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Liste der Baudenkmäler in Hohenpolding

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Hohenpolding zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Innenraum von Mariä Heimsuchung in Hohenpolding

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schulstraße 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche und ehemalige Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung Saalbau mit eingezogenem halbrunden Chor, angefügter Sakristei und Zwiebelturm, erbaut von Johann Baptist Lethner 1750/51; mit Ausstattung D-1-77-121-1
Wikidata
Katholische Pfarrkirche und ehemalige Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung
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Schulstraße 7
(Standort)
Friedhofskapelle St. Michael sogenannte Kerkerkapelle, schlichter Massivbau mit Schopfwalmdach, Anfang 16. Jahrhundert, barockisiert; mit Ausstattung D-1-77-121-2
Wikidata
Friedhofskapelle St. Michael
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Amelgering
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Lambertus Saalbau mit leicht eingezogenem halbrunden Chor, angefügter Sakristei und Zwiebelturm, von Johann Baptist Lethner, um 1756/57; mit Ausstattung. Figuren von Christian Jorhan der Ältere. D-1-77-121-3
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Lambertus
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Rampertinger Feld, östl. des Ortes
(Standort)
Feldkapelle schlichter Massivbau mit Satteldach und Traufband, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-77-121-4
Wikidata
Feldkapelle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buchöd 6 (im Hof)
(Standort)
Ehemaliger Getreidekasten erdgeschossiger Blockbau mit vorkragendem Satteldach, 17./18. Jahrhundert. D-1-77-121-5
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Erdmannsdorf 8
(Standort)
Stadel Riegel-Bundwerkstadel des Dreiseithofes, zum Teil massiv mit Satteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-77-121-6
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
in Großaign
(Standort)
Hof- und Votivkapelle mit Lourdesgrotte, schmaler Blockbau mit Walmdach und Schindeleindeckung, um 1692; mit Ausstattung. D-1-77-121-14 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Penning
(Standort)
Kapelle Kapelle in Nischenform mit ausgeprägtem Traufgesims, zweites Viertel 19. Jahrhundert. D-1-77-121-8
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Starzell 7 (im Hof)
(Standort)
Stadel Ehemaliger Stallstadel des Dreiseithofes mit Riegel-Bundwerk und Satteldach, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts; zugehörig ehemaliger Stallstadel mit Backhaus, zweigeschossiger Satteldachbau in Massiv- und Holzbauweise, gleichzeitig. D-1-77-121-9
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sulding 2
(Standort)
Katholische Filialkirche Hl. Kreuzauffindung Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor, angefügter Sakristei und Zwiebelturm, Chor und Turm im Kern spätgotisch, Langhaus und Wölbung von Anton Kogler, 1703; mit Ausstattung D-1-77-121-10
Wikidata
Katholische Filialkirche Hl. Kreuzauffindung
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wimm 4
(Standort)
Hofkapelle, sog. Kallinger Kapelle kleiner Backsteinbau mit Giebelbekrönung und Lourdesgrotte, 1. Viertel 20. Jh.; mit Ausstattung. D-1-77-121-13 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Zeil
(Standort)
Kapelle Hof- und Votivkapelle mit angefügtem ehemaligem Backhaus, Putzbau mit Satteldach und Dachreiter, 1902. D-1-77-121-11
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Diemating 5
(Standort)
Votivkapelle St. Leonhard kleiner Massivbau mit Satteldach, um 1870 D-1-77-121-12 BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Hohenpolding – Sammlung von Bildern