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Liste der Baudenkmäler in Germering

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Großen Kreisstadt Germering zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Augsburger Straße 22
(Standort)
Ehemalige Pfarrkirche St. Martin Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor, angefügter zweigeschossiger Sakristei und Nordturm; Teile der Friedhofsmauer geziegelt

Gedenkkapelle, sogenannte Marquartkapelle, an Stelle des Vorgängerbaus von 1776 errichteter kleiner quaderförmiger Putzbau, 1925.

D-1-79-123-2
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Ehemalige Pfarrkirche St. Martin
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Nähe Augsburger Straße
(Standort)
Mariensäule Postament mit polygonaler Säule und Marienfigur, bezeichnet mit „1938“. D-1-79-123-3
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Mariensäule
Dorfstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verzahnter Eckrustika und profiliertem Traufgesims, 1857. D-1-79-123-8
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Ehemaliges Wohnstallhaus
Dorfstraße, Abzweigung Hoflacher Straße
(Standort)
Wegkreuz unter Linde Hölzernes Kreuz und Corpus, letztes Viertel 19. Jahrhundert. D-1-79-123-9
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Wegkreuz unter Linde
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Nebel
(Standort)
Ehemalige Hofmarkskapelle St. Maria Kleiner spätbarocker Putzbau mit Lisenengliederung, Apsis und massivem Dachreiter mit geschweiftem Helm, 1725; mit Ausstattung. D-1-79-123-4
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Ehemalige Hofmarkskapelle St. Maria
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Angerfeld
(Standort)
Wegkapelle, sogenannte Marienkapelle Neugotischer Bau mit Treppengiebel, 1837. D-1-79-123-5
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Wegkapelle, sogenannte Marienkapelle
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Streiflach 1; Angerfeld; Planegger Weg; Freihamer Feld; Streiflacher Feld
(Standort)
Ehemaliges Gutshaus des Gutshofes Streiflach Zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung, dendrochronologisch datiert auf 1837, wohl mit älterem Kern;

Allee zwischen Gutshof und Kapelle sowie Baumreihe nach Freiham.

D-1-79-123-11
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Ehemaliges Gutshaus des Gutshofes Streiflach
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Kirchstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Reliefiertes Postament auf kleiner Treppenanlage mit Gedenkstein und nachträglich angefügten Seitentafeln, bezeichnet mit „1921“. D-1-79-123-13
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Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
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Alte Kirchstraße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Jakob Romanisches Langhaus mit spätgotischem eingezogenem Polygonalchor, angefügter Sakristei und Südturm, 12./13. Jahrhundert, Chor und Turm um 1500, 1695 und 1740 barockisiert und 1903 verlängert; mit Ausstattung. D-1-79-123-6
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Katholische Pfarrkirche St. Jakob
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Alte Kirchstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus des Pfarrhofes Zweigeschossiger Satteldachbau mit Bauinschrift des abgebrochenen Pfarrstadels von 1787, 1763 erbaut, grundlegende Sanierung um 1960. D-1-79-123-10
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Ehemaliges Wohnstallhaus des Pfarrhofes
Friedenstraße 19
(Standort)
Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Firma Ries viergeschossiger Kopfbau mit Umfassungsmauer um Vorplatz, Stahlbetonskelettbau mit vorgehängter, gerasterter Leichtmetallfassade, von Walter Ehm, 1962. D-1-79-123-17 BW
Salzstraße 27
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossige Zweiflügelanlage mit hohen Walmdächern, nach Plänen von Bezirksassessor Popp, 1909;

Einfriedung, massiv mit Latten, gleichzeitig.

D-1-79-123-12
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Ehemaliges Schulhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wandlheim 1
(Standort)
Hofkapelle St. Petrus Kleiner kubischer Walmdachbau mit modernem Dachreiter, 1706; mit Ausstattung. D-1-79-123-7
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Hofkapelle St. Petrus
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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  • Volker Liedke, Peter Weinzierl: Landkreis Fürstenfeldbruck (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.12). Karl M. Lipp Verlag, München 1996, ISBN 3-87490-574-8, S. 104–109.
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