B. das Gerberhaus (Jägergasse 2) oder die Häuser am südlichen Hangfuß des Kalvarienberges (Nockhergasse 1–17 ungerade Nummern) wurden durch die schmale Lederer-, heutige Jägergasse, die Mühlgasse und die sie verbindende heutige Nockhergasse erschlossen, welche auch als Anfahrt zum Kalvarienberg, zu den Grundstücken am Hintersberg, entlang dem Krottenbach und zur Schießstatt diente; eine untere Anbindung an die Marktstraße wie durch die heutige Säggasse gab es früher nicht. Die Anordnung der Anwesen in der südlichen Marktzeile ist spiegelbildlich. Wenn auch hier kein Bach verlief, so ist die Grenze dennoch durch den tief eingeschnittenen Hohlweg des heutigen Schulgrabens mit seiner unteren Fortsetzung als Römergasse vorgegeben. Dort hinunter führen außerdem die beiden Ausfallstraßen der südlichen Marktzeile, die Lenggrieser Straße, früher Reitschmidgasse, und die Klammer-, früher Pudlgasse, als Landstraßenanbindung nach Lenggries (am Kapellengasteig bestand vor 1905 nur eine Stiege) bzw. als Verbindungsgasse in das Gries.

Aktennummer: E-1-73-112-1

Ensemble Im Gries

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Die Siedlung Im Gries entspricht in ihrer Einmaligkeit der Bedeutung des Marktes Tölz: wohl kaum sonst wo in Bayern findet sich noch eine so große, komplett erhaltene und weitgehend ungestörte Handwerker- und Herbergssiedlung. Wenn auch derzeit nicht feststeht, ob sie früher, gleichzeitig oder nach der Marktstraßenanlage zu datieren ist, so ist sie von der Entstehung her dennoch ihre notwendige Ergänzung: die Handwerker, Flößer, Kalkbrenner, Köhler und Fischer, die ein eigenes Heim anstrebten, obwohl sie weniger begütert waren, durften hier am Kiesanschwemmland bauen. Sie wurden zwar dort gelegentlich von Isarhochwassern betroffen, hatten ansonsten aber die wärmste, da fast allseitig durch ansteigende Höhen windgeschützte Lage zur Verfügung.

Bei aller Beliebigkeit des Bauens lässt sich aber auch hier ein übergreifendes Ordnungsschema erkennen. Die früheste Bebauung dürften die Hauszeilen an den Hangkanten nördlich des Jungmayrplatzes und nordöstlich der Konradgasse gewesen sein, wo das Gelände aus der Griesniederung einerseits zum Markt und andererseits zur Burg ansteigt, beides sonnenseitige und hangwärts geschützte Bauplätze. In der weiteren Folge wurde diesen beiden Hangzeilen eine konvex gekrümmte Bauzeile gegenübergestellt, wodurch der Jungmayrplatz und seine trichterförmige Fortsetzung in die Konradgasse entstanden. Dieser von Nordwest nach Südost führenden Erschließungsachse wurde eine parallele Achse, die heutige Krankenhausstraße, vorgeschaltet; mit ihr sollten die nächsten Bebauungsabschnitte bis hin zum Rehgraben, dem Unterlauf des vor seiner Verlegung hier aus der Schlucht heraustretenden Ellbachs, erschlossen werden. Hier entstand 1498 als größtes Gebäude das Bruderhaus (Krankenhausstraße 32). Bei weiterem Baulandbedarf wurde später auch jenseits des Baches gebaut und eine zusätzliche Ost-West-Erschließungsachse angelegt.

Im Gegensatz zu dem südlich der Fischergasse und der Lenggrieser Straße in neuere Bebauung übergehenden äußeren Gries zeigt das innere Gries noch einen oval geschlossenen, durch die Hangkanten, den Bachlauf und das ehemalige Isar-Wildufer bestimmten Umriss; dieser weist durch seine zwei Längsstraßen und die eine schräg verlaufende Querstraße, die Botengasse, eine sinnvolle Unterteilung auf. Durch den Nord-Süd-Straßenzug der ins äußere Gries verlängerten Botengasse mit der Fortsetzung in die Klammergasse wird die direkte Verbindung aus dem Gries mit der Marktstraße erreicht. Die abgewinkelten Begrenzungslinien der Botengasse offenbaren den Widerstreit zwischen individueller, sparsamster Grundstücksnutzung und übergreifendem Planungsanspruch, bei dem letzterer doch maßgeblich blieb. Wo die Botengasse die beiden Längsstraßen schräg überquert, ist beispielsweise jeweils eine platzartige Erweiterung entstanden, die bezeichnenderweise noch heute mit je einem Röhrenbrunnen besetzt ist.

Die Grundstücksgröße ist im Gries naturgemäß erheblich geringer, d. h., sie beträgt durchschnittlich nur ein Viertel von der Fläche der Grundstücke an der Marktstraße. Manche Gebäude sind außerdem als Doppel-, Dreifach- oder gar Vierfachhäuser unterteilt, wobei die Unterteilung in unterschiedlicher Weise entweder firstparallel, giebelparallel oder geschossweise erfolgte und sich nicht selten in verschiedener Fassadenzier oder -färbung ablesen lässt. Auch die hölzernen Außenstiegen in die einzelnen Eigentümer-Stockwerke oder die nebeneinander liegenden doppelten Haustüren erklären sich daraus. Der Hausstil ist ähnlich, jedoch schlichter als an der Marktstraße; auch hier werden die aus Stein errichteten Häuser von einem vorstehenden Flachsatteldach gedeckt. Allerdings sind die Geschosshöhen geringer, so dass hier in der üblichen Zweigeschosshöhe drei Stockwerke untergebracht werden konnten, das oberste freilich mit seitlicher Dachabschrägung. Putzornamentik ist teilweise vorhanden, gelegentlich auch Freskomalerei, aber erheblich einfacher als bei den Fassaden an der Marktstraße; die meist quadratischen Fenster sind relativ klein, die Dachgiebel häufig verbrettert. Die beschriebene sozialgeschichtliche Situation begründet den malerischen Reiz des Viertels, der in seiner Kleinmaßstäblichkeit, in den anheimelnden Proportionen der Häuser und im Wechselspiel zwischen Individualität und Gesamtordnung liegt. Besonders auffällig sind neben der Geschlossenheit des Jungmayrplatzes die Blickachsen der auf den Turm der Katholischen Stadtpfarrkirche zustrebenden Botengasse und der auf die Doppelturmfassade der Kalvarienbergkirche ausgerichteten Konradgasse, da beide durch diese kirchlichen Festarchitekturen gleichsam überhöht werden.

Aktennummer: E-1-73-112-2

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alter Bahnhofplatz 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger backsteinsichtiger Satteldachbau mit Kniestock, Sohlbankgesims und Stichbogenfenstern, letztes Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-112-1
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Wohnhaus
Am Bache 5
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus mit Flachsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-3
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Wohnhaus
Am Graben 11
(Standort)
Ehemalige Hammerschmiede Wohnhaus mit Mansard-Halbwalm, im Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-7
Wikidata
Ehemalige Hammerschmiede
Am Kalkofen 4
(Standort)
Kalkofen Mit kegelförmigem verputztem Ziegelmauerwerk-Oberbau, ursprünglich um 1650, Erneuerung des Oberbau 1928, Schutzdach 1985 D-1-73-112-316
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Kalkofen
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Am Manfredhof 39
(Standort)
Villa Gabriel von Seidls Zweigeschossiger Doppel-Steildachbau mit Balkonnische und erkerartigem Ausbau, von Gabriel von Seidl, Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-22
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Villa Gabriel von Seidls
Amortplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Bruckbräu, jetzt Geschäftshaus Stattlicher, mehrgliedriger Bau mit Stichbogenfenstern, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, um 1870/1880 und modern überarbeitet D-1-73-112-8
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus Bruckbräu, jetzt Geschäftshaus
Am Ried 2
(Standort)
Wohnhaus Mit Flachsatteldach und altem Fresko, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-9
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Wohnhaus
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Am Ried 4
(Standort)
Kleines Wohnhaus Mit Mansard-Walmdach, gegen 1900 D-1-73-112-10
Wikidata
Kleines Wohnhaus
Am Ried 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in Ecklage mit Fresko am Bodenerker, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-11
Wikidata
Wohnhaus
Am Ried 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-12
Wikidata
Wohnhaus
Am Schloßplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Landgericht, jetzt Rathaus Dreigeschossiger freistehender Zeltdachbau mit Putzgliederung, im Kern 1772, 1862 aufgestockt, mehrfach erneuert D-1-73-112-13 Ehemaliges Landgericht, jetzt Rathaus
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Am Schloßplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Wandbild, um 1835, erneuert D-1-73-112-14
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Ehemaliges Benefiziatenhaus
Am Schloßplatz 5
(Standort)
Ehemalige Musikschule, jetzt Greiner Kulturhaus Zweigeschossiger historisierender Mansardwalmdachbau mit Putzgliederung und Mittelrisalit, von 1875, 1911 erweitert D-1-73-112-15 Ehemalige Musikschule, jetzt Greiner Kulturhaus
Am Stein 1; Bockschützstraße 2 a; Bockschützstraße 2 b; Bockschützstraße 2 c
(Standort)
Vierfachhaus Dreigeschossiges ecklagiges Doppelgiebelhaus mit Flachsatteldächern, 18. Jahrhundert D-1-73-112-37
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Vierfachhaus
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Am Stein 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, im Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-16
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Wohnhaus
Am Stein 6
(Standort)
Ehemaliges Landhaus, sogenanntes Haus Isarblick Zweigeschossiger putzgegliederter Flachsattel-Kreuzdachbau im Spätmaximilianstil mit Kniestock, breiten Ecklisenen und Balkons, um 1855/65 D-1-73-112-156
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Ehemaliges Landhaus, sogenanntes Haus Isarblick
An der Osterleite 25
(Standort)
Ehemaliger Schlossbräukeller, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Balkon, zweites Viertel 19. Jahrhundert, über gewölbter Kelleranlage D-1-73-112-17
Wikidata
Ehemaliger Schlossbräukeller, jetzt Wohnhaus
Annastraße 1
(Standort)
Landhaus, sogenannte Villa Anna Zweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in historisierenden Formen mit Eckturm, 1891 D-1-73-112-20
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Landhaus, sogenannte Villa Anna
Arzbacher Straße 12
(Standort)
Villa, sogenannte Villa Bartholomäus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Heimatstilformen mit Zwerchgiebel, Balkons und aufgebrettertem Fachwerk-Kniestock, um 1900 D-1-73-112-21
Wikidata
Villa, sogenannte Villa Bartholomäus
Aufgang zum Kalvarienberg 4
(Standort)
Landhaus reich gegliederter, zweigeschossiger, verputzter Flachsatteldachbau mit holzverschaltem Kniestock, doppelter Widerkehr, Eckern, Balkonen, hohem in Bogenstellungen geöffneten Sockelgeschoss und Freitreppe, in Formen des expressiven Heimatstils, im Kern um 1890, prägender erweiternder Umbau von Karl Stöhr 1922/23 D-1-73-112-400 Landhaus
Aufgang zum Kalvarienberg 20
(Standort)
Katholische Doppelkirche Hl. Kreuz Barocke Doppelturm-Anlage bestehend aus zwei Saalräumen mit dazwischen liegendem erhöhtem Chor, Heilige Stiege und nördlicher Stifterkapelle, 1723 bis 1726, Türme 1732; mit Ausstattung

Kapelle St. Leonhard, sogenannte Leonhardikapelle, von eiserner Votivkette umgürteter barocker Satteldachbau mit Dachreiter, 1718; mit Ausstattung

Doppelkapelle, barocker Bau mit Säulenportikus bestehend aus erdgeschossiger Kerkergrotte und darüber liegender Annagelungskapelle, um 1735; mit Ausstattung

Kalvarienberg, monumentale Kreuzigungsgruppe mit Assistenzfiguren, bronzener Kruzifix 1721, Assistenzfiguren 1872, Schächer wohl 20. Jahrhundert

Stationskapellen, fünf Satteldachbauten mit neubarocken Schweifgiebeln, 1926; mit Ausstattung

Ölberganlage, Christusfigur mit Engel, um 1895, am Aufstiegsbeginn

D-1-73-112-23
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Katholische Doppelkirche Hl. Kreuz
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Badstraße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Eckerker und Balkons, Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-24
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Wohn- und Geschäftshaus
Badstraße 18
(Standort)
Wohnhaus mit Gaststätte Dreigeschossiger rauputzgegliederter Eckbau über hohem Sockelgeschoss mit risalitartiger Eckausbildung, Zwerchgiebel und Balkon, Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-25
Wikidata
Wohnhaus mit Gaststätte
Bahnhofplatz 8
(Standort)
Bahnhofsgebäude Zweigeschossiger breit gelagerter Walmdachbau mit mittigem Uhrturm, von Georg Buchner, 1925 D-1-73-112-26
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Bahnhofsgebäude
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Bahnhofstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger rauputzgegliederter Halbwalmdachbau mit Zwerchhaus, Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-27
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Wohn- und Geschäftshaus
Bahnhofstraße 10
(Standort)
Vermessungsamt Zweigeschossiger putz- und stuckgegliederter Walmdachbau in neubarocken Formen mit Natursteinportal, bezeichnet mit „1939“ D-1-73-112-28
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Vermessungsamt
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Bairawieser Straße 2;

Nockhergasse 29
(Standort)

Doppelhaus Zweigeschossiger Flachsatteldach-Eckbau mit Kniestock, Erker, Balkon und Wandbild, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-256
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Doppelhaus
Bairawieser Straße 31
(Standort)
Waldfriedhof Anlage von Peter Freisl, 1905/06, 1949/50 westlich und 1964/65 nördlich erweitert

Friedhofskirche, neubarocker Zentralbau mit Zwiebeldachreiter; mit Ausstattung

Leichenhalle mit Wärterwohnung, erdgeschossiger Satteldachbau mit neubarockem Portal und seitlichem Giebelportikus

Arkadenhalle, bogenförmig Arkadengang mit Zeltdachpavillons und zahlreichen Grabdenkmälern

Friedhofsmauer, mit neubarockem Portal

D-1-73-112-31
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Waldfriedhof
Benediktbeurer Straße 2
(Standort)
Ehemalige Sägemühle, sogenanntes Hanfstängl-Haus Zweigeschossiger putzgegliederter Mansard-Halbwalmdachbau mit Lauben und Rundbogentor, erstes Drittel 19. Jahrhundert D-1-73-112-32
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Ehemalige Sägemühle, sogenanntes Hanfstängl-Haus
Benediktbeurer Straße 7
(Standort)
Gasthof Zollhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Balkons, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-112-33
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Gasthof Zollhaus
Bergweg 6
(Standort)
Kurpension Zweigeschossiger putz- und stuckgegliederter Walmdachbau in historisierenden Formen mit Giebelrisalit, Eckerkerturm und Treppenturm, um 1900 D-1-73-112-34
Wikidata
Kurpension
Bergweg 11
(Standort)
Kurpension Putzgegliederter historisierender Gruppenbau mit Risaliten, weit überstehenden Schopfwalmdächern und Stuckdekor, um 1900 D-1-73-112-35
Wikidata
Kurpension
Bockschützstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit kleinem Medaillonfresko, Anfang 19. Jahrhundert D-1-73-112-38
Wikidata
Wohnhaus
Botengasse 3a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger vorspringender Flachsatteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-39
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Wohnhaus
Botengasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit verbrettertem Giebel und Balkon, 18. und 19. Jahrhundert D-1-73-112-41
Wikidata
Wohnhaus
Botengasse 13; Krankenhausstraße 15
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger geknickter Satteldachbau in Ecklage mit Putzverzierungen und Stichbogenfenstern, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-73-112-142
Wikidata
Doppelhaus
Botengasse 16 a/b
(Standort)
Wohnhaus mit Laden Dreigeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit Balkon, im Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-43
Wikidata
Wohnhaus mit Laden
Botengasse 22
(Standort)
Wohnhaus mit Laden Dreigeschossiger geknickter Satteldachbau in Ecklage mit erdgeschossiger Rustikagliederung, Korbbogentor und Hausmadonna, Anfang 19. Jahrhundert, Gussfigur Ende 19. Jahrhundert D-1-73-112-45
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Wohnhaus mit Laden
Bruderhausstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in Ecklage mit polygonalem Eckerker, Außentreppe und Balkon am verbretterten Giebel, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Dach Ende 18. Jahrhundert D-1-73-112-46
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Wohnhaus
Bruderhausstraße 3a/5a/5b
(Standort)
Dreifachhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und weit vorkragendem Vordach, Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-48
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Dreifachhaus
Brünnlfeldstraße 1
(Standort)
Landhaus Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Zwerchbau, Lauben und Spalier, Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-50
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Landhaus
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Eichenstraße 2
(Standort)
Landhaus Zweigeschossiger putzgegliederter Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, polygonaler Eckausbildung und Balkons, Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-51
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Landhaus
Ellbachzeile 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und Gaube, um 1840 D-1-73-112-52
Wikidata
Wohnhaus
Ellbachzeile 5
(Standort)
Wohnhaus mit Laden Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und weit vorkragendem Vordach, erste Hälfte 19. und 20. Jahrhundert D-1-73-112-53
Wikidata
Wohnhaus mit Laden
Ellbachzeile 6
(Standort)
Wohnhaus mit Laden Dreigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-54
Wikidata
Wohnhaus mit Laden
Ellbachzeile 7
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-55
Wikidata
Wohnhaus
Ellbachzeile 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger langgestreckter Satteldachbau in traufständiger Lage, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-56
Wikidata
Wohnhaus
Ellbachzeile 9/9a/10
(Standort)
Dreifachhaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Giebelluken, 18. und 19. Jahrhundert D-1-73-112-57
Wikidata
Dreifachhaus
Fischergasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Rauputzquaderung, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-112-58
Wikidata
Wohnhaus
Fischergasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit kassettiertem Vordach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-59
Wikidata
Wohnhaus
Fischergasse 8/10
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und drei Fresken, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-60
Wikidata
Doppelhaus
Fischergasse 12/14
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Flachsatteldach mit vorkragendem Vordach, Kern 18. Jahrhundert, erneuert D-1-73-112-61
Wikidata
Doppelhaus
Franziskanergasse 1
(Standort)
Franziskanerkloster Katholische Klosterkirche Heilige Dreifaltigkeit, barocker Wandpfeilersaal mit ausgeschiedenem Chor, Psallierchor und Dachreiter, von Aichardus Holzleithner, 1733–35; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel);

Konventgebäude, dreigeschossige mehrflügelige Anlage mit Walmdächern, etwa gleichzeitig, später verändert;

Ehemalige Friedhofsmauer, Mauer des 1922 aufgelassenen Friedhofs

Kriegergedenkstätte, Steinsarkophag zwischen steinernen kugelbesetzten Stelen, 1927

D-1-73-112-62
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Franziskanerkloster
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Frauenfreithof 1
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt Dreischiffige gotische Hallenkirche mit polygonalem Chorschluss und Westturm, 1453–90, 1612 umgestaltet, 1854–77 regotisiert, Turm 1875–77; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel und Epitaph für Hans Jörg von Thor und seine Frau). D-1-73-112-63
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Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Fritzplatz
(Standort)
Sogenannter Floriansbrunnen, Neubarocke gefasste Gusseisenfigur auf hoher Holzsäule hinter kelchartigem Becken, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-112-64
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Sogenannter Floriansbrunnen,
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Fritzplatz 1; Kapellengasteig 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzdekorierter Walmdachkomplex in barockisierenden Jugendstilformen mit östlichem Halbwalm, geschweiftem Zwerchgiebel, Zwiebel-Eckturm und Loggien-Altanen, erstes Viertel 20. Jahrhundert D-1-73-112-65
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Wohn- und Geschäftshaus
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Fröhlichgasse 5
(Standort)
Sogenanntes Hotel Kolbergarten Dreigeschossiger Schopfwalmdachbau in alpenländischen Heimatstilformen mit polygonaler Eckstanderker, Balkonen und bemalter Dachuntersicht, 1905 D-1-73-112-66
Wikidata
Sogenanntes Hotel Kolbergarten
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Gaißacher Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit traufseitiger Laube, Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-68
Wikidata
Wohnhaus
Gaißacher Straße 8
(Standort)
Bachkeller, ehemaliges Lagerhaus Zweigeschossiger Steildachbau mit obergeschossigem Giebeltor, 18. Jahrhundert D-1-73-112-19
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Bachkeller, ehemaliges Lagerhaus
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Gaißacher Straße 9
(Standort)
Doppelhaushälfte Zweigeschossiger ziegelsichtiger Mansardwalmdachbau in historisierenden Formen mit Werksteingliederungen und Balkon, bezeichnet mit „1890“ D-1-73-112-69
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Doppelhaushälfte
Geigergasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit trauf- und giebelseitiger Laube, Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-70
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Wohn- und Geschäftshaus
Heißstraße 7
(Standort)
Villa Zweigeschossiger reich durch Veranden und Loggien gegliederter Halbwalmdachbau in jugendstiligen Heimatstilformen mit Mittelrisalit, verschaltem Vordach und Kniestock, seitlichem Turm und verglasten Gartensälen, 189 D-1-73-112-71
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Villa
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Heißstraße 7
(Standort)
Villa Villengarten, um 1898, verändert D-1-73-112-71 zugehörig
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Villa
Heißstraße 25
(Standort)
Landhaus von Thomas Mann Zweigeschossiger historisierender Walmdachbau mit belvedereartigem Dachaufbau, Arkadenaltane und verbrettertem Obergeschoss, von Sigmund Egenberger, bezeichnet mit „1909“

Villengarten, Parkanlage mit Auffahrtsallee, um 1909

Gartenpavillon, erdgeschossiger hölzerner Zeltdachbau, um 1909

(Zur Geschichte des Hauses[3])

D-1-73-112-320 Landhaus von Thomas Mann
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Heißstraße 31
(Standort)
Ehemaliges Jugendheim, jetzt Ruheheim der Armen Schulschwestern, sogenanntes St.-Josefs-Heim Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in alpenländischen Heimatstilformen mit Erkern, Ausluchten und Zierbundwerk, um 1925, 1931 nach Norden verlängert D-1-73-112-72
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Ehemaliges Jugendheim, jetzt Ruheheim der Armen Schulschwestern, sogenanntes St.-Josefs-Heim
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Hindenburgstraße 21
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht Zweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in historisierenden Formen mit Eckrisaliten, Stichbogenfenstern und Hausteinquaderungen, drittes Viertel 19. Jahrhundert, 1987 Umbau zur Stadtbücherei D-1-73-112-73
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Ehemaliges Amtsgericht
Hindenburgstraße 21 1/2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit Altane und giebelseitigem historisierendem Rauputzdekor, zweites Viertel 19. Jahrhundert, ohne rückseitigen Anbau D-1-73-112-74
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Wohnhaus
Hindenburgstraße 23
(Standort)
Landhaus Zweigeschossiger putzdekorierter Walmdachbau mit eckseitigen Standerkern, Balkons und Hausfigur, Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-75
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Landhaus
Hindenburgstraße 30
(Standort)
Forstamt Zweigeschossiger Schopfmansarddachbau über hohem Sockelgeschoss in alpenländischen Heimatstilformen mit eckseitigem Standerker, Veranda, Balkons und giebelseitig bemalter Dachuntersicht, Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-76
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Forstamt
Höckhstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Sanatorium, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger barockisierender Mansardwalmdachbau mit Eingangsaltane, Balkons und profiliertem Kranzgesims, von Ludwig Friedl, 1927 D-1-73-112-77
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Ehemaliges Sanatorium, jetzt Wohnhaus
Jägergasse 2
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Halbwalmdachbau mit traufseitigen Holzgalerien, zweite Hälfte 18. Jahrhundert und drittes Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-112-78
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Ehemaliges Gerberhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Jungmayrplatz
(Standort)
Sogenannter Nagelschmiedbrunnen Gefasste Eisengussfigur auf hölzerner Sockelsäule inmitten eines quadratischen Brunnenbeckens, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-112-101
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Sogenannter Nagelschmiedbrunnen
Jungmayrplatz 2/4
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger asymmetrischer Flachsatteldachbau mit Giebelluken und weit vorkragendem Vordach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-80
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Doppelhaus
Jungmayrplatz 3 a/b
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit klassizistischem Stuckdekor und Figurenerker über geböschtem Strebepfeiler, 18. und erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-81
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Wohnhaus
Jungmayrplatz 5
(Standort)
Wohnhaus mit Laden Zweigeschossiger Pultdachbau mit Kniestock und Stichbogenfenstern, 19. Jahrhundert D-1-73-112-82
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Wohnhaus mit Laden
Jungmayrplatz 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit Balkon am platzseitigen Zwerchgiebel, Kern 18. und 19. Jahrhundert D-1-73-112-83
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Wohnhaus
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Jungmayrplatz 7
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit Kniestock, Stichbogenfenstern, Brettbalusterbalkon und Lünettengiebelfenster, Mitte 19. Jahrhundert, Kern älter D-1-73-112-84
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Wohnhaus
Jungmayrplatz 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Eisenbalkon, Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-86
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Wohnhaus
Jungmayrplatz 11
(Standort)
Wohnhaus mit Laden Dreigeschossiger putzgegliederter Satteldachbau mit Erker und weit vorkragendem Vordach, bezeichnet mit „1912“ D-1-73-112-87
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Wohnhaus mit Laden
Jungmayrplatz 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und weit vorkragendem Vordach, 18. und 19. Jahrhundert D-1-73-112-88
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Wohnhaus
Jungmayrplatz 13
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock und Baluster-Hochlaube, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-89
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Wohnhaus
Jungmayrplatz 14
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebelluken und profilierten Balkenköpfen, 18. und 19. Jahrhundert D-1-73-112-90
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Wohnhaus
Jungmayrplatz 15
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit profilierten Balkenköpfen am weit vorkragenden Vordach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-91
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Wohnhaus
Jungmayrplatz 16a/b
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Pultdachbau mit Kniestock und Giebeltür, Kern 18. und 19. Jahrhundert D-1-73-112-92
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Doppelhaus
Jungmayrplatz 17
(Standort)
Wohnhaus mit Laden Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit stuckierten Sohlbankgesimsen und Giebelluken, 18./19. Jahrhundert D-1-73-112-93
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Wohnhaus mit Laden
Jungmayrplatz 19
(Standort)
Doppelhaus Drei- bzw. zweigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit Giebelluken und Wandbild, im Kern noch 17. Jahrhundert, nordseitig bezeichnet mit „1820“, Fresko übergangen D-1-73-112-95
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Doppelhaus
Jungmayrplatz 22a/b/c/d
(Standort)
Ehemalige Herberge, jetzt Wohnhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Giebelluken, 18. und 19. Jahrhundert D-1-73-112-97
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Ehemalige Herberge, jetzt Wohnhaus
Jungmayrplatz 28
(Standort)
Handwerkerhaus mit Laden Dreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Stichbogenfenster und Madonnenmedaillon, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-112-99
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Handwerkerhaus mit Laden
Kardinal-Wendel-Platz 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Heilige Familie Nachkriegsmoderner hallenartiger Flachsatteldachbau mit campanileartigem Südturm und atriumartigem Pfarrhaus, von Fritz Strunz, 1959/60 D-1-73-112-324
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Katholische Pfarrkirche Heilige Familie
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Kirchgasse 4
(Standort)
Wohnhaus mit Laden Drei- bzw. viergeschossiger lisenengegliederter Walmdachbau in Ecklage, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-105
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Wohnhaus mit Laden
Klammergasse 4
(Standort)
Gasthof Metzgerbräu Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit rustiziertem Barockportal und schmiedeeisernem Ausleger, im Kern 15. Jahrhundert und zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-1-73-112-107
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Gasthof Metzgerbräu
Klammergasse 4
(Standort)
Gasthof Metzgerbräu Rückgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, teilweise erneuert D-1-73-112-107 zugehörig
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Gasthof Metzgerbräu
Klammergasse 8
(Standort)
Kleinhaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Balkon und plastischer Hirschbüste, 18. und erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-108
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Kleinhaus
Kogelweg 6
(Standort)
Ehemalige Kurpension, Wohnhaus Zweigeschossiger putzdekorierter Mansardhalbwalmdachbau mit Erker am Schopfmansard-Querbau und Hauben-Treppenturm, Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-116
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Ehemalige Kurpension, Wohnhaus
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Kogelweg 10
(Standort)
Ehemalige Kurpension, Wohnhaus Zweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau mit Vorbauten, profilierten Sohlbankgesimsen und bemalten Fensterläden, wohl von Gabriel von Seidl, 1908 D-1-73-112-117
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Ehemalige Kurpension, Wohnhaus
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Kogelweg 14
(Standort)
Landhaus Zweigeschossiger breitgelagerter Flachsatteldachbau in alpenländischen Heimatstilformen mit geschwungenem Vorbau, hölzernem Mittelerker, holzverschaltem Vordach und seitlichen Pavillon, um 1910 D-1-73-112-118
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Landhaus
Kohlstattstraße 8a, 8b
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Außentreppe und verbrettertem Giebel, 18. Jahrhundert D-1-73-112-120
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Doppelhaus
Kohlstattstraße 10
(Standort)
Kleinhaus Dreigeschossiger schmaler Steildachbau mit Balkon und verschaltem Giebel, im Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-121
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Kleinhaus
Kohlstattstraße 13/13a/15/17/19/21
(Standort)
Mehrfachhaus (Zum Schoatn) Zweigeschossiger langgestreckter Flachsatteldachbau mit südseitigen Wandbildern und verbrettertem nördlichem Giebel, 18./19. Jahrhundert, Nr. 21 durch Umbau 1993 erneuert D-1-73-112-122
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Mehrfachhaus (Zum Schoatn)
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Kohlstattstraße 25
(Standort)
Kleinhaus Dreigeschossiger schmaler Steildachbau mit verschaltem Vordach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-123
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Kleinhaus
Kohlstattstraße 31, Kohlstattweg 2
(Standort)
Dreifachhaus Zweigeschossiger asymmetrischer Flachsatteldachbau mit Kniestock und Giebelluken, im Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-124
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Dreifachhaus
Kohlstattweg 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, erstes Drittel 19. Jahrhundert D-1-73-112-125
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Wohnhaus
Kohlstattweg 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger breit gelagerter Flachsatteldachbau mit Laube und verschaltem Vordach, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-126
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Wohnhaus
Königsdorfer Straße 7a,7b
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit hohem Kniestock und vorkragendem Vordach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-109
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Wohnhaus
Königsdorfer Straße 9/11
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger breit gelagerter Flachsatteldachbau mit Kniestock, Kern 18./19. Jahrhundert D-1-73-112-110
Wikidata
Doppelhaus
Königsdorfer Straße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-111
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Wohnhaus
Königsdorfer Straße 21
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebelluken und Fresko, Ende 18. Jahrhundert D-1-73-112-112
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Kleinhaus
Königsdorfer Straße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-112-113
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Wohnhaus
Königsdorfer Straße 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger putz- und stuckgegliederter Mansardwalmdachbau in Neurenaissanceformen mit geschweiftem Zwerchgiebel, Ende 19. Jahrhundert D-1-73-112-114
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Wohnhaus
Königsdorfer Straße 31
(Standort)
Kruzifix Barocker gefasster Holzcorpus an bemaltem Kreuz, wohl 17. Jahrhundert D-1-73-112-307
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Kruzifix
Königsdorfer Straße 43/45/47/47 a
(Standort)
Vierfachhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitigem Balkon, Rauputzdekor und Figurennische, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-115
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Vierfachhaus
Konradgasse 1, 1a, 1b
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Flacherker, Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-127
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Doppelhaus
Konradgasse 2
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-128
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Kleinhaus
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Konradgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger straßenseitig abgewalmter Flachsatteldachbau mit Bogentor, gegen Mitte 19. Jahrhundert D-1-73-112-129
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Wohnhaus
Konradgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger straßenseitig abgewalmter Flachsatteldachbau mit korbbogigem Eingang und Putzgliederung, gegen Mitte 19. Jahrhundert D-1-73-112-130
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Wohnhaus
Konradgasse 13/13 ½
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, im Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-132
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Doppelhaus
Konradgasse 15a/b und 17
(Standort)
Dreifachhaus Dreigeschossiges putzdekoriertes Doppelgiebelhaus mit Giebelluken, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-133
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Dreifachhaus
Krankenhausstraße
(Standort)
Sogenannter Gockelbrunnen Blechhahn auf hölzerner Sockelsäule inmitten von quadratischem Brunnentrog, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-112-155
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Sogenannter Gockelbrunnen
Krankenhausstraße 5a, 5b, 7
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit hohem Kniestock und Giebelaufzugsöffnung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-138
Wikidata
Doppelhaus
Krankenhausstraße 9/11a/11b
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit verschaltem Vordach, im Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-140
Wikidata
Doppelhaus
Krankenhausstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger asymmetrischer Flachsatteldachbau mit hohem Kniestock und Giebelluken, Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-143
Wikidata
Wohnhaus
Krankenhausstraße 18a, 18b
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger frackdachähnlicher Flachsatteldachbau mit großer ungefasster Hausfigur, 18. Jahrhundert, hölzerner heiliger Johannes Nepomuk zweites Viertel 18. Jahrhundert[4] D-1-73-112-145
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Wohnhaus
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Krankenhausstraße 20/22
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Aufzugsgiebeltür, 18. Jahrhundert D-1-73-112-147
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Doppelhaus
Krankenhausstraße 24/26b
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Doppelgiebelbau mit Flachsatteldächern sowie Fresko und traufseitiger Balusterlaube am höheren ecklagigen Hausteil, 18. Jahrhundert D-1-73-112-148
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Doppelhaus
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Krankenhausstraße 32
(Standort)
Ehemalige Herberge, dann Kranken-, Armenhaus, später Altenheim, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger breit gelagerter Flachsatteldachbau mit geohrten Fensterrahmungen, Wandbild und Bogentür, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Fresko 1798 von Wilhelm Anton Fett D-1-73-112-151
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Ehemalige Herberge, dann Kranken-, Armenhaus, später Altenheim, jetzt Wohnhaus
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Krankenhausstraße 34, 36, 38
(Standort)
Dreifachhaus Zweigeschossiger teils rauputzgegliederter Flachsatteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-152
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Dreifachhaus
Krankenhausstraße 37
(Standort)
Ehemaliges Krankenhaus, sogenanntes Altes Krankenhaus Dreigeschossiger putzgegliederter Satteldachbau in historisierenden Formen mit Stuckrelief am polygonalen lisenengegliederten Hauben-Mittelturm und risalitartigen Schopfwalmdach-Eckbauten, 1860/61, Eckbauten 1882, 1889 erhöht, später innen verändert, neugotische Turmkapelle; mit Ausstattung D-1-73-112-318
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Ehemaliges Krankenhaus, sogenanntes Altes Krankenhaus
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Krankenhausstraße 40 a; Krankenhausstraße 40 b
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger asymmetrischer Flachsatteldachbau über geknicktem Grundriss mit östseitiger Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-1-73-112-153
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Doppelhaus
Lenggrieser Straße 1; Römergasse 6; Römergasse
(Standort)
Doppelhaus mit ehemaliger Schmiede Dreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit seitlichem Balusterbalkon und Wandbild, bezeichnet mit „1829“ D-1-73-112-260
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Doppelhaus mit ehemaliger Schmiede
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Lenggrieser Straße 1; Römergasse 6; Römergasse
(Standort)
Doppelhaus mit ehemaliger Schmiede Beschlagstand, sogenannter Ochsenstand, Metallgestell mit Holzbalken und kleinem Satteldach, 19. Jahrhundert D-1-73-112-260
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Doppelhaus mit ehemaliger Schmiede
Lenggrieser Straße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Drei- bzw. viergeschossiger Massivbau über geknicktem Grundriss mit Putzdekor, um 1900 D-1-73-112-158
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Wohn- und Geschäftshaus
Lenggrieser Straße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in Ecklage, Kern 18. Jahrhundert, Gliederung zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-160
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Wohn- und Geschäftshaus
Lenggrieser Straße 13
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger putzgegliederter Satteldachbau in Ecklage mit traufseitigem Eisenbalkon, Mitte 19. Jahrhundert D-1-73-112-162
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Kleinhaus
Lenggrieser Straße 20 1/3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger lisenengegliederter Schopfmansarddachbau mit seitlichem Querbau und Putzdekor, um 1900 D-1-73-112-119
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Wohnhaus
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Lenggrieser Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit reicher Stuckgliederung in historisierenden Formen, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-112-163
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Wohnhaus
Lenggrieser Straße 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzdekorierter Flachsatteldachbau mit vorkragendem Vordach und Figurennischen, Kern 18. Jahrhundert und 19./20. Jahrhundert D-1-73-112-164
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Wohn- und Geschäftshaus
Lenggrieser Straße 28; 28a; 28b; 28c; 28d
(Standort)
Häuserreihenblock Fünf dreigeschossige putzgegliederte Flachsatteldachbauten in Heimatstilformen mit weit vorkragenden Vordächern und Kastenerker am nördlichen Haus, 1924 D-1-73-112-165
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Häuserreihenblock
Lenggrieser Straße 52
(Standort)
Ehem. Sperrholzfabrik Moralt; Fabrikgebäude, dreigeschossiger Stahlbetonbau mit einseitig abgewalmtem Steildach, traufseitigem Turm, Uhrentürmchen und Produktionshalle mit flachem Satteldach und verglasten Dachaufbauten, 1924/25, nach Süden erweitert nach 1925;

Schlosserei- und Zimmereigebäude, einseitig abgeschleppter Flachsatteldachbau mit Widerkehr, 1925/26, erweitert 1933 und vor 1953; Verwaltungsgebäude, dreigeschossiger Walmdachbau mit Durchfahrt, von Simon Schneider, 1950/51, Aufstockung 1956; Erweiterungsgebäude, viergeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Flachdach, gerasterten Fassaden, traufseitig mit plastisch hervortretender Betongitterstruktur und tiefliegender Fensterebene mit holzverkleideten Fensterbrüstungen, von Günther Menges, 1969.

D-1-73-112-402 Ehem. Sperrholzfabrik Moralt; Fabrikgebäude,
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Ludwigstraße 14
(Standort)
Ehemalige Villa, jetzt Kurverwaltung der Jodquellen-AG Zweigeschossiger putzgegliederter Satteldachbau mit Zwerchhäusern und Balkons, 1861, erneuert 1934 D-1-73-112-167 Ehemalige Villa, jetzt Kurverwaltung der Jodquellen-AG
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Ludwigstraße 14 1/2
(Standort)
Kuranlage mit Trink- und Konzert- bzw. Wandelhalle Dreiseitig von Wandelgängen umgebener Kegeldach-Rundbau mit nördlich angeschlossenem großen Walmdach-Saalbau in sachlichen Formen, von Heinz Moll und Ernst von den Felden, 1929/30 D-1-73-112-310 Kuranlage mit Trink- und Konzert- bzw. Wandelhalle
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Ludwigstraße 18a
(Standort)
Ehemaliges Landhaus, jetzt Haus des Gastes Erdgeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau mit Spalier und Dachgauben, von Ludwig Seidl, um 1926/27 D-1-73-112-168 Ehemaliges Landhaus, jetzt Haus des Gastes
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Ludwigstraße 25
(Standort)
Kuranlage Kurhaus, zweigeschossiger historisierender Gruppenbau bestehend aus putzgegliedertem vestibülartigem Satteldachbau mit Arkadenvorhalle, ausladender lisenengegliederten Rotunde mit Belvedere-Dachreiter und südlichem Walmdachbau mit Arkaden- bzw. Loggiengang, von Gabriel von Seidl, 1912/13

Kurpark, Anlage Ende 19. Jahrhundert

Musikpavillon, erdgeschossiger hölzerner Kolonnaden-Rundbau mit Kegeldach, wohl um 1912/13

D-1-73-112-169
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Kuranlage
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Maierbräugasteig 3a
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau über geknicktem Grundriss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-170
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Kleinhaus
Maierbräugasteig 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit Giebelluken und Figurennische, Mitte 18. Jahrhundert D-1-73-112-171
Wikidata
Wohnhaus
Maierbräugasteig 7
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit Giebelluken, Mitte 18. Jahrhundert D-1-73-112-172
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Wohnhaus
Maierbräugasteig 9
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger asymmetrischer Flachsatteldachbau in Ecklage über geknicktem Grundriss, Anfang 19. Jahrhundert D-1-73-112-173
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Wohnhaus
Marktstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in Ecklage mit Kniestock, über Eck gestelltem Kastenerker, Wandbilder und weit vorkragendem Vordach, Kern 17. Jahrhundert, 1909 nach Entwurf von Gabriel von Seidl erneuert D-1-73-112-175
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Damenstift, sogenanntes Marienstift Reich gegliederter und bemalter Baukomplex in Ecklage mit Kapellenvorbau und Giebelrisalit sowie südlichem Doppelgiebelhaus mit Hochlauben, Umbau von Gabriel von Seidl, 1905, Doppelgiebelhaus um 1910 mit älterem Kern, Fresken von Carl Wahler D-1-73-112-176
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Ehemaliges Damenstift, sogenanntes Marienstift
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Marktstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Fünfgeschossiger putzgegliederter Walmdachbau mit polygonalem Eckerker und Längsbalkon am verschindelten obersten Geschoss, um 1910 D-1-73-112-102
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, auch Kolpinghaus Zweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock und polygonalem Erker, im Kern 18. und 19. Jahrhundert D-1-73-112-177
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Wohn- und Geschäftshaus, auch Kolpinghaus
Marktstraße 4
(Standort)
Gasthaus Starnbräu Viergeschossiger traufseitiger Mansarddachbau mit Putzgliederung, Bogentor und bemalter Dachuntersicht, im Kern 17. Jahrhundert, Gliederung Ende 19. Jahrhundert D-1-73-112-178
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Gasthaus Starnbräu
Marktstraße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger putzdekorierter Flachsatteldachbau, Kern 18. Jahrhundert und 19. Jahrhundert D-1-73-112-179
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger rauputzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock, 18. und 19. Jahrhundert D-1-73-112-181
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Grünerbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Stuckgliederung in neubarocken Formen, Kastenerker und Wandbildern, Kern 17. Jahrhundert, Fresken modern D-1-73-112-182
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Ehemaliges Gasthaus Grünerbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Marktstraße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger rauputzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock, mittigem Erker und Wandbildern, Kern 18. Jahrhundert, „1947“ überarbeitet und bezeichnet D-1-73-112-183
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 10, 12, 12a, 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausgruppe Drei dreigeschossige Flachsatteldachbauten mit Kniestöcken, barockisierender Fassadenmalerei und weit vorkragender bemalter Dachuntersicht, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Fresken teilweise erneuert D-1-73-112-184
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Wohn- und Geschäftshausgruppe
Marktstraße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit Kniestock, Giebelluken und Putzgliederung, Kern 18. Jahrhundert und drittes Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-112-185
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin und klassizistischem Stuckdekor, wohl um 1800 und Anfang 20. Jahrhundert

Rückgebäude, dreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau, 19. Jahrhundert

D-1-73-112-186
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 15, 15 ½
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock und mittigem Kastenerker, Kern Ende 17. Jahrhundert

Rückgebäude, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Kern wohl Ende 17. Jahrhundert

D-1-73-112-187
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße, vor Nr. 15
(Standort)
Brunnen, sogenannter Marienbrunnen Bronzemadonna auf hoher steinernen Sockelsäule inmitten eines oktogonalem Brunnentroges, von Joseph Hillerbrand und Josef Henselmann, 1948 D-1-73-112-188
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Brunnen, sogenannter Marienbrunnen
Marktstraße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock, Giebelmedaillon und Putzdekor, zweite Hälfte 18. und Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-189
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus mit Weinstube und Brennerei Dreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, neubarocker Stuckgliederung und Wandbild, 1870/80, Fassade 1906 von Gabriel von Seidl entworfen; mit Ausstattung, bezeichnet mit „1896“ D-1-73-112-190
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Wohn- und Geschäftshaus mit Weinstube und Brennerei
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Marktstraße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau mit Kniestock, um 1840 D-1-73-112-191
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger schmaler Walmdachbau mit Tür am Mezzanin und Fassadenmalerei, Mitte 19. Jahrhundert, Malerei 1935 D-1-73-112-192
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock und Fassadenmalereien, Ende 18. Jahrhundert, Fresken übergangen D-1-73-112-193
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 21
(Standort)
Ehemalige Marktmühle, sogenanntes Schretzenstallerhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebelluken, Fassadenmalereien und Spruchkartusche, Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, Fresken übergangen D-1-73-112-194
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Ehemalige Marktmühle, sogenanntes Schretzenstallerhaus
Marktstraße 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Mansardwalmdach-Eckbau in historisierenden Formen mit Mezzanin, polygonalem Eckerker und übergiebeltem Seitenrisalit, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-195
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger stuckbandverzierter Flachsatteldachbau mit Kniestock und Figurennische, Kern 18. Jahrhundert und Anfang 20. Jahrhundert

Rückgebäude, dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 19./20. Jahrhundert

D-1-73-112-196
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Drei- bzw. viergeschossiger putzgegliederter Flachsatteldach-Eckbau mit durchfenstertem Kniestock, Vorbau und Erker, wohl Anfang 19. Jahrhundert D-1-73-112-197
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 25
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Dreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit barock freskierter Fassade, wohl Anfang 19. Jahrhundert D-1-73-112-198
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Ehemaliges Benefiziatenhaus
Marktstraße 26/28
(Standort)
Doppeltes Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger putzgegliederter Flachwalmdachbau in Ecklage mit Erkerbalkon, modern bezeichnet mit „1883“ D-1-73-112-199
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Doppeltes Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 29
(Standort)
Ehemalige Brauerei und Posthalterei, jetzt Gasthof Kolberbräu Dreigeschossiger langgestreckter Satteldachbau in traufständiger Lage mit Zwerchhaus, Erker und Putzgliederung, im Kern um 1600, nach 1884 Zusammenlegung zweier Häuser D-1-73-112-201
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Ehemalige Brauerei und Posthalterei, jetzt Gasthof Kolberbräu
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Marktstraße 30
(Standort)
Ehemaliger Klammerbräu, jetzt Hotel Viergeschossiger putzgegliederter Walmdach-Eckbau mit Bogentor und Madonnenmedaillon, um 1820, Kern älter D-1-73-112-202
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Ehemaliger Klammerbräu, jetzt Hotel
Marktstraße 31
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger ecklagiger Walmdachbau mit Mezzanin, Bogenfries, neugotischem Staffelzwerchgiebel und Wandmalereien, im Kern spätgotisch, später verändert D-1-73-112-203
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 32
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Walmdach-Eckbau mit Mezzanin und Hausmadonna, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-204
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktstraße 35
(Standort)
Apotheke und Wohnhaus, sogenannte Alte Hofapotheke Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Mezzanin, Putzgliederung und Wandmalereien, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Fresken Anfang 19. Jahrhundert D-1-73-112-206
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Apotheke und Wohnhaus, sogenannte Alte Hofapotheke
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Marktstraße 36; Schulgasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Walmdach-Eckbau mit Mezzanin, Eckerkerturm und neugotischem Dekor, um 1870 D-1-73-112-207
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 37
(Standort)
Wohnhaus und Café Viergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Rauputzgliederung und Medaillonbild, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-208
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Wohnhaus und Café
Marktstraße 38
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit über Stichbögen vorkragendem oberen Teil, Kern wohl zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-1-73-112-209
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 39
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Tölzer Hof, jetzt Hotel Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit hohem Kniestock, Stuckdekor und neubarocker Fassadenmalerei, Kern 18. Jahrhundert, Malerei 1928 von Heinrich Bickl D-1-73-112-210
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Ehemaliger Gasthof Tölzer Hof, jetzt Hotel
Marktstraße 40
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit Erker und klassizistischem Stuckdekor, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-112-211
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 41
(Standort)
Weinhaus Höckh Dreigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau mit Mezzanin, Erker und Fassadenmalereien, im Kern 15./16. Jahrhundert, Gliederung und Flachwalm gegen Mitte 19. Jahrhundert, Fassade 1904 nach Entwürfen von Gabriel von Seidl, später vereinfacht; mit historischer Ausstattung D-1-73-112-212
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Weinhaus Höckh
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Marktstraße 42; 44
(Standort)
Ehemaliger Bräumaurerbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit historisierender Putzgliederung und genutetem Erdgeschoss, Gliederung Mitte 19. Jahrhundert, Kern älter D-1-73-112-214
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Ehemaliger Bräumaurerbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 43
(Standort)
Ehemaliges Rathaus, sogenanntes Altes Rathaus, seit 1903 Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putz- und stuckgegliederter Flachsatteldachbau mit Giebelmedaillon und Zwiebel-Dachreiter, Kern nach 1634, durch Gabriel von Seidl 1904/05 umgebaut, Brand im Inneren 1993 D-1-73-112-213
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Ehemaliges Rathaus, sogenanntes Altes Rathaus, seit 1903 Wohn- und Geschäftshaus
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Marktstraße 45; Marktstraße 45a
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Sporrerhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, barocker Fassadenmalerei und stuckiertem Portal, im Kern 18. Jahrhundert, Malereien erneuert D-1-73-112-215
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Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Sporrerhaus
Marktstraße 47
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit barockisierender Stuckgliederung und Wandbild am Kastenerker, Mitte 19. Jahrhundert, im Kern älter D-1-73-112-216
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 48
(Standort)
Ehemaliges Rathaus, 1903–79 Rathaus, jetzt Stadtmuseum Viergeschossiger stuckgegliederter Doppelgiebelbau in barockisierenden Formen mit Kastenerkern, reicher Bemalung, Giebeluhr und Dachreitern, drittes Viertel 18. Jahrhundert, 1903/04 nach Plänen Gabriel von Seidls umgebaut D-1-73-112-217
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Ehemaliges Rathaus, 1903–79 Rathaus, jetzt Stadtmuseum
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Marktstraße 50
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Rauputzgliederung und Kniestock-Oculi, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-219
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 52
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Flachsatteldach mit Kniestock, Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-221
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 53
(Standort)
Ehemaliger Mairbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzdekorierter Flachsatteldachbau mit Kniestock und kleiner Wappenkartusche, Kern 18. Jahrhundert, Fensterrahmungen Anfang 20. Jahrhundert, „1948“ erneuert und bezeichnet D-1-73-112-222
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Ehemaliger Mairbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 54
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Giebelluken und Fassadenmalereien, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, barockes Fresko modern übergangen D-1-73-112-223
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 55
(Standort)
Ehemaliger Oswaldbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock, Korbbogentor und barockem Fresko, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-224
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Ehemaliger Oswaldbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 56
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit Putzdekor, kleinem Medaillonbild und großem Giebelfenster, 18. und Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-225
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 57
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Moralthaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Stuckdekor, Erkern, Korbbogentor und Giebelfresko, Kern 18. Jahrhundert, Umbau 1921, Fresko 1921 von Joseph Hillerbrand D-1-73-112-226
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Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Moralthaus
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Marktstraße 59
(Standort)
Ehemaliges Pfleghaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit Steherker und seitlichem historisierendem Wandfresko, modern bezeichnet mit „1485“, Überarbeitung mit Fassadenentwurf von Gabriel von Seidl 1906 D-1-73-112-228
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Ehemaliges Pfleghaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Marktstraße 60
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldach mit kleinem Wandbild zwischen den Giebelluken, Kern 18. und Anfang 20. Jahrhundert, Fresko 1928 von Karl Sonner D-1-73-112-229
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 61, 61a, 61b
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in Ecklage mit kleiner Bildkartusche, Kern 18. und Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-230
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Doppelhaus
Marktstraße 62
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederung in Formen des späten Maximiliansstils, um 1860, Kern älter D-1-73-112-231
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 64
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit schmiedeeisernem Ausleger, Anfang 19. Jahrhundert D-1-73-112-233
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 65
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Gesimsgliederung, Mitte 19. Jahrhundert D-1-73-112-234
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 66; Marktstraße 68
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit teilweise profilierten Pfettenköpfen, letztes Viertel 18. Jahrhundert D-1-73-112-235
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Doppelhaus
Marktstraße 67
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit kleinem Wandbild, Mitte 19. Jahrhundert D-1-73-112-236
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 69
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Giebeloculi und kleinem Wandbild, Kern 18. Jahrhundert, Gliederung Mitte 19. Jahrhundert D-1-73-112-238
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 71
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachwalmdachbau mit Mezzanin, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-1-73-112-240
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 73
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Giebelfresko, Kern 18. Jahrhundert, Gliederung drittes Viertel 19. Jahrhundert, Fresko wohl 20. Jahrhundert D-1-73-112-242
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 75
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Haus zum Herrn unterm Turm Dreigeschossiger rauputzgegliederter Walmdachbau mit Mezzanin und Wandbildern, zweites Viertel 19. Jahrhundert, Fresken von Waldemar Kolmsperger 1907

Nebengebäude, erdgeschossiger rauputzgegliederter Mansarddachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-73-112-244
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Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Haus zum Herrn unterm Turm
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Marktstraße
(Standort)
Denkmal und Kriegergedächtnisstätte, sogenanntes Winzerer-Denkmal, Denkmal für Kaspar Winzerer, zugleich Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 Bronzene Gussfigur auf hohem Steinsockel mit vier Bronzerelieftafeln, von Ferdinand von Miller dem Jüngeren, 1887 D-1-73-112-245
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Denkmal und Kriegergedächtnisstätte, sogenanntes Winzerer-Denkmal, Denkmal für Kaspar Winzerer, zugleich Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71
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Messerschmiedgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Giebelluke und bemalten Pfettenköpfen, Mitte 19. Jahrhundert D-1-73-112-246
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Wohnhaus
Messerschmiedgasse 3a/b
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit kleiner Figurennische und Giebelfresko, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-247
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Wohnhaus
Mühlgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger freistehender Flachsatteldachbau mit Giebeloculi und profilierten Balkenköpfen, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-248
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Wohnhaus
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Nähe Arzbacher Straße, westlich der Straße nach Bocksleiten
(Standort)
Sogenannte Kaiserquelle Zirka 40 m langer gewölbter Stollen mit Quellgrotte, 1890 eröffnet, bis 1914 in Kreidebergwerk integriert D-1-73-112-313
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BW
Nähe Benediktbeurer Straße
(Standort)
Bildstock Geschnitzter Holzpfeiler mit Arma-Christi-Reliefs und kleinen Bildfeldern, bezeichnet mit „1721“ und „1871“ D-1-73-112-312
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Bildstock
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Nähe Gaißacher Straße
(Standort)
Ehemaliger Bierkeller, sogenannter Grünerbräukeller Zweigeschossiger Steildachbau mit Giebeltüren und angeschlepptem Anbau, 18. Jahrhundert (Haus wurde abgerissen) D-1-73-112-18
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BW
Nähe Wachterstraße
(Standort)
Stadel Breit gelagerter Satteldachbau mit segmentbogigem Giebeltor und verbrettertem Giebel, um 1908/10 D-1-73-112-273
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Stadel
Nockhergasse 1/3
(Standort)
Doppelhaus Viergeschossiger ecklagiger Doppelgiebelbau über geknicktem Grundriss mit Flachsatteldächern und östlicher Rauputzgliederung mit Wandbild, Nr. 1 18. Jahrhundert, Nr. 3 um 1800 D-1-73-112-249
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Doppelhaus
Nockhergasse 9
(Standort)
Halbhaus mit Laden Dreigeschossiger Pultdachbau mit Balkon, 18./19. Jahrhundert D-1-73-112-250
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Halbhaus mit Laden
Nockhergasse 11
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit Giebelluken, 18. und 19. Jahrhundert D-1-73-112-251
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Wohnhaus
Nockhergasse 13
(Standort)
Wohnhaus mit Laden Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Kruzifix, 18. und 19. Jahrhundert, gefasste Holzskulptur mit Mater Dolorosa wohl Ende 17. Jahrhundert D-1-73-112-252
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Wohnhaus mit Laden
Nockhergasse 15
(Standort)
Wohnhaus mit Ladengeschäft Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, gemalter Gliederung und Wandbild, 18. und 19. Jahrhundert, Malereien modern D-1-73-112-253
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Wohnhaus mit Ladengeschäft
Nockhergasse 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit kleinem Wandbild, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-254
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Wohnhaus
Nockhergasse 23
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit angeschleppt zurückgesetztem Anbau und Giebelluken, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-255
Wikidata
Wohnhaus
Römergasse 3
(Standort)
Wohnhaus mit Laden Dreigeschossiger putzdekorierter Flachsatteldachbau mit Wandbildern und Giebelluken, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-258
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Wohnhaus mit Laden
Römergasse 5
(Standort)
Handwerkerhaus mit Laden Dreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in Ecklage mit geböschtem Eckpfeiler und kleinem Wandbild, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-259
Wikidata
Handwerkerhaus mit Laden
Säggasse 6
(Standort)
Bildstock Putzgegliederte Nischenädikula mit barocker Heiligenfigur, 1865, hölzerner heiliger Johannes Nepomuk um 1980 D-1-73-112-261
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Bildstock
Salzstraße 1
(Standort)
Wandbild Kleines quadratisches Fresko, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-262
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Wandbild
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Salzstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger rauputzgegliederter Mansard-Halbwalmdachbau mit Ochsenaugen, Kern zweites Viertel 19. Jahrhundert, bezeichnet mit „1906“ D-1-73-112-263
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Wohnhaus
Salzstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau auf hohem Unterbau mit Giebelluken, 18. Jahrhundert D-1-73-112-264
Wikidata
Wohnhaus
Salzstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger putzgegliederter Satteldachbau in Ecklage mit Stichbogenfenstern, modern bezeichnet mit „1720“ D-1-73-112-265
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Salzstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebelluken und kleinem Ölbild, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-266
Wikidata
Wohnhaus
Salzstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Giebelluken, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-267
Wikidata
Wohnhaus
Salzstraße 19/21
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger breit gelagerter Flachsatteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-268
Wikidata
Doppelhaus
Salzstraße 23
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger putz- und stuckgegliederter Satteldachbau mit Kniestock und Segmentbogenfenstern, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-269
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Wohnhaus
Salzstraße 25
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Giebelluken, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-270
Wikidata
Wohnhaus
Salzstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit Hausmadonna, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-112-271
Wikidata
Wohnhaus
Salzstraße 31
(Standort)
Gasthof Zantl Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau in Ecklage mit Putzgliederung und Stichbogenfenstern, um 1860 D-1-73-112-272
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Gasthof Zantl
Salzstraße 35
(Standort)
Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Mariahilf, sogenannte Mühlfeldkirche Barocker Saalbau mit eingezogenem halbrundem Chor und Zwiebel-Westturm, von Lorenz Reiter nach Plänen von Joseph Schmuzer, 1735–37, Turmoberbauentwurf 1759 von Lorenz Sappl; mit Ausstattung D-1-73-112-274
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Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Mariahilf, sogenannte Mühlfeldkirche
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Schulgasse 1
(Standort)
Ehemaliger Radlbräu und Mädchenschule Dreigeschossiger putz- und stuckgegliederter Bau mit mansard-halbwalmgedeckten giebelseitigen Eckrisaliten, Mitte 19. Jahrhundert, Stuckfelderung Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-277
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Ehemaliger Radlbräu und Mädchenschule
Schulgraben 2
(Standort)
Ehemalige Knabenschule Dreigeschossiger putzgegliederter Halbwalmdachbau in barockisierenden Formen über Unterbau mit Walmdach-Querbau, 1892, gratgewölbte Keller 16./17. Jahrhundert D-1-73-112-278
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Ehemalige Knabenschule
Wachterstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock, Zwerchhaus, über Eck gesetztem Erkerturm und Balkonen, um 1900 D-1-73-112-311
Wikidata
Wohnhaus
Wachterstraße 21
(Standort)
Ehemalige Brauerei, sogenanntes Tölzer Bräustüberl Abgewinkelte Anlage aus Gasthaus und Lagergebäude

Gasthaus, zweigeschossiger putzgegliederter Schopfwalmdachbau in barockisierenden Heimatstilformen mit Stuckdekor, bezeichnet mit „1925“

Lagergebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, spätes 18. Jahrhundert

D-1-73-112-279
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Ehemalige Brauerei, sogenanntes Tölzer Bräustüberl
Wilhelmstraße 8
(Standort)
Landhaus Zweigeschossiger zweiflügeliger Walmdach-Eckbau mit Balkons, abgeschrägter Ecke und obergeschossigen Rundbogenfenstern, um 1910 D-1-73-112-280
Wikidata
Landhaus
Zollhausweg 5
(Standort)
Landhaus Zweigeschossiger putzgegliederter Halbwalmdachbau in historisierenden Formen mit Schweifgiebel-Querbau und Altanen, Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-281
Wikidata
Landhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Abrain
(Standort)
Kapelle Unserer Lieben Frau Barocker Satteldachbau mit eingezogenem Rechteckchor und verschindeltem Dachreiter, 1648; mit Ausstattung D-1-73-112-282
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Kapelle Unserer Lieben Frau
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Abrain 4
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Zweigeschossiger Blockbau mit Satteldach, Lauben, verbrettertem Kniestock und Giebelfeld, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Dachaufbau später D-1-73-112-283
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Wohnteil eines Bauernhauses
Abrain 10
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, letztes Viertel 18. Jahrhundert D-1-73-112-284
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Wohnteil eines Bauernhauses
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Fürholzen
(Standort)
Jodquelle, sogenannte Annaquelle 50 m langer gewölbter Stollen mit Quellfassung, 1857 eröffnet D-1-73-145-109
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bachstraße 4
(Standort)
Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Bretterlaube und verschaltem Vordach, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-112-285
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Kleinbauernhaus
Kirchstraße 2
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und verschalter Giebellaube, drittes Viertel 18. Jahrhundert D-1-73-112-286
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Bauernhaus
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Kirchstraße 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Martin Spätgotischer Saalbau mit fünfseitigem Chorschluss und südlichem Spitzhelm-Turm, Ende 15. Jahrhundert, nach 1631 und 1855 verändert; mit Ausstattung

Friedhofmauer, verputzte Mauer mit geböschten Stützpfeilern, 18. Jahrhundert

D-1-73-112-287
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Katholische Filialkirche St. Martin
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Ellbach, Nähe Bachstraße am südöstlichen Ortsausgang
(Standort)
Kapelle Tonnengewölbter Rechteckbau mit Steildach, im Kern 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verlängert; mit Ausstattung D-1-73-112-290
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Kapelle
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Feichten 2
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, zweiseitiger Bretterlaube und verschalter Giebellaube, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-1-73-112-291
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Wohnteil eines Bauernhauses
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Münchener Straße 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und Paul Spätgotischer Saalbau mit fünfseitigem Chorschluss und südlichem Spitzhelm-Turm, bezeichnet mit 1497, zweite Hälfte 17. Jahrhundert barockisiert; mit Ausstattung D-1-73-112-292
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Katholische Filialkirche St. Peter und Paul
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Obermühlberg 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit durchfenstertem Kniestock und giebelseitigen Balusterbalkons, bezeichnet mit „1876“ D-1-73-112-293
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Bauernhaus
Obermühlberg 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau, 18./19. Jahrhundert, restauriert D-1-73-112-294
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Wohnhaus
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Oberhof 1
(Standort)
Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01 Gutshaus, zweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau mit halbrundem Balusterbalkon und Uhren-Dachreit D-1-73-112-295
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Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01
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Oberhof 1
(Standort)
Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01 Ökonomiegebäude, Satteldachbau mit verbrettertem Obergeschoss und Heiligenfiguren D-1-73-112-295
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Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01
Oberhof 1
(Standort)
Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01 Einfahrtstor, doppelflügliges Tor mit seitlichen Bogendurchgängen D-1-73-112-295
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Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01
Oberhof 1
(Standort)
Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01 Park, weitläufige Anlage mit Gartenskulpturen und Architekturteile D-1-73-112-295
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Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01
Flur Oberhof, 500 Meter nördlich am Waldrand
(Standort)
Feldkapelle Schopfwalmdachbau mit offener Vorhalle, um 1920; mit Ausstattung D-1-73-112-296
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Feldkapelle
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Ratzenwinkl 3
(Standort)
Bauernhaus Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und verbrettertem Giebelfeld, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Dach später D-1-73-112-297
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Bauernhaus
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Nähe Roßwies, nähe Hauptstraße nach Bad Tölz
(Standort)
Gedenkkreuz Ritterkreuzartiges Steinkreuz, bezeichnet mit „1564“ D-1-73-112-298
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Gedenkkreuz
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Reut 3
(Standort)
Sogenanntes Landhaus Martini Zweigeschossiger putzgegliederter Zeltdachbau in barockisierenden Formen mit Loggia am Eingangsrisalit, Erker und südseitiger Terrasse, von Gabriel von Seidl, bezeichnet mit „1911“ D-1-73-112-314
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Sogenanntes Landhaus Martini
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Schnaitt 3
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Architekturbemalter Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und Kniestock, bezeichnet mit „1677“ D-1-73-112-299
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bad Tölz
Bairawieser Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit zweiseitiger Laube, Kern 18. und 19. Jahrhundert D-1-73-112-30
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Wohnhaus
Bad Tölz
Kirchgasse 2, 2a
(Standort)
Wohnhaus mit Laden Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Kern 18. Jahrhundert D-1-73-112-104
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Wohnhaus mit Laden
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Bad Tölz
Klammergasse 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Korbbogentor und Giebelluken, Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-1-73-112-106
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Wohnhaus
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Bad Tölz
Marktstraße 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Stuckbänderung und Figurennische, Anfang 19. und Anfang 20. Jahrhundert, 1957 erhöht D-1-73-112-200
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Wohn- und Geschäftshaus
Bad Tölz
Marktstraße 49
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Mit Flachsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert, Putzrahmungen Anfang 20. Jahrhundert D-1-73-112-218
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Bad Tölz
Marktstraße 51
(Standort)
Ehemaliger Schaftlerbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger stuckgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock, Figurennische und Giebelfresko, modern bezeichnet mit „1651“, Portal bezeichnet mit „1831“, barockisierende Gliederung Anfang 20. Jahrhundert, Fresko erneuert D-1-73-112-220
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Ehemaliger Schaftlerbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Bad Tölz
Schützenstraße
(Standort)
Denkmal für Gustav Höfler Pfeiler mit Büste, 1882 D-1-73-112-276 Denkmal für Gustav Höfler
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

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  1. Vor 40 Jahren wurde der Khanturm abgerissen. Merkur.de
  2. mediaTUM, Universitätsbibliothek, Technische Universität München, Kollektionen, Hans Döllgast
  3. Klaus Schieder: Thomas Mann in Bad Tölz, Artikel in der Süddeutschen Zeitung, Online-Version vom 8. Februar 2017.
  4. Die in der Denkmalliste noch als „ungefasst“ beschriebene Heiligenfigur wurde 2016 restauriert und farbig gefasst.
Commons: Baudenkmäler in Bad Tölz – Sammlung von Bildern