Liste der Baudenkmäler in Bibertal
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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Gemeinde Bibertal zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Baudenkmäler nach Ortsteilen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Akazienweg (Standort) |
Feldkapelle | 18. Jahrhundert | D-7-74-119-1 Wikidata |
weitere Bilder |
Lehrer-Grotz-Weg 3 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Maria Immaculata | mittelalterlich, Ausbau Ende 18. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-7-74-119-2 Wikidata |
weitere Bilder |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kirchberg 12 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Margareta | Teile des Chores und Turmunterbau vor 1488, 1964/65 Umbau und Erweiterung; mit Ausstattung | D-7-74-119-3 Wikidata |
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Kirchberg 12 (bei der Kirche) (Standort) |
Steinkreuz | Spätmittelalterlich | D-7-74-119-4 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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St.-Leonhard-Straße 27 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Leonhard | Rohziegelbau in romanisch-gotischen Mischformen, 1865/69 nach Plan von Max Treu.[1]
Die Orgel wurde nach zehnjährigem Stillstand 2012 komplett überholt und wieder in Betrieb genommen. Sie ist baugleich mit der Orgel von Wattenweiler. |
D-7-74-119-5 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Deiblerstraße 13 (Standort) |
Fachwerkstadel | Mit zum Teil gezäunter Wand und Satteldach, Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert | D-7-74-119-7 Wikidata |
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Deiblerstraße 20 (Standort) |
Wohnstallhaus | Wohnteil mit Fachwerk-Obergeschoss und -giebel, bezeichnet 1748 | D-7-74-119-8 Wikidata |
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Deiblerstraße 23 (Standort) |
Katholische Expositurkirche St. Ulrich und Leonhard | Im Kern spätgotisch, Ende 17. Jahrhundert und 1834 umgebaut; mit Ausstattung | D-7-74-119-20 Wikidata |
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Ettlishofen 45 (Standort) |
Anhofer Mühle | Stattliches zweieinhalbgeschossiges Mühlengebäude mit Walmdach und Mittelrisalit, 3. Viertel 19. Jahrhundert | D-7-74-119-21 Wikidata |
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Osterbachstraße (am nördlichen Ortsende) (Standort) |
Feldkapelle | Mit historischer Ausstattung | D-7-74-119-9 Wikidata |
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Osterbachstraße (am nördlichen Ortsende, neben der Kapelle) (Standort) |
Steinkreuz | Mittelalterlich | D-7-74-119-10 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kapellenäcker (an der Straße nach Anhofen) (Standort) |
Kapelle | 1728 | D-7-74-119-12 Wikidata |
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Kirchplatz 1 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Mauritius | Klassizistischer Saalbau, 1. Viertel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-7-74-119-11 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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St.-Sebastian-Straße 3 (Standort) |
Kapelle St. Sebastian | Kleiner spätklassizistischer Bau mit Dachreiter, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-7-74-119-13 Wikidata |
weitere Bilder |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Bubesheimer Straße (an der Straße nach Großkissendorf) (Standort) |
Bildstock | 19. Jahrhundert
nicht nachqualifiziert |
D-7-74-119-15 Wikidata |
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Bubesheimer Straße 8 (Standort) |
Kapelle St. Georg | 1924, mit Teilen einer Anlage von 1752; mit Ausstattung | D-7-74-119-14 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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An der Kapelle (an der Straße nach Großkissendorf) (Standort) |
Feldkapelle | 18. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-7-74-119-19 Wikidata |
weitere Bilder |
Ortsstraße 26 (Standort) |
Katholische Kirche St. Apollonia | Spätgotisch, wohl 15. Jahrhundert, im 2. Viertel 18. Jahrhundert barockisiert, Turm 1730
Altummauerter Friedhof |
D-7-74-119-16 Wikidata |
weitere Bilder |
Postweg 1 (Standort) |
Gasthof Zahn | Fachwerkbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert | D-7-74-119-17 Wikidata |
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Ulmer Straße (an der Straße nach Straß) (Standort) |
Feldkapelle | 18. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-7-74-119-18 Wikidata |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einheitlich ist bis heute – und das grenzt an ein Wunder – die vorzügliche Ausstattung, insbesondere die von dem Weißenhorner Karl Heinle 1869 geschnitzten Altäre und Kanzel, die der sogenannte Schreinergotik nahe stehen. (Denkmäler in Bayern, Landkreis Günzburg, Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen).
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Günzburg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.91/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-589-6, S. 24–37.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Baudenkmäler in Bibertal – Sammlung von Bildern
- Denkmalliste für Bibertal (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- Bayerischer Denkmal-Atlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD))
- In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.