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Liste der Baudenkmäler in Kirchanschöring

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Kirchanschöring zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Kirchanschöring

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Achenstraße 4
(Standort)
Kleinanwesen mit Blockbau-Obergeschoss und Giebellaube, im verschalten Giebelfeld bezeichnet mit dem Jahr 1710. D-1-89-127-2
Wikidata
Kleinanwesen
Dorfplatz 6
(Standort)
Gasthof Felber stattlicher, im Kern barocker Bau, am Portal bezeichnet mit dem Jahr 1819, Dach um 1900 erneuert, Stall mit Kreuzgratgewölben um 1860. D-1-89-127-3
Wikidata
BW
Kirchplatz 3
(Standort)
Ehemaliger Gasthof (Saliterwirt) stattlicher Bau mit weitem Vordach und reicher Putzgliederung, Anfang 19. Jahrhundert, erneuert im späten 19. Jahrhundert und um 1995/2000. D-1-89-127-4
Wikidata
Ehemaliger Gasthof (Saliterwirt)
Kirchplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus mit Mittertenne und Widerkehr, Wohnteil massiv mit Putzgliederung und Quergiebel-Anbau, Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1841, neubarocker schmiedeeiserner Balkon, nach 1900, Stall mit Böhmischen Kappen. D-1-89-127-5
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Kirchplatz 7
(Standort)
Kleinhaus, ehemalige Schusterei mit Blockbau-Obergeschoss und traufseitiger Laube, unter der Firstpfette Taubenkobel, 18. Jahrhundert, weitgehend modern erneuert. D-1-89-127-6
Wikidata
Kleinhaus, ehemalige Schusterei
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Kirchplatz 8
(Standort)
Katholische Kirche St. Michael Saalbau von 1881/85, Turm und Teile der Langhausmauern spätgotisch; mit Ausstattung. D-1-89-127-1
Wikidata
Katholische Kirche St. Michael
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Kirchplatz 8
(Standort)
Heiligennische mit Figur des hl. Johann Nepomuk, Ende 18. Jahrhundert; in der östlichen Friedhofsmauer. D-1-89-127-9
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BW
Rathausplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus jetzt Gemeindeamt, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Giebelbundwerk und zwei verbretterten Lauben, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; zweigeschossiger, in Form eines Hakenschopfs angesetzter Getreidekasten, am Türsturz bezeichnet mit dem Jahr 1736. D-1-89-127-7
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Obstanger 7
(Standort)
Bauernhaus mit Widerkehr und Hakenschopf zweieinhalbgeschossiger Wohnteil aus Schlackenstein, um 1860, Hochlaube erneuert, Widerkehr Anfang 20. Jahrhundert. D-1-89-127-45
Wikidata
BW
Am Obstanger 11
(Standort)
Kleinbauernhaus mit kurzer Widerkehr massiver Wohnteil mit Giebelbundwerk, um 1800. D-1-89-127-46
Wikidata
BW
Rother Straße 42
(Standort)
Kleinanwesen mit Hakenschopf zweigeschossiger Blockbau mit verbretterter Giebellaube und Taubenkobel unter der Firstpfette, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-89-127-47
Wikidata
BW

Rothanschöring

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weingartenstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus mit Mittertenne und Hakenschopf, Wohnteil in Blockbau mit zwei Bretterlauben, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, Blockbau-Kniestock, Giebelbundwerk, und Taubenkobel von 1785 (an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr); zweigeschossiger Getreidekasten mit umlaufender Laube, am Türsturz bezeichnet mit dem Jahr 1724, aus Petting transferiert. D-1-89-127-48
Wikidata
BW
Weingartenstraße 6
(Standort)
Bauernhaus mit Mittertenne und doppelter Widerkehr, Blockbau-Wohnteil im Kern Mitte 17. Jahrhundert, Balusterlaube, Giebelbundwerk und Dach um 1800, Putz der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis auf Kartusche über der Laubentür entfernt, Widerkehr um 1900. D-1-89-127-49
Wikidata
BW
Weingartenstraße 39
(Standort)
Parallelhof lang gestrecktes Wohnstallhaus mit Querfletz, Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Giebelbundwerk, bezeichnet mit dem Jahr 1761; stattlicher Bundwerkstadel mit Quertenne und Böhmischen Kappen, um 1860/80, sowie einbezogenem zweigeschossigem Getreidekasten, bezeichnet mit dem Jahr 1686. D-1-89-127-51
Wikidata
Parallelhof

Weitere Ortsteile

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bannmühle, Mühlenstraße 41
(Standort)
Wohnhaus der Bannmühle dreigeschossiger Massivbau, am Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1788; in firstgleicher Verlängerung Mühlengebäude, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; zugehörig Sägewerk, Holzständerbau, Anfang 20. Jahrhundert. D-1-89-127-58
Wikidata
BW
Bannmühle, Nähe Mühlenstraße
(Standort)
Kleiner gemauerter Bildstock 19./20. Jahrhundert; nördlich der Mühle. D-1-89-127-10
Wikidata
BW
Breitwies, Nähe Mühlenstraße
(Standort)
Bildstock gemauerter Pfeiler mit Laterne und Satteldach, wohl 18. /19. Jahrhundert. D-1-89-127-59
Wikidata
BW
Dürnberg 3
(Standort)
Bauernhaus mit doppelter Widerkehr, Wohnteil mit gemauertem Erdgeschoss von 1829 (bezeichnet mit dem Jahr), Obergeschoss aus Schlackenstein, Hochlaube und Dach 1923. D-1-89-127-12
Wikidata
BW
Dürnberg 6
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses mit Blockbau-Obergeschoss, Giebelbundwerk und umlaufender Bretterlaube, Ende 18. Jahrhundert. D-1-89-127-13
Wikidata
BW
Eschelbach 6
(Standort)
Bauernhaus mit Widerkehr, massiver Wohnteil, im Kern um 1800, erweitert und überformt 1926 (am Eingang bezeichnet mit dem Jahr), Widerkehr um 1900, zugehörig Zuhaus aus Schlackenstein mit Stadelteil, am Oberlicht bezeichnet mit dem Jahr 1903. D-1-89-127-60
Wikidata
BW
Eschelbach 15
(Standort)
Kleinbauernhaus Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Laube, im Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Kniestock, Dach und Mantellaube um 1930. D-1-89-127-15
Wikidata
BW
Eschelbach
(Standort)
Hofkapelle im Innern bezeichnet mit dem Jahr 1915; mit Ausstattung. D-1-89-127-14
Wikidata
BW
Frohnholzen 39
(Standort)
Kleinhäusl ehemaliges Kohlenbrennerhaus, mit verschaltem Blockbau-Obergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert, modern erneuert. D-1-89-127-16
Wikidata
BW
Güßhübel 2
(Standort)
Bauernhaus mit doppelter Widerkehr, Wohnteil zweigeschossiger Blockbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Blockwände Anfang 20. Jahrhundert teilweise durch Bruchsteinmauerwerk ersetzt sowie Dach erneuert D-1-89-127-18
Wikidata
BW
Hausen 2
(Standort)
Hofkapelle Nagelfluhbau, erbaut 1901; mit Ausstattung. D-1-89-127-21
Wikidata
BW
Herrnöd 2
(Standort)
Hofkapelle am Altargitter bezeichnet mit dem Jahr 1854; mit Ausstattung. D-1-89-127-24
Wikidata
Hofkapelle
Hipflham 11
(Standort)
Bauernhaus mit Mittertenne und doppelter Widerkehr, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und Giebelbundwerk, umlaufender Laube und Hochlaube, Ende 18. Jahrhundert, Stall mit Böhmischen Kappen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; Bundwerkstadel, Ende 18. Jahrhundert, im Obergeschoss stattlicher Getreidekasten, um 1700. D-1-89-127-25
Wikidata
BW
Hof
(Standort)
Bauernhofmuseum Nachgebildeter Einfirsthof mit Mittertenne und Hakenschopf, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, bezeichnet mit dem Jahr 1811, aus Hötzling (Lkr. Berchtesgadener Land) transferiert; Obergeschoss eines stattlichen Getreidekastens aus Herrnöd, wohl 18. Jahrhundert; zweigeschossiger Getreidekasten von Stadel überbaut, Türblatt bezeichnet mit dem Jahr 1594; Brechelbad, zum Teil Blockbau, aus Dürnberg, um 1800. D-1-89-127-26
Wikidata
Bauernhofmuseum
Horn 2; Horn 4
(Standort)
Kapelle im Gutshof Bau mit eingezogener polygonaler Apsis und Dachreiter, neugotisch, erbaut 1856/57; mit Ausstattung. D-1-89-127-27
Wikidata
Kapelle im Gutshof
Kirchstein, Kirchenweg 14
(Standort)
Katholische Kirche St. Ägidius Saalbau mit eingezogenem polygonalem Chor und hohem Westturm aus Tuffstein, spätgotisch, Mitte 15. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-89-127-28
Wikidata
Katholische Kirche St. Ägidius
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Kirchstein, Leonhardistraße 1
(Standort)
Getreidekasten Im Garten kleiner, wieder aufgestellter Getreidekasten, wohl 17./18. Jahrhundert. D-1-89-127-29
Wikidata
BW
Kronwitt
(Standort)
Hofkapelle Bau mit eingezogener Apsis, um 1870/80; mit Ausstattung; zu Haus Nr. 6 gehörig. D-1-89-127-30
Wikidata
BW
Lackenbach, Götzinger Straße 57
(Standort)
Bauernhaus mit Mittertenne und doppelter Widerkehr, Wohnteil massiv mit Blockbau-Kniestock, Giebelbundwerk und Giebellaube, Fletztürgewände bezeichnet mit dem Jahr 1808, Wirtschaftsteil modern erneuert. D-1-89-127-31
Wikidata
BW
Lampoding, Dorfstraße 7
(Standort)
Bauernhaus mit Mittertenne und Widerkehr, Wohnteil massiv mit Blockbau-Kniestock und Giebelbundwerk, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1798, Widerkehr um 1900. D-1-89-127-32
Wikidata
BW
Lampoding, Dorfstraße 17
(Standort)
Gasthaus ehemaliges Pfleggericht, zweigeschossiger Walmdachbau, Kern wohl 16./17. Jahrhundert, um Mitte 19. Jahrhundert verändert, im Keller Gewölbe und ehemaligen Gefängniszellen; weitgehend modern erneuert. D-1-89-127-33
Wikidata
BW
Lampoding, Dorfstraße 25
(Standort)
Bauernhaus mit Widerkehr, zweigeschossiger Wohnteil mit Putzgliederung, erbaut nach 1800, überstehendes Schopfwalmdach und Hochlaube um 1840/50, Widerkehr mit Preußischen Kappen und Längstenne, um 1900. D-1-89-127-34
Wikidata
BW
Lampoding, Eichetweg 10
(Standort)
Kapelle Maria Loreto (Eichetkapelle), barock, um 1731; mit Ausstattung. D-1-89-127-35
Wikidata
Kapelle Maria Loreto
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Leiharting, Erlet
(Standort)
Hofkapelle kleiner Rechteckbau mit eingezogener Apsis, erbaut 1849; mit Ausstattung; südöstlich von Leiharting, zugehörig zum Haunerdinger. D-1-89-127-36
Wikidata
BW
Milzham 2
(Standort)
Bauernhaus mit Widerkehr und Hakenschopf, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebelbundwerk, Ende 18. Jahrhundert, hölzernes Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1841. D-1-89-127-37
Wikidata
BW
Pölln
(Standort)
Hofkapelle Rechteckbau mit eingezogener Apsis und Dachreiter, neuromanisch, erbaut 1910; mit Ausstattung; zu Haus Nr. 1 gehörig. D-1-89-127-39
Wikidata
Hofkapelle
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Pölln 1
(Standort)
Stattlicher Dreiseithof Wohnstallhaus mit reicher Putzgliederung, Kniestock und schmiedeeisernem Hochbalkon, Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1897, Nordflügel in Tuffmauerwerk mit Ziegelelementen, Türsturz bezeichnet mit dem Jahr 1905, Wirtschaftstrakt (Westflügel) mit unter Arkaden durchlaufender Tenne. D-1-89-127-38
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Stattlicher Dreiseithof
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Redl 5
(Standort)
Bauernhaus mit Mittertenne und doppelter Widerkehr, Wohnteil zweigeschossiger Schlackensteinbau mit Kniestock, am Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1907; Backhaus aus Schlackenstein, um 1900; zweigeschossiger Getreidekasten, wohl 17. Jahrhundert, Türsturz bezeichnet mit dem Jahr 1834, von modernem Stadel überbaut. D-1-89-127-40
Wikidata
BW
Reichersdorf 4
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof von Petting dreigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach, reicher Putzgliederung und Sandsteinportal, 1783, im Kern älter; äußerst stattlicher zweigeschossiger Getreidekasten, größtenteils verbrettert, mit Schopfwalmdach, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1747. D-1-89-127-41
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Ehemaliger Pfarrhof von Petting
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Reichersdorf 6
(Standort)
Pfarrhofkirche St. Anna neugotisch umgestaltet 1854/55, auf älterer baulicher Grundlage um 1500; mit Ausstattung. D-1-89-127-42
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Pfarrhofkirche St. Anna
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Reschberg 2
(Standort)
Bauernhaus mit Mittertenne und doppelter Widerkehr, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, verbretterter Laube und Giebelbundwerk, Ende 18. Jahrhundert, Dachstuhl angehoben um 1920, Widerkehr Anfang 20. Jahrhundert. D-1-89-127-43
Wikidata
BW
Schwaig 1
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil aus Schlackensteinen mit Ziegelbändern, am Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1905. D-1-89-127-52
Wikidata
BW
Voglaich
(Standort)
Hofkapelle kleiner Rundbau mit geschweifter Zwiebelhaube, am Altargitter bezeichnet mit dem Jahr 1749; mit Ausstattung; zu Haus Nr. 4 gehörig. D-1-89-127-54
Wikidata
Hofkapelle
Voglaich
(Standort)
Ehemalige Hammerschmiede eineinhalbgeschossiger Massivbau mit mittelsteilem Vier-Pfettendach und außen liegender Treppe, im Kern um 1800, umgestaltet um 1930; mit Ausstattung; westlich des Hofes Nr. 4. D-1-89-127-61
Wikidata
BW
Voglaich 4
(Standort)
Stattliches Bauernhaus mit doppelter Widerkehr, Wohnteil zweigeschossig mit Lünettenkniestock, Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1856, Hochlaube modern erneuert, Wirtschaftsteil um 1880. D-1-89-127-53
Wikidata
BW
In Wolkersdorf
(Standort)
Hofkapelle Rechteckbau mit eingezogener polygonaler Apsis, erbaut 1892/93, geweiht 1895; mit Ausstattung; zu Haus Nr. 5 gehörig. D-1-89-127-55
Wikidata
Hofkapelle
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Wolkersdorf 19
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und verbretterter Giebellaube, im Kern wohl erste Hälfte 17. Jahrhundert. D-1-89-127-56
Wikidata
BW
Zeifen 2
(Standort)
Bauernhaus des ehemaligen Mühlenanwesens stattlicher Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und zum Teil ursprünglichen Fensteröffnungen, Giebellaube reduziert, im Kern 1557 (dendro.dat.), aufgedoppelte Sterntür bezeichnet mit dem Jahr 1838, Stall-/Stadelteil mit Widerkehr um 1800. D-1-89-127-57
Wikidata
BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  • Gotthard Kießling, Dorit Reimann: Landkreis Traunstein (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.22). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2007, ISBN 978-3-89870-364-2, S. 222–246.