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Liste der Baudenkmäler in Inzell

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Inzell zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dammweg 2
(Standort)
Bauernhaus Mittertennbau, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1554, Erdgeschoss Ende 18. Jahrhundert ausgemauert, Wirtschaftsteil mit höher liegendem First, im Kern Ende 18. Jahrhundert. D-1-89-124-2
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Bauernhaus
Fritz-Gastager-Straße 10
(Standort)
Steintafel bezeichnet mit dem Jahr 1543; am Krankenhaus. D-1-89-124-8
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Steintafel
Kirchweg 5
(Standort)
Wohnhaus, Hausname Dufter-Kramer Zweigeschossiges Wohnhaus mit Kreuzgiebeln, schmiedeeisernes Balkongeländer bezeichnet mit dem Jahr 1882. D-1-89-124-49
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Wohnhaus, Hausname Dufter-Kramer
Nähe Traunsteiner Straße
(Standort)
Bildstock Rotmarmor-Bildstock mit Laterne, bezeichnet mit dem Jahr 1743; in der Ortsmitte. D-1-89-124-10
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Bildstock
Rathausplatz 2
(Standort)
Pfarrkirche St. Michael Katholische Pfarrkirche St. Michael, Saalbau mit eingezogener Apsis, einheitlicher Neubau 1725–27, Westturm im Kern romanisch; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, bezeichnet mit dem Jahr 1715; Grabsteine und -kreuze des 19. und 20. Jahrhundert. D-1-89-124-1
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Pfarrkirche St. Michael
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Reichenhaller Straße 6
(Standort)
Kleinhaus Kleinhaus mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, im Kern Ende 17. Jahrhundert, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1776. D-1-89-124-5
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Kleinhaus
Schmelzer Straße 2
(Standort)
Hofmarksrichterhaus Ehemaliges Hofmarksrichterhaus, zweigeschossig, giebelseitig mit Flacherker, erbaut 1590, steiles Schopfwalmdach erstes Drittel 19. Jahrhundert. D-1-89-124-6
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Hofmarksrichterhaus
Schmelzer Straße 19
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus, zweigeschossig mit Flachsatteldach und reich verziertem hölzernem Laubenvorbau, im Heimatstil, erbaut 1903. D-1-89-124-7
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Wohnhaus
Traunsteiner Straße 5
(Standort)
Bauernhaus, Hausname Rabenbauer Bauernhaus mit doppelter Widerkehr, diese an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1791, Wohnteil mit verputztem Blockbau-Obergeschoss und Hochlaube, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1798, Fassadenmalereien Anfang 20. Jahrhundert. D-1-89-124-9
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Bauernhaus, Hausname Rabenbauer

Weitere Ortsteile

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adlgaß 1
(Standort)
Ehemaliger Forsthof jetzt Gasthaus, massives Mitterstallhaus mit flach geneigtem Vier-Pfettendach, Sandsteintürgewände bezeichnet mit dem Jahr 1765, im 19. Jahrhundert erneuert; Parallelstadel, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1776, massives Erdgeschoss und Hakenschopf um 1900. D-1-89-124-11
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Ehemaliger Forsthof
Bäckeralm, am Teisenberg, 1067 m Höhe
(Standort)
Almkaser und ehem. Futterstall, sog. Bäckeralm kleine Einfirstanlage mit Legschindeldach, Wohnteil aus verputztem Bruchsteinmauerwerk mit hohem Kniestock, Giebel und Wirtschaftsteil in Blockbauweise, 1799 D-1-89-124-53 Almkaser und ehem. Futterstall, sog. Bäckeralm
Breitmoos 36
(Standort)
Bauernhaus, Hausname Alter Buchschloeglhof Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses, mit Blockbau-Obergeschoss und weit vorkragendem Sieben-Pfettendach, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1801, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, Hochlaube mit Balusterbrüstung, Giebellaube erneuert. D-1-89-124-12
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Bauernhaus, Hausname Alter Buchschloeglhof
Duft 7
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1708, Wirtschaftsteil ausgebaut. D-1-89-124-13
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
Einsiedl 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus im Oberland, Langhaus im Kern um 1200, eingezogener, polygonaler Chor spätgotisch, 1866/67 überarbeitet; mit Ausstattung. D-1-89-124-14
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Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Kapell 3
(Standort)
Peststein Rotmarmorfindling mit eingeritztem Kreuz, wohl 14./15. Jahrhundert; am Weg nach Breitmoos. D-1-89-124-15
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Peststein
Gschwendt 3
(Standort)
Kruzifix 18. Jahrhundert, mit erneuertem Wettermantel; bei Haus Nr. 3. D-1-89-124-17
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Kruzifix
Gschwendt 3
(Standort)
Bauernhaus Bauernhaus mit hoch liegender Mittertenne, Wohnteil aus geschlämmtem Bruchstein, Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1841, Dach ausgebaut und Hochlaube erneuert; zugehörig Schupfen mit Legschindeldach, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1810. D-1-89-124-16
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Bauernhaus
Hutterer Weg 55
(Standort)
Bauernhaus, Hausname Unterhutterer Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss und bemalten Pfettenköpfen, im Inneren (Stubenbalken) bezeichnet mit dem Jahr 1691, Dach 1956 angehoben und Lauben erneuert; zugehörig Brechelbad mit hölzernem Obergeschoss, 19. Jahrhundert. D-1-89-124-18
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Bauernhaus, Hausname Unterhutterer
Keitl 4
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil des Bauernhauses, mit reich bemalten Pfettenköpfen, Firstpfette und Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1819, Giebellaube mit Balusterbrüstung, Hochlaube mit filigran gesägter Brüstung, um 1870/80; zugehörig verbretterter Stadel mit Längseinfahrt, Backstube und Kammer, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-89-124-19
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Bauernhaus
Kienberg, Schmelzer Straße 118
(Standort)
Ehemaliges Verwalter- und Knappenwohnhaus des Bergwerks jetzt Bauernhaus, breit gelagerter Massivbau mit Flachsatteldach und Querfletz, Ende 18. Jahrhundert, Fletztür bezeichnet mit dem Jahr 1880, Wirtschaftsteil mit gewölbtem Stall, angebaut erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-89-124-51
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Ehemaliges Verwalter- und Knappenwohnhaus des Bergwerks
Klaffeln 1
(Standort)
Kruzifix Großes hölzernes Kruzifix, bäuerlich, wohl 18. Jahrhundert; am Stall des Hofes. D-1-89-124-50
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Kruzifix
Klaffeln; Klaffeln 1
(Standort)
Hofkapelle Bau mit einseitigem Walmdach, um 1930. D-1-89-124-21
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Hofkapelle
Kranawitt, Reichenhaller Straße 49
(Standort)
Bauernhaus Blockbau-Obergeschoss eines ehemaligen Bauernhauses, mit Bemalungen, umlaufender Laube und Hochlaube, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1806, aus Ramsen (Gde. Ruhpolding) transferiert und über nachgebildetem Erdgeschoss wieder errichtet, übernommenes Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1792. D-1-89-124-22
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Bauernhaus
Kranawitt, Reichenhaller Straße 51
(Standort)
Kleinanwesen zweigeschossiger Massivbau, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1766. D-1-89-124-23
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BW
Kreuzfeldstraße 3
(Standort)
Bauernhaus, Hausname Beim Kreuzfelder Massiver Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1819/1981. D-1-89-124-24
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Bauernhaus, Hausname Beim Kreuzfelder
Niederachen, Abt-Johannes-Höck-Straße 1
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt dreijochiger Saalbau mit eingezogener Apsis, erbaut 1696–98, Turm des Vorgängerbaus an der Nordwestseite; mit Ausstattung. D-1-89-124-25
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Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt
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Niederachen, Abt-Johannes-Höck-Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus heute Erholungsheim, stattlicher Massivbau mit Halbwalmdach, erbaut 1811, im Innern vollständig erneuert. D-1-89-124-26
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
Niederachen
(Standort)
Wasserkapelle, unterhalb der Kirche Mariä Himmelfahrt quadratischer Bau mit Zeltdach, 18. Jahrhundert D-1-89-124-27
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Wasserkapelle, unterhalb der Kirche Mariä Himmelfahrt
Oed, Kreuzfeldstraße 40
(Standort)
Bauernhaus, Hausname Lindlbauer Bauernhaus mit doppelter Widerkehr, massiver Wohnteil mit Hoch- und Giebellaube, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1724. D-1-89-124-28
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Bauernhaus, Hausname Lindlbauer
Oedmühl, Kreuzfeldstraße 16
(Standort)
Ehemalige Mühle, Hausname Ödmühle stattlicher Bau mit Schopfwalmdach und hoch liegender Mittertenne, an zwei Pfetten und am Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1833, Stall zum Teil mit Böhmischen Kappen; mit Mühlenausstattung. D-1-89-124-29
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Ehemalige Mühle, Hausname Ödmühle
Paulöd 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus, Hausname Paulöder Wohnteil mit hohem Kniestock und Schopfwalmdach, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1845, Stall mit Kreuzgratgewölben. D-1-89-124-30
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus, Hausname Paulöder
Reith 17
(Standort)
Bauernhaus, Hausname Riemerhof am Reith Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und Sieben-Pfettendach, im Kern 17./18. Jahrhundert. D-1-89-124-31
Wikidata
Bauernhaus, Hausname Riemerhof am Reith
Schmelz, Fahrriesboden
(Standort)
Bildstock zwischen Schmelz und Waldkapelle Fahrriesboden Bildstock 'Die Rast am Fahrriesboden', bezeichnet mit dem Jahr 1746; mit Ausstattung. D-1-89-124-35
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Bildstock zwischen Schmelz und Waldkapelle Fahrriesboden
Schmelz, Fahrriesboden
(Standort)
Waldkapelle am Fahrriesboden sogenannte Knappenkapelle, mit Schopfwalmdach, im Inneren bezeichnet mit dem Jahr 1800; mit Ausstattung; unterhalb hölzernes Kruzifix, wohl 18. Jahrhundert, in erneuertem Wettermantel. D-1-89-124-34
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Waldkapelle am Fahrriesboden
Schmelz, Schmelzer Straße 132
(Standort)
Kapelle Bau mit Schopfwalmdach und Dachreiter, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-89-124-33
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Kapelle
Schneewinkl 1
(Standort)
Bauernhaus, Hausname Schneewinkl Bauernhaus, Mittertennbau mit doppeltem Hakenschopf, Wohnteil zum Teil verputzter Blockbau, Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1807, Lauben modern, Hakenschopf im 20. Jahrhundert erneuert; zugehörig ehemaliges Brechelbad aus Mischmauerwerk, 18./19. Jahrhundert. D-1-89-124-36
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Bauernhaus, Hausname Schneewinkl
See, Reichenhaller Straße 63
(Standort)
Ehem. Schefflerei, Hausname Binder am See (vormals Seebauer) Ehemaliges Handwerkeranwesen (Schefflerei), Wohnteil mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, im Kern erstes Viertel 18. Jahrhundert, Umbau mit Erhöhung um Kniestock, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1855, Hochlaube aus Brettbalustern, doppelter Hakenschopf mit Böhmischen Kappen. D-1-89-124-37
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Ehem. Schefflerei, Hausname Binder am See (vormals Seebauer)
Sulzbacher Straße 21
(Standort)
Bauernhaus, Hausname Beim Walch Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses, mit Blockbau-Obergeschoss, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1794, Lauben und Dach modern. D-1-89-124-39
Wikidata
Bauernhaus, Hausname Beim Walch
Sulzbacher Straße 31
(Standort)
Bauernhaus, Hausname Schneiderbauer Bauernhaus mit hoch liegender Mittertenne, Hakenschopf und Widerkehr, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, ornamentalem Malschrot und bemalten Pfettenköpfen, einseitig umlaufende Laube und Hochlaube mit gesägter Brüstung, Firstpfette und Malschrot bezeichnet mit dem Jahr 1781, Widerkehr um 1900. D-1-89-124-40
Wikidata
Bauernhaus, Hausname Schneiderbauer
Thurn 1
(Standort)
Bauernhaus, Hausname Thurner Wohnteil des Bauernhauses, mit Blockbau-Obergeschoss, erbaut 1733, Lauben und Dach erneuert. D-1-89-124-41
Wikidata
Bauernhaus, Hausname Thurner
Vorderbichl, Froschseer Straße 8
(Standort)
Kleinbauernhaus Kleinbauernhaus mit doppeltem Hakenschopf, Wohnteil mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, bemalten Pfettenköpfen und Balusterlauben, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1797. D-1-89-124-42
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Kleinbauernhaus
Wien
(Standort)
Antoniuskapelle verbretterter Fachwerkbau mit Dachreiter, erbaut 1894, mit Ausstattung; zugehörig Lourdesgrotte, unterhalb der Kapelle, spätes 19. Jahrhundert. D-1-89-124-43
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Antoniuskapelle
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Wien, Salinenweg 69
(Standort)
Ehemalige Hammerschmiede zweigeschossiger Massivbau mit Querfletz und Schopfwalmdach, Hochlaube mit Balusterbrüstung, an der Dachuntersicht bezeichnet mit dem Jahr 1754, steinernes Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1828. D-1-89-124-44
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Ehemalige Hammerschmiede
Würau, Adlgasser Straße 67
(Standort)
Bauernhaus, Hausname Holzbub (vormals Erber) Wohnteil des Bauernhauses, Obergeschoss und Giebelfeld in Blockbau, Lauben mit geschlossener Brüstung, ehemalige Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1722. D-1-89-124-46
Wikidata
Bauernhaus, Hausname Holzbub (vormals Erber)
Würau, Adlgasser Straße 68
(Standort)
Parallelstadel Zugehörig Parallelstadel mit niedriger Quertenne und Flachsatteldach, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1824. D-1-89-124-47
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BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  • Gotthard Kießling, Dorit Reimann: Landkreis Traunstein (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.22). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2007, ISBN 978-3-89870-364-2, S. 188–208.
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