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Liste der Baudenkmäler in Burgkunstadt

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Burgkunstadt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 12. September 2018 wieder und enthält 123 Baudenkmäler.

Altstadt Burgkunstadt • Schloss und Gutshof Ebneth

Ensemble Altstadt Burgkunstadt

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Das Ensemble (Lage) besteht aus den zwei Bereichen der historischen Altstadt, d. h. der Oberstadt, die das ehemalige Burgareal und angelagerte Bereiche auf einem Sporn fast 30 Meter oberhalb des Obermaingrabens umfasst, und der Unterstadt am Rand des Flusstals. Wie Ausgrabungen des Landesamtes für Denkmalpflege 1975 ergaben, wurde um 830 eine mächtige und weitläufige Burganlage errichtet. Im darauffolgenden Jahrhundert war die Burg im Besitz der Schweinfurter Grafen. Eine Brandschicht wird als Hinweis auf die Zerstörung der Burg im Zuge der Auseinandersetzungen der Grafen mit König Heinrich II. im Jahr 1003 interpretiert. Nach dem Aussterben des Schweinfurter Grafengeschlechtes 1057 gelangte Burgkunstadt, das als „Kunstat“ 1059 erstmals urkundlich erwähnt ist, in Besitz der Bamberger Kirche. Die Stadt hatte die Funktion des Sitzes eines Amtmanns und eines fürstbischöflichen Vogtes. Diese administrativen Sitze im Burgbereich, das Rathaus und der Marktplatz mit der Pfarrkirche Sankt Heinrich und Kunigunde im Bereich der ehemaligen Vorburg bildeten die befestigte Oberstadt, während die Unterstadt an der Landstraße am Fuß des Sandsteinfelsens in den meisten Zeiträumen vor allem von der seit 1298 nachzuweisenden jüdische Gemeinde geprägt war. Deren überörtliche Bedeutung spiegelte sich nicht allein in ihrer Größe, sondern bis 1914 auch durch den Sitz eines Bezirksrabbinates wider. Die Unterstadt brannte 1584, die Oberstadt 1640 nieder. Das Burgareal verlor zunehmend an Bedeutung und bis Ende des 19. Jahrhunderts – abgesehen von der 1762 erweiterten Vogtei – sukzessive ältere Bausubstanz. Mit der Auflösung des Hochstiftes Bamberg gelangte die Stadt 1803 an das Königreich Bayern. Der Penzertorturm wurde 1816, das Lendtor und der Kronacher Torturm 1872 abgebrochen. Als wesentlicher Faktor der Industrialisierung ist der Anschluss des Ortes an die Ludwig-Süd-Nord-Eisenbahn 1846 anzusehen. 1888 erfolgte die Gründung der ersten Schuh-Großfabrikation. Die Schuhindustrie prägte die Stadt bis 1990, aus ihr ging 1925 bzw. 1959 ein namhafter Versandhandel hervor. Der ehemalige Burgbereich wird mehrheitlich vom 1894 gegründeten örtlichen Standort der Dillinger Regens-Wagner-Stiftung, einer Betreuungseinrichtung für Menschen mit Behinderungen und Hilfsbedürftige, genutzt und baulich dominiert. Der Bau von neuen Unterkunfts-, Gemeinschafts- und Therapiegebäuden, die weit in die umgebende Landschaft wirken, hielt bis Anfang des 21. Jahrhunderts an. Die Oberstadt wird räumlich vom ehemaligen Burgareal beherrscht. Auf seinem Gelände befinden sich die Solitärbauten des Rathauses von 1689/90 (1978 erweitert), des ehemals Redwitzschen Burggutes, der Vogtei und der nahezu burgartige, aber wesentlich jüngere und höhere Baukomplex der Regens-Wagner-Stiftung. Über die Straße Vogtei verbunden, öffnet sich östlich der Marktplatz mit trapezförmigem Zuschnitt. Die repräsentativen Gebäude reihen sich, oft giebelständig und mit Sichtfachwerk versehen, zu Platzwänden. Die Mehrheit dieser Gebäude ist im Kern der übertägigen Substanz in das 18. Jahrhundert einzuordnen. Die katholische Pfarrkirche wirkt äußerlich vor allem durch ihre spät- und neobarocken Architekturteile. Die regelmäßige Grundrissfigur setzt sich in den beiden Zufahrtsstraßen Kronacher Tor und Penzertor östlich fort. Kleinere Gassen ergänzen den Oberstadtbereich nach Norden, Osten und Süden. Im Osten sind ehemals der Stadtbefestigung vorgelagerte Bereiche dem Ensemble zugefügt. In diesen rückwärtigen Straßen und Gassen geben eine größere Zahl von historischen Scheunen und kombinierten landwirtschaftlichen Wirtschaftsgebäuden Zeugnis von der früheren Bedeutung dieses Wirtschaftszweiges. Die einzige befahrbare interne Verbindung zwischen Ober- und Unterstadt bildet die steile Gasse Lend, ursprünglich auch mit einem Tor der oberstädtischen Stadtmauer versehen. Die Struktur der Unterstadt wird maßgeblich durch die Kulmbacher Straße geprägt. Ihr Verlauf ist zwischen den Sandsteinfelsen des Obermaingrabens und dem Überschwemmungsbereich des Flusses eingezwängt. Der Baubestand ist heterogen, eine größere Anzahl von Gebäuden mit Sichtfachwerk, traufständige Gebäudetypen des 18. Jahrhunderts mit Walmdach und jüngere Bauten des späten 19. und des 20. Jahrhunderts prägen den Straßenraum zwischen Plan und dem südlichen Stadtausgang an der ehemaligen Klausenkapelle. Kleinere Nebenstraßen bzw. -gassen im Norden und Osten haben ergänzende Funktionen, umfassen aber oft ebenso wesentliche Zeugniswerte, wie das ehemalige jüdische Schulgebäude am Feuerweg zeigt. Da der ehemalige Überschwemmungsbereich des Mains heute bebaut ist und der Mühlbach verrohrt wurde, wird der südwestliche Rand des Denkmalensembles nunmehr durch eine rückwärtige Parzellengrenze und abschnittsweise durch einen Höhenversatz gebildet. Aktennummer: E-4-78-116-1.

Ensemble Schloss und Gutshof Ebneth

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Das Ensemble (Lage) besteht aus dem Schlossbereich und dem engeren Gutsareal. Es prägt die Grundstruktur der gesamten Ortslage und umfasst ihren nördlichen Teil. Das ehemals zur Reichsritterschaft Kanton Gebirg gehörige Rittergut Ebneth wird im 14. Jahrhundert erstmals als Besitz der Marschälke von Ebneth genannt. Spätestens seit der zweiten Hälfte spätestens 15. Jahrhunderts ist es als eine durch Erbfall zweigeteilte Anlage bekannt. Der Kernbau des gegenwärtigen Schlosses ist 1490 errichtet worden und hat durch Zerstörungen im Bauernkrieg und einen Brand von 1649 wenig aus seiner Frühzeit bewahrt. In den Jahren 1733/34 gelangte der durch Erbfall nun wieder vereinigte Schloss- und Gutsbesitz an die Familie von Seckendorff. Aus der Bestandsbeschreibung zu diesem Zeitpunkt geht hervor, dass der Gesamtkomplex des Schlossgutes als Ensemble wahrzunehmen war, obwohl es sich damals um eine zweigeteilte, wenn auch räumlich verbundene Anlage handelte. Zum ehemals Sachsen-Coburgischen Lehen gehörten der Standort des abgebrannten und nicht wiederaufgebauten Schlosses im Bereich der Terrasse südlich des noch bestehenden Baus, der Wassergraben, der zentrale Platzraum des Hofes, ein Garten mit Keller (das heutige Grundstück Nr. 14), ein „Steinerner Stadel“ und die „neue Stallung“, ein Bau von 1724, der heute mit dem jüngeren Gutshaus (Nr. 16) baulich verbunden ist. Außerdem gehörte das so genannte Georg Sebastianischen Marschalkhauses, zwischen neuer Stallung und Schloss gelegen, zum Sachsen-Coburgischen Lehen. Zum zweiten, dem Hochstift Bamberg übertragenen Lehen gehörten das bestehende, 1656/57 wiederaufgebaute Schloss, ein Brauhaus, ein Jägerhaus und Scheunen. Seit 1733 ist das Schloss- und Gutsareal im Charakter und Umfang kaum verändert erlebbar. Als wichtige bauliche Veränderungen sind der Umbau des Georg Sebastianischen Marschalkhauses zur Kapelle 1749 und verschiedene Neu- und Umbauten des späten 18. bis frühen 20. Jahrhunderts im Bereich des Gutshofes zu nennen. Die baulichen Spuren der des letztgenannten Zeitraums prägen das Gutsdorf Ebneth auch außerhalb des Denkmalensembles. Unmittelbar an der heutigen Hauptstraße liegen die Wirtschaftsgebäude des Gutshofes, nordöstlich davon, mit indirekter Zufahrt, das Schloss mit den zugehörigen Anlagen. Von der Hauptstraße wird die Zuwegung an den Wirtschaftsgebäuden Steinerner Stadel und der Neuen Stallung zum 1822 rückwärtig errichteten, biedermeierlichen Amtshaus (Nr. 14) geführt, bevor man die kleinere Platzsituation zwischen dem 1796 bezeichneten Amtshaus (Nr. 16) und dem Kapellenbau erreicht. Der im Obergeschoss untergebrachte Kapellenraum ist über eine Freitreppe am Nordgiebel zugänglich, und somit auf die Zufahrt zum bestehenden Schloss orientiert. Sie führt über eine 1774 errichtete Bogenbrücke zum 1656/57 auf dem Lehen des Hochstifts Bamberg wiederaufgebauten herrschaftlichen Haus. Das giebelständige Gebäude besteht aus zwei Teilen, die in Höhe und Geschossigkeit gestaffelt sind. Gräben, Terrassen und Wallanlagen betonen den repräsentativen Charakter des Bauwerks, das trotz seiner abgeschiedenen Lage das Zentrum des Guts- und Schlossareals bildet. Zusätzlich zu den genannten Objekten sind von den ehemals zugehörigen Bauten das alte, erweiterte Brauhaus zu nennen und das ehemalige Jägerhaus (Nr. 20), heute durch Umbauten des 19./20. Jahrhunderts als Forsthaus bezeichnet. Die westliche Scheune ist Anfang des 20. Jahrhunderts durch einen Neubau ersetzt worden. Ein Hundezwinger mit Holzschuppen und ein Backhaus des 19. Jahrhunderts ergänzen den Baubestand des gesamten Gutshofbereiches. Das Schlossgut Ebneth stellt mit seinen bedeutenden Einzelobjekten und dem wenig beeinträchtigten Gesamteindruck ein bedeutendes historisches Zeugnis dar. Bemerkenswert ist zusätzlich die Nachvollziehbarkeit des Inventars aus dem 18. Jahrhundert, wodurch in hervorragender Weise das gesamte Funktions- und Wirtschaftsgefüge eines ehemaligen Ritter- bzw. Schlossgutes dokumentiert wird. Aktennummer: E-4-78-116-2.

Stadtbefestigung

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Polizeirangen 2, Polizeirangen 6
(Standort)
Burg- und Stadtbefestigung Stadtmauer, Ummauerung der Oberstadt ist in Teilen erhalten geblieben, wohl frühes 14. Jahrhundert, Stadtgraben, Wall- und Grabenabschnitt des 9. Jahrhunderts D-4-78-116-1
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Burg- und Stadtbefestigung

Im Jahr 2009 wurde der Abschnitt für etwa 910.000 Euro saniert und das Mauerwerk mit Beton verkleidet.[1]

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Burgkunstadt • Eben • Ebneth • Gärtenroth • Hainzendorf • Kirchlein • Mainklein • Mainroth • Neuses am Main • Reuth • Theisau • Weidnitz • Wildenroth
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Bahnhof 2
(Standort)
Ehemalige Post Zweigeschossiges neubarockes Mansarddachgebäude, genutete Ecklisenen, Sandsteingliederungen, 1903 D-4-78-116-144
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Ehemalige Post
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Am Bahnhof 3
(Standort)
Bahnhofsgebäude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walm- und Satteldach, um 1847 nach Plänen der Gärtnernachfolge, um 1900 Aufstockung des Zwischentraktes D-4-78-116-2
Wikidata
Bahnhofsgebäude
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Am Bauershof
(Standort)
Ehemaliger bischöflicher Fronhof Zugehörige Fachwerkscheune mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-78-116-3
Wikidata
BW
Bahnhofstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Ecklisenen, Sandsteingliederungen, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-116-4
Wikidata
BW
Ebnether Berg
(Standort)
Jüdischer Friedhof Anlage mit Sandsteinummauerung, Grabdenkmäler ab 1626, 1679 erstmalige Erweiterung D-4-78-116-80
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Jüdischer Friedhof
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Ebnether Berg, Straße nach Hainweiher, 200 m nordwestlich Weiler Meuselsberg
(Standort)
Kruzifix Sandsteinpfeiler mit eisernem Kreuzaufsatz, wohl spätes 18. Jahrhundert D-4-78-116-87
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BW
Nähe Bahnhofstraße auf der rechten Mainseite nahe der alten Mainbrücke
(Standort)
Alter Leichenstein Sandsteinplatte mit Kreuzrillung, mittelalterlich D-4-78-116-88
Wikidata
Alter Leichenstein
Feuerweg 12
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges verputztes Halbwalmdachhaus, 17./18. Jahrhundert D-4-78-116-5
Wikidata
Wohnhaus
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Nähe Friedhofstraße
(Standort)
Katholische Fünf-Wunden-Kapelle, ehemalige Wallfahrtskirche Flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem Vorchor und eingezogenem Chor, Langhaus Sandsteinquaderbau, Chor verputzt mit Sandsteingliederungen, über dem Chorschluss Kuppel mit Laterne, im Kern spätmittelalterlich, 1659–1666 Neubau mit Turm, 1719–52 Langhauserweiterung von Christoph Leidner D-4-78-116-6
Wikidata
Katholische Fünf-Wunden-Kapelle, ehemalige Wallfahrtskirche
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Friedhofstraße 11
(Standort)
Friedhof Anlage des 18. Jahrhunderts, mit Grabdenkmalen D-4-78-116-7
Wikidata
Friedhof
Friedhofstraße 9, vor dem Friedhof
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, neugotisch, 19. Jahrhundert, mit Ausstattung D-4-78-116-192
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Wegkapelle
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Friedhofstraße, Friedhofstraße 4, Nähe Friedhofstraße
(Standort)
Kreuzweg vom Fuß des Friedhofsberges zur Fünfwundenkapelle Drei erhalten gebliebene Kreuzwegstationen, Sandstein, 1518, erneuert 1730 D-4-78-116-8
Wikidata
Kreuzweg vom Fuß des Friedhofsberges zur Fünfwundenkapelle
Kirchleiner Straße, in der Kirchleiner Straße an der Abzweigung Peunt
(Standort)
Bildstock Sandstein, Pfeiler mit stichbogigem Abschluss, Reliefs, 16. Jahrhundert D-4-78-116-81
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Bildstock
Kirchleiner Straße
(Standort)
Kreuzstein, sogenannter Schwedenstein Spätmittelalterliche Sandsteinplatte mit Rillung eines Sockelbogenkreuzes und Ritterlanze, bezogen auf eine Totschlagsühne von 1404 des Fritz Marschalk von Ebneth, in der Kirchleiner Straße an der Abzweigung Peunt D-4-78-116-11
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Kreuzstein, sogenannter Schwedenstein
Kronacher Tor 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-116-12
Wikidata
Wohnhaus
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Kronacher Tor 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, Freitreppe, 18. Jahrhundert D-4-78-116-13
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Wohnhaus
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Kulmbacher Straße, Nr. 2
(Standort)
Sogenannter Färberbrunnen Rechteckiges steinernes Brunnenbecken, gusseiserner Brunnenstock, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Anlage älter D-4-78-116-15
Wikidata
Sogenannter Färberbrunnen
Kulmbacher Straße 2
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Färberhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit abgewalmten Satteldach, verschiefertes Fachwerkobergeschoss, Ecklisenen im Erdgeschoss, 17./19. Jahrhundert, Kern mittelalterlich D-4-78-116-14
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Wohnhaus, ehemaliges Färberhaus
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Kulmbacher Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit abgewalmten Satteldach, im Obergeschoss Zierfachwerk des 18. Jahrhunderts D-4-78-116-16
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Wohnhaus
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Kulmbacher Straße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Zierfachwerk im Obergeschoss, 17./18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-116-17
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kulmbacher Straße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, verputztes Giebelfachwerk, Lisenengliederung, Freitreppe, Fassade Anfang 19. Jahrhundert, Kern wohl spätmittelalterlich D-4-78-116-18
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kulmbacher Straße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, Fachwerkobergeschoss wohl des 17./18. Jahrhunderts, Erdgeschoss frühes 19. Jahrhundert D-4-78-116-19
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kulmbacher Straße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, Fachwerkobergeschosse, 17./18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-116-20
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kulmbacher Straße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-116-21
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Kulmbacher Straße 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, zweites Obergeschoss Fachwerk zum Teil verkleidet, Felsenrampe mit Prellsteinen, 18. Jahrhundert, über älterem Kern D-4-78-116-22
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kulmbacher Straße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Mansarddachgebäude, Fassade und Dach noch um 1800, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-116-23
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kulmbacher Straße 27
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges jüdisches Haus Zweigeschossiges Walmdachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, rechtwinkliger zweigeschossiger Anbau, seitliche Außentreppe, 18. Jahrhundert D-4-78-116-24
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Wohnhaus, ehemaliges jüdisches Haus
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Kulmbacher Straße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-116-25
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Wohnhaus
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Kulmbacher Straße 30, Feuerweg
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, Kern 17. Jahrhundert, zugehöriger gegenüberliegender Felsenkeller D-4-78-116-26
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Wohnhaus
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Kulmbacher Straße 34
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus in Ecklage, Fachwerkobergeschosse, 18. Jahrhundert, zweites Obergeschoss moderne Aufstockung D-4-78-116-28
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Wohnhaus
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Kulmbacher Straße 37
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-116-29
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Wohnhaus
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Kulmbacher Straße 39
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Fachwerkobergeschoss, Türkeilsteinbezeichnung „1831“, Kern wohl älter D-4-78-116-30
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Wohnhaus
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Kulmbacher Straße 40
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, Lisenengliederung, 17./19. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-116-31
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Wohnhaus
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Kulmbacher Straße 42
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau, antikisierende Eckpilaster, um 1830 D-4-78-116-33
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Wohnhaus
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Kulmbacher Straße 43

(gegenüber von Nr. 42)
(Standort)

Felsenkeller mit alten Fässerlagen am Eingang bezeichnet mit „1631“ D-4-78-116-32
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Felsenkeller mit alten Fässerlagen
Kulmbacher Straße 45, Kulmbacher Straße 47
(Standort)
Fragmente der 1472 errichteten profanierten Marienklausenkapelle Reste von Umfassungsmauern aus Sandsteinquadern und gotischen Konsolen und Kreuzrippen, teilweiser Abbruch 1816 D-4-78-116-34
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Fragmente der 1472 errichteten profanierten Marienklausenkapelle
Nähe Kulmbacher Straße, Keplerweg 4, gegenüber Kulmbacher Straße 48
(Standort)
Christus am Ölberg Sandstein, erste Hälfte 17. Jahrhundert, Felsnische des 17. Jahrhunderts mit gleichzeitigem Sandsteinrelief D-4-78-116-35
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Christus am Ölberg
Kuni-Tremel-Eggert-Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, verputztes Fachwerkobergeschoss, 1769 neu gebaut, neuere Umbauten D-4-78-116-36
Wikidata
Wohnhaus
Kuni-Tremel-Eggert-Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert, spätere Erneuerungen D-4-78-116-37
Wikidata
Wohnhaus
Kuni-Tremel-Eggert-Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, Ecklisenen, 18. Jahrhundert, mittelalterliche Unterkellerung D-4-78-116-38
Wikidata
Wohnhaus
Kuni-Tremel-Eggert-Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Ecklisenen, 17./18. Jahrhundert, äußere Erscheinung erste Hälfte 19. Jahrhundert, wohl mittelalterlicher Sockelbereich mit ehemaligem Kleinstall, zweistöckige mittelalterliche Unterkellerung D-4-78-116-39
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Wohnhaus
Kuni-Tremel-Eggert-Straße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verkleidetes Fachwerkobergeschoss, Ecklisenen im Erdgeschoss, 18. Jahrhundert D-4-78-116-40
Wikidata
Wohnhaus
Kuni-Tremel-Eggert-Straße, Lend, Marktplatz, Roßgasse, Kronacher Tor, auf dem Marktplatz
(Standort)
Heiliger Johannes Nepomuk Sandstein, wohl von Pankraz Fries, bezeichnet mit „1777“ D-4-78-116-64
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Heiliger Johannes Nepomuk
Lend 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, massiver Sandsteinsockel, wohl 17. Jahrhundert D-4-78-116-41
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Wohnhaus
Lend 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau, wohl 17. Jahrhundert, Kern spätmittelalterlich D-4-78-116-42
Wikidata
Wohnhaus
Lend 12
(Standort)
Vier Felsenkeller, darunter die Untere Darre wohl 15.–18. Jahrhundert D-4-78-116-44
Wikidata
BW
Lend 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges verputztes traufständiges Satteldachhaus, 18./19. Jahrhundert D-4-78-116-43
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Sankt Heinrich und Kunigunde Sandsteinquaderbau mit Einturmfassade, eingezogener Chor, im Kern mittelalterlich, 1783–1786 Verlängerung des Langhauses und Errichtung der Einturmfassade nach Plänen von Johann Lorenz Fink, 1812–1813 Neubau von Chor und Langhaus nach Plänen von Johann Lorenz Fink, mit Ausstattung D-4-78-116-57
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Katholische Stadtpfarrkirche Sankt Heinrich und Kunigunde
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Marktplatz

(vor der Fassade der Kirche)
(Standort)

Immaculata und Heiliger Johann Nepomuk Sandstein, drittes Viertel 18. Jahrhundert D-4-78-116-57
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Immaculata und Heiliger Johann Nepomuk
Marktplatz

(an der Südseite der Kirche)
(Standort)

Kriegerdenkmal Von 1870/71, von Hans Göppner D-4-78-116-57
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Kriegerdenkmal
Marktplatz 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau, Eckpilaster, Freitreppe, bezeichnet mit „1804“ D-4-78-116-45
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-116-46
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Fachwerkobergeschoss, Ecklisenen im Erdgeschoss, Freitreppe, bezeichnet mit „1794“ D-4-78-116-47
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert
Geburtshaus von Joseph Arneth.
D-4-78-116-48
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-4-78-116-49
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau, 18./19. Jahrhundert D-4-78-116-50
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Fachwerkobergeschoss, Ecklisenen im Erdgeschoss, rundbogige zugesetzte Einfahrt, bezeichnet mit „1827“ D-4-78-116-51
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Sandsteinquader, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss spätes 19. Jahrhundert D-4-78-116-52
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, Ecklisenen, 18./19. Jahrhundert D-4-78-116-53
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss und Dachstuhl, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss erneuert D-4-78-116-54
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit abgewalmten Satteldach, verschiefertes Obergeschoss, genutete Ecklisenen im Erdgeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-116-55
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Marktplatz 13
(Standort)
Ehemals Amtmannshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, genutete Ecklisenen im Erdgeschoss, Portalrahmung mit Relief der Marienkrönung über Familienwappen der Burkart, weiträumige mittelalterliche Unterkellerung, bezeichnet mit „1720“, 1926 Obergeschoss erneuert D-4-78-116-56
Wikidata
Ehemals Amtmannshaus
Marktplatz 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-4-78-116-58
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 16, Marktplatz 20
(Standort)
Pfarrhof Zweigeschossiger Satteldachbau, verschiefertes Obergeschoss, 17./18. Jahrhundert, Hoftore, rundbogige Einfahrt mit gequaderter Rahmung und daneben entsprechend gebildete Fußgängerpforte, bezeichnet mit „1723“ D-4-78-116-59
Wikidata
Pfarrhof
Marktplatz 20
(Standort)
Spätmittelalterliche Keller, Relief Marienkrönung Sandstein, bezeichnet mit „1703“ D-4-78-116-61
Wikidata
Spätmittelalterliche Keller, Relief Marienkrönung
Marktplatz 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau, bezeichnet mit „1814“ D-4-78-116-62
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet mit „1798“ D-4-78-116-63
Wikidata
Wohnhaus
Plan 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss verschiefert, 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-116-66
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Regens-Wagner-Platz 5, Regens-Wagner-Platz 2
(Standort)
Ehemalige fürstbischöfliche Vogtei, sogenannte Fronfeste Zweiflügeliger dreigeschossiger Putzbau mit Walmdächern, im Kern 15. Jahrhundert, 1788 Ausbau nach Plänen von Johann Lorenz Fink, moderner Anbau 2006; gegen Westen Mauerzug aus Sandsteinquadern, bezeichnet mit „1695“ D-4-78-116-79
Wikidata
Ehemalige fürstbischöfliche Vogtei, sogenannte Fronfeste
Nähe Roßgasse, zwischen Roßgasse 5 und 9
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-4-78-116-69 Scheune
Nähe Städelgasse, gegenüber Städelgasse 4
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-4-78-116-70 Scheune
Vogtei 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, um 1700 D-4-78-116-72
Wikidata
Wohnhaus
Vogtei 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, Eckpilaster, Freitreppe, 17./18. Jahrhundert D-4-78-116-73
Wikidata
Wohnhaus
Vogtei 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss des 17./18. Jahrhunderts D-4-78-116-74
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Wohnhaus
Vogtei 5
(Standort)
Rathaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Dachreiter, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss Sandsteinbau, Westtrakt Ende 15. Jahrhundert und älter, im Kern des Osttraktes hochmittelalterlicher Wohnturm auf frühmittelalterlichem Mauerwerk, zweites Obergeschoss Zierfachwerk 1689/90 von Jörg Hoffmann, im modernen Rathausanbau Mauerteile wohl des 11. Jahrhunderts der Burgkapelle Sankt Margarethen, vor dem Rathaus Reste der romanischen Schildmauer D-4-78-116-75
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Rathaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eben 8
(Standort)
Ehemaliger von Künßbergscher Gutshof Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Walmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Schafstall, 1887 umgebaut, mit Wappenstein von 1729 D-4-78-116-89
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BW
Eben 8
(Standort)
Schafstall des ehemaligen von Künßbergschen Gutshofs D-4-78-116-89
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bergäcker, an der Straße nach Burgkunstadt, unter der Baumgruppe beim Kriegerdenkmal
(Standort)
Kreuzstein, sogenannter Zentstein Sandsteinpfeiler mit Kreuzritzung, 16. Jahrhundert. Kleiner runder Stein aus Sandstein in den Abmessungen 40 × 55 × 23 cm. An der Vorderseite ein eingeritztes Kreuz sowie mehrere kleine Vertiefungen (Näpfchen) und auf der Oberseite eine Einkerbung. Der Stein wurde um 1700 aufgestellt, als Ersatz für eine abgegangene Martersäule. In einer Urkunde im Archiv Ebneth wurde über ihn festgehalten: „All wo die Malefizpersonen der Zentherrschaft Weismain jedesmal ausgeliefert wurden.“ Der Stein diente also als Übergabeort des Zehnts.[2] D-4-78-116-95
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Kreuzstein, sogenannter Zentstein
Breite Heide, Fallhutweide, Mittlacher Holz, Birkenschrot, Buchrangen, im Wald südwestlich vor dem Ort
(Standort)
Felsenkeller Die zahlreichen, vermutlich bereits um 1790 in die Sandsteinfelsen gemeißelten Felsenkeller im Hangwald westlich des Burgkunstadter Ortsteils Ebneth befinden sich in einem etwa 250 m langen und 50 m breiten Areal mit etwa 5 m über Bodenniveau herausragenden Felsen. Aufgrund ihrer Vielzahl wird der Bereich auch als „Felsenlabyrinth“ bezeichnet. Die Keller dienten Jahrzehnte lang bis Mitte des 20. Jahrhunderts zum Lagern von Bier und Lebensmitteln. Heutzutage werden sie teilweise noch als Lager- und Stauraum genutzt. In vergangenen Jahrhunderten diente das Areal auch als Freizeitort und Sommerkeller für die örtliche Bevölkerung und verfügte über eine Freikegelbahn und einen Schießstand. D-4-78-116-94
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Felsenkeller
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Hauptstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Lindenzweig Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau, Sandsteingliederungen, Freitreppe, bezeichnet mit „1839“ D-4-78-116-90
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Ehemaliges Gasthaus zum Lindenzweig
Hauptstraße 11
(Standort)
Scheune Mit Halbwalmdach, massiv und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-116-90
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Scheune
Hauptstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Kleinhaus mit Satteldach, wohl frühes 19. Jahrhundert D-4-78-116-143
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Wohnhaus
Hauptstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteingliederungen, Freitreppe, bezeichnet mit „1822“. D-4-78-116-93
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Ehemaliges Amtshaus
Hauptstraße 14
(Standort)
Kellerbau Zum Amtshaus zugehöriger Kellerbau, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-4-78-116-93
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Kellerbau
Hauptstraße 16
(Standort)
Gutshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, bezeichnet mit „1796“; dabei Backhaus, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-116-91
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Gutshaus


Hauptstraße 16
(Standort)
Stall An Gutshaus angebauter Stall, bezeichnet mit „1725“; D-4-78-116-91
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Stall
Hauptstraße 18
(Standort)
Schloss Zwei fluchtend aneinandergelegte ein- und zweigeschossige Satteldachbauten, Kernbau um 1490, nach Zerstörung Wiederaufbau bis 1657, im 18. Jahrhundert umgebaut (bezeichnet mit „1752“), mit Ausstattung;Aussichtsterasse D-4-78-116-92
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Schloss
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Hauptstraße 18
(Standort)
Schloss Bogenbrücke Ehemaliger Wassergraben mit zweijochiger Brücke von 1744 D-4-78-116-92
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Schloss Bogenbrücke
Hauptstraße 22
(Standort)
Schloss, Kapellenbau Zweigeschossiger verputzter Bau mit abgewalmten Satteldach, Erdgeschoss des späten 16. Jahrhunderts, 1749 als Kapelle aufgestockt mit Freitreppe und Dachreiter, mit Ausstattung; zwei klassizistische Grabmäler, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-116-92
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Schloss, Kapellenbau
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Hauptstraße 22
(Standort)
Schloss, Tor Sandsteinpfeiler mit Kugelbekrönung, 18. Jahrhundert D-4-78-116-92
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Schloss, Tor
Hauptstraße 24/26
(Standort)
Schloss, Brauhaus mit Jagdhaus Eingeschossiger Walmdachbau mit zweigeschossigem Satteldachanbau, 18. Jahrhundert D-4-78-116-92
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Schloss, Brauhaus mit Jagdhaus
Hauptstraße 20
(Standort)
Schloss, Forsthaus 18. Jahrhundert, verändert Anfang 20. Jahrhundert D-4-78-116-92
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Schloss, Forsthaus
Hauptstraße 16
(Standort)
Schloss, alter Stadel Sandsteinquaderbau mit Satteldach, im Kern spätgotisch, Erneuerungen und Anbauten D-4-78-116-92
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Schloss, alter Stadel
Oberdorfstraße 23, Oberdorfstraße 25
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Doppelhaus mit Halbwalmdach, 18./19. Jahrhundert D-4-78-116-142
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Wohnhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchweg 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert D-4-78-116-97
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Wohnhaus
Kirchweg 3
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, Freitreppe, 1707 D-4-78-116-98
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Pfarrhaus
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Nähe Kirchweg
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Maria, Sankt Petrus und Paulus Chorturmkirche, 13./14. Jahrhundert, Umbauten von 1752/53 und 1806, mit Ausstattung D-4-78-116-99
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Maria, Sankt Petrus und Paulus
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Mainrother Straße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachgebäude, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-116-100
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Wohnhaus
Mainrother Straße 11
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiges Walmdachgebäude, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet mit „1823“ D-4-78-116-101
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Gasthaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hainzendorf 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Walmdach, Fachwerk, massiver Stallteil, bezeichnet mit „1809“ D-4-78-116-104
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Wohnhaus
Hainzendorf 1
(Standort)
Ehemalige Zehentscheune des Klosters Langheim Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts D-4-78-116-106
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BW
Hainzendorf 5
(Standort)
Ruine Überrest einer um die Wende vom 10. zum 11. Jahrhundert als Niederungsburg angelegten Turmhügelanlage (Motte). Erhalten und als Denkmal geschützt sind der Wassergraben mit Randwall, beides wohl aus dem 10. Jahrhundert, dazu Fundamente des sogenannten Puntzenhofes, eines Gutshofs des 17. Jahrhunderts D-4-78-116-105
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Ruine
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kathi-Baur-Platz 10
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach, 1851 D-4-78-116-108
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Pfarrhaus
Kathi-Baur-Platz 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Neugotischer Sandsteinquaderbau mit eingezogenem Chor und Turm, 1904 von Chrysostomus Martin, mit Ausstattung D-4-78-116-107
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Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Mainklein, am östlichen Ortsausgang
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit Aufsatz in Form eines Medaillons, bezeichnet mit „1737“ D-4-78-116-109
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Bildstock
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gärtenrother Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Bauernhaus, Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Türrahmung, bezeichnet mit „1801“ D-4-78-116-110
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Wohnhaus
Kirchplatz, vor Unterer Berg 2
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, um 1700 D-4-78-116-126
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Bildstock
Kirchplatz 1
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss (verkleidet), wohl 18. Jahrhundert D-4-78-116-111
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Gasthaus
Kirchplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Bräu- und Schulhaus Zweigeschossiges Mansarddachgebäude mit Dachreiter, teilverschiefertes Fachwerkobergeschoss, dieses im Zuge der Schulnutzung später im Inneren verändert, um 1730 D-4-78-116-112
Wikidata
Ehemaliges Bräu- und Schulhaus
Kirchplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachgebäude, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-116-113
Wikidata
Wohnhaus
Oberer Berg 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Michael Sandsteinquaderbau mit eingezogenem Chor und Turm im nördlichen Chorwinkel, Chor und Turm um 1680, Langhausneubau 1745, mit Ausstattung, Friedhof mit spätmittelalterlicher Friedhofsmauer mit Erneuerungen im 17./18. Jahrhundert D-4-78-116-114
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Katholische Pfarrkirche Sankt Michael
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Oberer Berg 1
(Standort)
Friedhof Mit spätmittelalterlicher Friedhofsmauer mit Erneuerungen im 17./18. Jahrhundert D-4-78-116-114
Wikidata
Friedhof
Oberer Berg 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Freitreppe mit Sandsteinbalustrade, 18./19. Jahrhundert, Fachwerkobergeschoss 19. Jahrhundert, Erdgeschoss zum Teil verändert D-4-78-116-115
Wikidata
Wohnhaus


Unterer Berg 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit abgewalmten Satteldach, Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Ecklisenen, 18./19. Jahrhundert D-4-78-116-116
Wikidata
Wohnstallhaus
Unterer Berg 4
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 19. Jahrhundert D-4-78-116-117
Wikidata
Pfarrhaus
Unterer Berg 7
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-116-118
Wikidata
Wohnhaus
Unterer Berg 13
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet mit „1824“, im Erdgeschoss teilweise verändert D-4-78-116-119
Wikidata
Wohnstallhaus
Unterer Berg 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Giebelseite verschiefert, wohl 17./18. Jahrhundert D-4-78-116-122
Wikidata
Wohnhaus
Unterer Berg 23
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-4-78-116-123
Wikidata
Wohnhaus
Unterer Berg 24
(Standort)
Lagerteil mit Keller der ehemaligen Brauerei 17./18. Jahrhundert D-4-78-116-124
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Lagerteil mit Keller der ehemaligen Brauerei
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Schmiede 1
(Standort)
Ehemalige Dorfschmiede Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert, mit Hausglocke D-4-78-116-127
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Ehemalige Dorfschmiede
Kurmainzer Straße 1
(Standort)
Gasthaus zum Löwen Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach, verputztes Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, neuere Anbauten 19./20. Jahrhundert D-4-78-116-128
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Gasthaus zum Löwen
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reuth 4
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, 1830 D-4-78-116-130
Wikidata
Wohnstallhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Steingraben
(Standort)
Katholische Marienkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, neugotisch, 1881 D-4-78-116-131
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Katholische Marienkapelle
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Prügeler Weg, Steingraben, Rötenberg, Steingraben 5, im Ort, an der Abzweigung des Prügeler Wegs von der B 289
(Standort)
Sandsteinfigur des Heiligen Johannes Nepomuk Bezeichnet mit „1722“ D-4-78-116-132
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Sandsteinfigur des Heiligen Johannes Nepomuk
Rötenberg, an der Abzweigung Rötenberg/Kiefernwald
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, noch 17. Jahrhundert D-4-78-116-133
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Bildstock
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bamberger Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Halbwalmdachhaus, Ecklisenen, bezeichnet mit „1836“ D-4-78-116-136
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnsteig, ca. 250 m vor dem Ort, am Verbindungsweg zwischen Gärtenroth und Wildenroth
(Standort)
Gedenkstein, sogenannter Franzosenstein, für einen nach mündlicher Überlieferung 1812 gefallenen Franzosen Sandstein D-4-78-116-141
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BW
Wildenroth 1
(Standort)
Schloss Dreigeschossiger Hauptbau mit polygonalem Turm an der Südwestecke, zweites Obergeschoss Fachwerk, sonst verputzt, 1525/36 über spätmittelalterlichem Kern, Anbau des 19. Jahrhunderts D-4-78-116-138
Wikidata
Schloss
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Wildenroth 5
(Standort)
Gastwirtschaft zur Mühle Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 1804 D-4-78-116-139
Wikidata
Gastwirtschaft zur Mühle
Wildenroth 8
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Frackdach, Fachwerk, frühes 19. Jahrhundert, daneben Felsenschmiede, um 1640 D-4-78-116-140
Wikidata
Wohnhaus

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgkunstadt
Roßgasse 3
(Standort)
Türkeilstein Bezeichnet mit „1839“ D-4-78-116-68
Wikidata
BW
Burgkunstadt
Vogtei 8, östlich der Anstaltsküche
(Standort)
Rest eines Turmes Hochmittelalterlich D-4-78-116-76
Wikidata
BW
Burgkunstadt
Vogtei 11
(Standort)
Fragmente der Stadtbefestigung Reste von Stützmauern an der Südseite, frühes 14. Jahrhundert (ehemaliges redwitzisches Burggut) D-4-78-116-78
Wikidata
BW
Burgkunstadt
Feldweg nach Strößendorf
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kreuzstein Sandstein, spätmittelalterlich D-4-78-116-83
Burgkunstadt
Südlich Straße nach Kirchlein, 600 m nördlich Kaltenreuth
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein des Schaftriebs Bezeichnet mit „TK“ (terminus Kaltenreuth) „HS“ (Hutstein 1727); unter einem Lachbaum (Grenzbaum) D-4-78-116-84
Wikidata
Burgkunstadt
In der Ortsberger Flur
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Zehntstein 1697, mit Wappen des Klosters Langheim D-4-78-116-85
Wikidata
Burgkunstadt
50 m südlich Feldflur Kaltenreuth-Theisau, 500 m nordöstlich Theisau
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Zehntstein 1697, mit Wappen des Klosters Langheim D-4-78-116-86
Gärtenroth
Feldfuhr Gärtenroth–Einöde Straß, östlich des Spitzberges
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Waldgrenzstein Mit Wappen von Redwitz und von Künsberg 1711 D-4-78-116-103
Wikidata
Mainroth
1 km südlich Mainroth, westlich der Rothwinder Mühle
(Standort)
Fischgrenzsteine Von 1618 mit Amtswappen des Fürstbischofs Johann Gottfried von Aschhausen und Wappenrelief der Neustädter, genannt Stürmer; entsprechender Stein auf dem Gegenufer D-4-78-116-125
Wikidata
BW
Mainroth
Rotstein
(Standort)
Volto Santo Reliefstein Mit der Darstellung eines bekleideten, gekreuzigten Christus, vermutlich 13. Jahrhundert D-4-78-116-148
Wikidata
BW
Mainroth
Unterer Berg 14
(Standort)
Türstock Bezeichnet mit „1810“ D-4-78-116-120
Wikidata
BW
Reuth
Haus Nr. 1
(Standort)
Wohnstallfachwerkbau 17./18. Jahrhundert D-4-78-116-129
Wikidata
BW
Weidnitz
Bamberger Straße 9
(Standort)
Türrahmung mit Scheitelstein Bezeichnet mit „1836“ D-4-78-116-137
Wikidata
BW
Weidnitz
Hasenstein 4
(Standort)
Ziehbrunnen 18. Jahrhundert D-4-78-116-134
Wikidata
BW
Weidnitz
Hasenstein 5
(Standort)
Türrahmen Bezeichnet mit „1838“ D-4-78-116-135
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgkunstadt
Kulmbacher Straße 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-4-78-116-27
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Mainroth
Unterer Berg 18
(Standort)
Fachwerkhaus 17./18. Jahrhundert, wohl ursprünglich Nebengebäude zu Unterer Berg 20 D-4-78-116-121
Wikidata
BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Burgkunstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt 2009 (PDF; 7,5 MB), Burgkunstadt 2009, S. 32
  2. Zentstein Ebneth, suehnekreuz.de, abgerufen am 4. Januar 2015